Trotz das es kein Happy End gab war es fantastisch
ParaphilMeine Meinung zum Cover:
Das Cover ist für mich ein Hingucker. Die rote Titelschrift sticht einem sofort ins Auge und zog mich dadurch an. Aber auch der Hintergrund ist interessant. Soll es die Protagonistin ...
Meine Meinung zum Cover:
Das Cover ist für mich ein Hingucker. Die rote Titelschrift sticht einem sofort ins Auge und zog mich dadurch an. Aber auch der Hintergrund ist interessant. Soll es die Protagonistin Elara sein? Ich vermute fast ja.
Meine Meinung zum Buch:
Gleich zu Beginn muss ich, aber sagen das dieses Buch nichts für schwache Nerven ist.
An dieser Stelle würde ich euch eigentlich einen kleinen Einblick in die Geschichte aus meiner Sicht schreiben, doch dann würde die Gefahr bestehen das ich euch einfach zu viel Erzähle und euch Spoilern würde.
Die Geschichte wurde aus der Perspektive von den zwei Hauptprotagonisten Elara und Norbert geschrieben. Die Autorin fasste ein sehr brisantes Thema auf. Ich persönlich konnte mich sehr gut in die Lage von Elara versetzen die mit ihrer Tochter alleine lebt und jeden Tag Angst hat um ihre Tochter.
Nun versuche ich zum zweiten Mal mit meiner Rezension zu beginnen, doch immer, wenn ich an die Geschichte denke spielen meine Gefühle verrückt. Es war so spannend, dass ich das Buch sehr schnell durch gelesen habe, da ich einfach erfahren wollte wie es Endet. Und ich muss gestehen, mit diesem Ende hätte ich nie gerechnet. Es war ausnahmsweise mal kein Happy End gewesen, auch wenn es fast so aussah. Ich dachte immer wieder, das ich schon erahne, wie es weiter geht, doch jedes Mal wurde ich dann des besseren belehrt.
Man merkt das sich Jaqueline Pawlowski intensiv mit dem Thema „Pädophile“ beschäftigt hat. Sie beschrieb ihr Charaktere, Handlungen und Schaustätten so genau, dass ich mir alles bildlich vorstellen konnte.
Für mich ist dieses Buch ein klares Highlight geworden und ich kann es wirklich jedem empfehlen.
Mein Fazit:
Es war eine Geschichte, die mich sehr aufgewühlt hat. Ich verspürte sehr oft Trauer und Hass. Hass aber nur gegen die Personen die so mies waren. Trauer, was Elara alles in ihrem Leben über sich ergehen lassen musste. Definitiv ist das Buch nichts für schwache Nerven. Es ist zu einem meiner Highlights geworden.