Cover-Bild Forever Close - San Teresa University
Band 3 der Reihe "Forever-Reihe"
(36)
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12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 30.07.2021
  • ISBN: 9783736313323
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Kara Atkin

Forever Close - San Teresa University

Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins Wanken

Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat ...

"Kara Atkin schreibt ruhige Geschichten mit umso mehr Tiefgang, in die ich mich immer wieder aufs Neue fallen lassen kann!" JANINCHENLOVES

Abschlussband der dreibändigen New-Adult-Reihe von Kara Atkin

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.03.2022

Ein gutes Buch, welches mich letztendlich gut unterhalten

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Cover
Dieses Cover reiht sich gut in das Aussehen der anderen beiden Bücher ein und gefällt mir mit seiner Lila Cover Farbe doch sogar noch etwas besser als die anderen beiden. Auch sonst ist an diesem ...

Cover


Dieses Cover reiht sich gut in das Aussehen der anderen beiden Bücher ein und gefällt mir mit seiner Lila Cover Farbe doch sogar noch etwas besser als die anderen beiden. Auch sonst ist an diesem Cover alles total stimmig und es macht sich auch gut im Regal und sie toll aus.

Schreibstil


Kara Atkins Schreibstil hat mir dieses Mal etwas besser gefallen als bei den beiden Vorgängern. Als ich erstmal in der Geschichte drin war, was leider auch ein bisschen gedauert hat, hatte ich beim Lesen viel Spaß und bin dann auch nur so durch die Seiten geflogen und war am Ende etwas wehmütig als es dann doch vorbei war mit dieser Reihe.

Inhalt


Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat.

Charaktere


April war mir weitestgehend sympathisch. Ich konnte aber leider ihre Gedankengänge nicht die ganze Zeit nachvollziehen und auch ihr Verhalten ihren Eltern gegenüber fand ich nicht immer richtig, das Verhalten des Vaters natürlich auch nicht, aber trotzdem. Ich fand es gut, dass sie sich dann für ihre Träume auch stark gemacht hat.
Tyler war mir auch sympathisch, aber seine Art gefiel mir leider manchmal nicht so gut. Ich kann dieses rastlose echt nicht nachvollziehen und fand es dementsprechend auch etwas anstrengend.
Die beiden als Paar harmonierten in meinen Augen sehr gut und haben sich gut ergänzt und ich fand deren Dates immer interessant, auch wenn diese Aktivitäten, wie Surfen für mich nichts gewesen wäre.
Es war toll noch einmal die Charaktere aus den anderen beiden Büchern wiederzusehen und noch etwas aus deren Leben erfahren habe.

Handlung


Die Handlung war recht spannend und konnte mich auch gut unterhalten. Es plätscherte so vor sich hin und es war auch alles einfach stimmig, dennoch war mir an mancher Stelle etwas zu viel Drama.

Fazit


Alles in allem hat mir der dritte Band der Reihe rund um die San Teresa University gut gefallen und ich bin wirklich ein bisschen traurig, dass die Reihe jetzt vorbei ist. Da mich dieses Buch nach anfänglichen Startschwierigkeiten doch noch begeistert hat, kann ich es empfehlen, weil die Geschichte doch ganz gut war.

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Veröffentlicht am 30.01.2022

Leider nicht das Finale dass ich mir vorgestellt habe

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Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit vorgewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Es hört sich schon echt blöd an wenn ich ...

Vorneweg wie immer eine SPOILER-Warnung! Falls ich in dieser Rezension spoilere, so seid ihr hiermit vorgewarnt und lest auf eigene Gefahr weiter!

Das Design:
Es hört sich schon echt blöd an wenn ich damit anfange dass das Design mein liebster Teil des Buches ist, aber dem ist einfach so. Ich mag die Lilafarbe und dass es sich so schön in die Trilogie einreiht, aber ich muss dazu auch sagen dass ich hier wahrscheinlich wieder ein Coveropfer war (was ich in den anderen Teilen erläutern werde). Trotzdem ein schmuckes Buch, das beim lesen gut in der Hand liegt.

Die Geschichte:
Die Geschichte war auf keinem Level schlecht, aber mich hat sie einfach nicht abholen können. Weder die Liebesgeschichte zwischen unseren Protas, die ja schon durch die ganze Reihe geteasert wurde, noch die persönlichen Hindernisse und Probleme der beiden haben mich wirklich interessiert. Ich musste mich teilweise dazu drängen dieses Buch zu beenden, was einfach auch daran lag dass der Schreibstil unglaublich zäh und langsam war, und mich im Gegensatz zu den beiden vorherigen Bänden nicht wirklich reingezogen hat. Ich habe die aufkeimende Liebe von Tyler's Seite, von Anfang an nicht wirklich gespürt. Erst als der erste Kuss zwischen den beiden geschah, hat er sich voll und ganz auf April konzentriert, während ich das Gefühl hatte das primär April, im Gegensatz, in den ersten 200 Seiten über ihn schwärmte. Als sie noch Freunde waren ging es mir zu langsam, und als sie dann eine Beziehung eingingen, ging es mir zu schnell. Leider!!! Auch der übermässige Gebrauch an Spitznamen geht mir jetzt reichlich auf den Keks. Soll da noch ein Spitzname irgendwas bedeuten? Sie bekommen ja auf jeder dritten Seite einen neuen. Persönlich unterbricht es mein Lesevergnügen und zum Ende hin habe ich einfach nur noch die Augen verdreht. Es war eine emotionale, romantische und gefühlvolle Geschichte, no doubt about it, aber ich konnte mich leider in dieser Hinsicht nicht wirklich auf sie einlassen.

Die Charaktere:
Auch ein etwas kritischer Punkt meinerseits hier. April und Tyler, ich habe so mit ihnen mitgefiebert ... IN DEN ERSTEN ZWEI BÄNDEN! Aber in dieser Geschichte konnte mich weder April noch Tyler überzeugen. Tyler hat für mich erst zu wenig, und dann ganz schön viel Engagement in die Beziehung gelegt, während April nicht mal mit ihrer roten Lockenmähne für mich irgendwie bemerkenswert war. Nur Kate und Alec, Raelyn und Hunter, konnten mich wie immer überzeugen, und haben dem Ganzen ein bisschen Schmackes gegeben. April und Tyler sind ja keine schlechten Charaktere, aber ich mag sie mehr als side characters aus den anderen Bänden, als als Protagonisten in ihrem eigenen (was für mich eigentlich alles aussagt).

Fazit:
Leider der schwächste Band der Reihe, und nicht das erfassende Finale dass ich mir gewünscht hätte. Absolut kein schlechter Band, nur einfach nicht meins!

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Veröffentlicht am 06.12.2021

Leider müssen wir uns von San Teresa verabschieden

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Der Abschlussband der San Teresa Reihe. Diese Reihe war für mich ein echtes Auf und Ab. Nachdem mich Band 1 leider nicht überzeugen konnte und viele Längen hatte, war ich von Band 2 positiv überrascht. ...

Der Abschlussband der San Teresa Reihe. Diese Reihe war für mich ein echtes Auf und Ab. Nachdem mich Band 1 leider nicht überzeugen konnte und viele Längen hatte, war ich von Band 2 positiv überrascht. Die Thematik war sehr gut umgesetzt und für mich war es keine Seite zu viel. Dann kam Band 3, auf den ich mich schon ganz zu Beginn am meisten gefreut habe. Und ich muss sagen, dass er meine Erwartungen leider nicht ganz erfüllen konnte.

Der Schreibstil war wieder wunderbar flüssig, detailreich und bildlich. Aber leider sind durch die vielen Details eben auch einige Längen entstanden. Wenn ich erstmal im Lesefluss war, fiel es mir schwer, am Ende eines Kapitels aufzuhören, aber dadurch, dass die Geschichte an sich relativ ruhig ist und für mich einfach nicht genug Handlung bot, konnte ich mich abends schwer motovieren zum Buch zu greifen und nicht doch ein anderes in die Hand zu nehmen. Hatte ich mich aber doch für Forever Close entschieden, konnte ich die ganze Nacht lesen. Ein echtes Hin und Her eben.

Die Charaktere fand ich hingegen super. April mochte ich schon seit Forever Free durch ihre aufgeweckte, selbstbewusste und schlagfertige Art total gerne. In Forever Close merkt man aber, dass mehr hinter ihrer Fassade steckt und sie eigentlich nur versucht, es den Menschen, die sie liebt, recht zu machen.

Tyler war nach wie vor der lässige, witzige und nicht weniger schlagfertige Typ. Allerdings habe ich auch bei ihm gemerkt, wie sehr er sich durch seine Reisen (nicht zuletzt durch seine lange Abwesenheit in Forever Mine) verändert hat. Mir ging es zu Beginn der Geschichte eindeutig wie April, und ich musste ihr erstmal wieder neu kennenlernen.

Doch obwohl beide Protagonisten wirklich spannend waren, ich die Clique schon liebgewonnen hatte und es der letzte Band der Reihe war, konnte mich das Buch letztendlich nicht ganz überzeugen. Ich bin einfach kein Fan von Handlungen, bei denen die Protagonisten etwas verheimlicht, die ganze Zeit eigentlich damit rausrücken will und dann doch wieder einen Rückzieher macht. In diesem Fall hat es zwar nicht die Beziehung zum männlichen Protagonisten betroffen, aber das familiäre Umfeld.

Insgesamt muss ich leider sagen, dass mich die Reihe nicht überzeugt hat. Obwohl Band 2 wirklich großartig war und mich regelrecht gefesselt hat, konnte mich Band 1 gar begeistern und bei Band 3 war es eher ein Auf und Ab während dem Lesen. Trotzdem habe ich die Clique um April und Tyler ins Herz geschlossen und war am Ende traurig, dass ich mich aus San Teresa verabschieden musste.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Gut, aber leider fehlt einfach etwas

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Ein netter New Adult-Roman und gleichzeitig Band drei der »Forever«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um die Studentin April, die ihrem nahenden Abschluss ängstlich entgegen ...

Ein netter New Adult-Roman und gleichzeitig Band drei der »Forever«-Reihe, den man aber auch unabhängig davon lesen kann. Hier geht es um die Studentin April, die ihrem nahenden Abschluss ängstlich entgegen sieht, da ihr Vater sie danach in einen Beruf drängen will, der absolut nichts für sie ist. Als dann auch noch ihr Freund Tyler, für den sie heimlich schon lange schwärmt, von seinen zwei Auslandssemestern zurück kommt, stellt das ihr Leben zusätzlich auf den Kopf, denn schnell kommen sie sich näher, obwohl sie eigentlich so unterschiedliches vom Leben wollen. Der Schreibstil ist wieder angenehm einfach und flüssig und erzählt abwechselnd aus Aprils und Tylers Sicht. Die Charaktere sind dabei durchaus interessant und da ihre Liebesgeschichte bereits seit Band eins der Reihe immer wieder angeteasert wird, ist man auch entsprechend neugierig und freut sich, die beiden näher kennenzulernen. Die Story an sich ist dann ebenfalls ganz unterhaltsam; die Message - unbedingt für das kämpfen, was einen glücklich macht - ist gut und die Geschichte liest sich angenehm entspannt und locker. Nur leider packt sie einen nicht völlig und auch wenn es definitiv keine Längen gibt oder einem zu langweilig wird, fehlt einfach eine kleine Prise Würze, die den Leser mitreißt und mitfühlen lässt. Insgesamt also schon ein gutes Buch für Zwischendurch, aber nicht unbedingt mehr. Dennoch ist die gesamte Reihe durchaus zu empfehlen und gerade die Charakteren wachsen einem ans Herz.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Leider nichts für mich

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Klappentext:
Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins Wanken
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten ...

Klappentext:
Ihr Plan für die Zukunft steht schon lange fest, doch er bringt alles ins Wanken
Das letzte Jahr am College ist angebrochen, doch während alle schon begeistert Pläne schmieden und nach ersten Jobs suchen, ist April wie gelähmt. Im Gegensatz zu ihrem Freundeskreis will sie nicht, dass das Studium endet, weil das, was danach kommt, ihr die Luft zum Atmen nimmt. Aber da ist auch noch Tyler, ihr bester Freund, der einfach nicht aufhört, sie aus ihrer Schockstarre lösen zu wollen - und dabei Gefühle in ihr weckt, die April, seit sie sich kennen, tief in ihrem Herzen verschlossen gehalten hat ...
Meine Meinung:
"Forever Close" ist der dritte und finale Band der Forever-Reihe von Kara Atkin und kann völlig unabhängig gelesen werden, da immer ein anderes Pärchen behandelt wird. Allerdings ist die Reihenfolge immer schöner zu lesen, weil man einfach mit so viel Vorkenntnissen in die Story starten kann. Daher ist meine Empfehlung immer die Reihenfolge zu beachten.
Das Cover passt optisch hervorragend zu den anderen beiden Bänden der Reihe und hat mich auch gleich angesprochen.
Der Schreibstil ist auch hier wieder angenehm zu lesen, obwohl ich hier und da mal über ein paar Sätze gestolpert bin. Wobei das weniger an dem Schreibstil lag, sondern eher an dem Inhalt, aber dazu später mehr. Die Kapitel sind aus der Sicht von April und Tyler, im Wechsel, geschrieben.
April ist eine junge Frau, die große Träume hat. Allerdings erscheinen sie auch nur das zu bleiben: Träume. Trotzdem ist sie sehr ehrgeizig. Auch ihre offene und scharfzüngige Art konnte mich schon in den vorherigen Teilen überzeugen.
Tyler ist ein Globetrotter, wie er im Buche steht. Er liebt es zu reisen und andere Kulturen kennen zu lernen. Nirgends fühlt er sich richtig angekommen. Doch irgendwas an April gibt ihm dieses Gefühl. Nur ist Tyler sich sicher, dass das nicht alles im Leben sein kann. Ihn mochte ich auch sehr und könnte seinen Drang, die Welt zu erkunden, verstehen.
Die Beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und doch herrscht eine gewisse Spannung zwischen ihnen. Das Gefühl angekommen zu sein, geborgen und geliebt zu sein und ja, auch die Leidenschaft zwischen ihnen. Ich habe es genossen den Beiden beim Wachsen zuzusehen, nur leider gab es davon nicht ganz so viel zu lesen wie ich es mir gewünscht habe. Zumindest für mich. Die ersten 200 Seiten waren voll mit den jeweiligen Problemen Aprils und Tylers. Es wurde sehr viel erzählt, auch detailliert, was mich nicht ganz so in dem Umfang interessiert hat. Ich habe mir schlicht mehr Dialoge und generell mehr romantische Handlung gewünscht. Ich liebe April und ihre scharfe Zunge, aber leider hat diese das Knistern nicht ganz so entstehen lassen und zum Teil wurde es direkt im Keim erstickt. Der Plot Twist kam nicht unerwartet und ich hatte recht schnell gewusst was kommt. Doch trotzdem hat dieser mir Tränen in die Augen getrieben. Nur kamen diese Gefühle viel zu spät. Ich glaube die letzten 100 Seiten habe ich das gefühlt, was ich in den vorherigen 300 Seiten gesucht habe. Hier kamen dann die Gefühle und der Herzschmerz, die Leidenschaft.
Das Setting ist gewohnt authentisch und ich habe es bildlich vor mir gesehen.
Ganz besonders die Nebencharaktere wie Hunter, Rae, Kate, Alec und Dean haben mich überzeugt. Ich war wieder ein Teil der Gruppe und habe mit ihnen gelacht und zum Abschied geweint. Eine Aussprache zwischen April und ihrem Vater hätte ich auch gerne gelesen, aber das nur so nebenbei.
Mein Fazit:
Das letzte Viertel konnte mich richtig begeistern. Leidenschaft, Schmerz, Liebe und Freundschaft haben hier ihre große Stunde gefeiert. Leider war mir die erste Hälfte des Buches zu langatmig und wenig spannend. Da es alles erst recht spät eingesetzt hat, waren mir die letzten Seiten dann auch zu schnell abgearbeitet. Es war leider nicht meins.
3/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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