Cover-Bild Skyward - Der Ruf der Sterne
Band 1 der Reihe "Claim the Stars"
(31)
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16,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - SciFi: Weltraumoper
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Science Fiction
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 02.08.2021
  • ISBN: 9783426526866
Brandon Sanderson

Skyward - Der Ruf der Sterne

Roman | Packendes All Age SciFi-Abenteuer rund um Sternenpilotin Spensa von Nummer 1 Bestsellerautor Brandon Sanderson
Oliver Plaschka (Übersetzer)

Wo alle Chancen enden, beginnt die Hoffnung: das packende Science-Fiction-Abenteuer von Bestseller-Autor Brandon Sanderson über die Kraft der Hoffnung und eine zu allem entschlossene junge Frau

Seit Hunderten von Jahren wird die Welt der jungen Spensa von den Krell angegriffen – nur die Flotte der Raumschiff-Piloten steht noch zwischen den überlegenen Aliens und den Menschen.
Hoch oben bei den Sternen als Pilotin ihre Heimat zu schützen ist alles, wovon Spensa jemals geträumt hat. Doch ihre Chancen dafür stehen gleich null: Spensas Vater gilt als Verräter, seit der Pilot urplötzlich sein Team im Stich gelassen hatte und dabei getötet worden war. Jedoch könnte eine unerwartete Wendung Spensa, allen Widerständen zum Trotz, doch noch hinauf zu den Sternen führen ...

Mit Spensa hat Bestseller-Autor Brandon Sanderson eine ebenso einfallsreiche wie furchtlose junge Heldin geschaffen. »Skyward« ist ein Science-Fiction-Abenteuer in bester Blockbuster-Manier.

Die abenteuerliche Science-Fiction-Reihe »Claim the Stars« von Bestseller-Autor Brandon Sanderson ist in folgender Reihenfolge erschienen:

  • Skyward – Der Ruf der Sterne
  • Starsight – Bis zum Ende der Galaxie
  • Cytonic – Unendlich weit von Zuhause

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.02.2022

Skyward - Der Ruf der Sterne - Brandon Sanderson

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Seit Hunderten von Jahren wird die Welt der jungen Spensa von den Krell angegriffen – nur die Flotte der Raumschiff-Piloten steht noch zwischen den überlegenen Aliens und den Menschen.
Hoch oben bei den ...

Seit Hunderten von Jahren wird die Welt der jungen Spensa von den Krell angegriffen – nur die Flotte der Raumschiff-Piloten steht noch zwischen den überlegenen Aliens und den Menschen.
Hoch oben bei den Sternen als Pilotin ihre Heimat zu schützen ist alles, wovon Spensa jemals geträumt hat. Doch ihre Chancen dafür stehen gleich null: Spensas Vater gilt als Verräter, seit der Pilot urplötzlich sein Team im Stich gelassen hatte und dabei getötet worden war. Jedoch könnte eine unerwartete Wendung Spensa, allen Widerständen zum Trotz, doch noch hinauf zu den Sternen führen ...
(Klappentext)


"Skyward - Der Ruf der Sterne" war eine meiner meist erwartesten Neuerscheinungen in 2021. Ich hatte schon so viel Gutes darüber gehört und der Klappentext klang genau nach meinem Lesegeschmack.
Die Protagonistin Spensa hat seit vielen Jahren ein großes Ziel, wie ihr Vater, möchte sie Pilotin werden. Weil er ihr Verrat begangen hat, wird Spensa beleidigt und verachtet, doch trotzdem will Spensa ihren Traum verfolgen und allen zeigen, dass sie eine großartige Pilotin sein kann, die für ihre Heimat kämpft und wertvoll für die Gesellschaft ist. Kurz vor dem entscheidenden Test erscheint dieses Unterfangen aber so gut wie aussichtslos. Aber Spensa lässt sich nicht so einfach unterkriegen.
Zitat : "In diesem Moment brach alles über mir zusammen : meine Zukunftsträume, meine genauestens zusammenfantasierte Flucht vor dem Leben des Spotts. Lügen. Lügen, die ich insgeheim immer gewittert hatte."
Ein Großteil der Handlung dreht sich um Simulationen, Unterricht und Training mit Sternenjägern. Die Skyward Staffel bereitet sich mit Übungsmanövern darauf vor im Krieg mit den Krell zu kämpfen. Und jeder Kadettin wählt ein Rufzeichen für sich aus, für die Kommunikation beim Fliegen.
Spensa ist ein außergewöhnlicher und cooler Hauptcharakter - hitzig, temperamentvoll und kämpferisch. Sie gerät mit ihrer Art auch immer wieder mit dem Staffelführer Jerkface aneinander. Ich mochte es sehr, wie das Buch aus ihrer Sicht geschrieben ist und was sie alles erlebt. Nebencharaktere, wie M-Bot, Rig oder Kimmalyn haben super dazu gepasst.
Mir hat dieser Auftakt der Reihe echt gut gefallen, ich habe nur zwei Kritikpunkte. Leider war aus meiner die Spannungskurve ein Auf und Ab. Eher ruhige Trainingsszenen, abwechselnd mit Kampf, Action oder überraschenden Momenten. Aus meiner Sicht war kein Kapitel uninteressant, jedoch ist es mir der Wechsel in der Spannung immer wieder aufgefallen. Und an manchen Stellen fand ich die technischen und militärischen Aspekte ein bisschen kompliziert zu verstehen, z.B. physikalische Details beim Fliegen.
Abgesehen davon fand ich den Schreibstil von Brandon Sanderson gut, schön bildlich und ich bin begeistert davon, was er für eine besondere Science-Fiction-Geschichte erschaffen hat. Insgesamt liegt der Fokus definitiv auf der Handlung, Spensa Erlebnissen und dem Kampf mit den Krell. Es gab nur eine leicht angedeutete Liebesgeschichte, wo ich gespannt auf die Entwicklung im Folgeband bin.
Zitat : "Ich hatte die Dunkelheit nie gefürchtet. Ich dachte an die Übung, die meine Großmutter mir beigebracht hatte, bei der ich zu den singenden Sternen flog. Als Kämpferin durfte man das Dunkel nicht fürchten. Und ich war eine Kämpferin."

Fazit :
Ich habe dieses Science-Fiction-Buch rund um Spensa, die unbedingt als Pilotin gegen die Krell kämpfen will, echt gerne gelesen. Nur zwei Aspekte haben mich etwas gestört.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Durch die Sterne bis zu den Träumen

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Die junge Spensa führte bisher ein recht gefährliches Leben. Seit vielen Jahren wird ihre Welt von den Krell angegriffen. Nur eine Raumschiffflotte steht zwischen den übrigen Menschen sowie Krells, die ...

Die junge Spensa führte bisher ein recht gefährliches Leben. Seit vielen Jahren wird ihre Welt von den Krell angegriffen. Nur eine Raumschiffflotte steht zwischen den übrigen Menschen sowie Krells, die man sich als Aliens vorstellen kann. Um die Ankunft der Aliens zu verhindern, möchte die Protagonistin Spensa als Pilotin dienen. Doch ihre Chancen dafür sehen sehr schlecht aus, da ihr Vater bei der Raumschiffflotte als ein Verräter angesehen wird, weil er in der Vergangenheit sein Team im Stich gelassen hat. Und so möchte sich Spensa durch die Prüfungen durchkämpfen, um ihrer Heimat zu dienen sowie ihren Familienruf rein zu waschen.
Das Lesen von Sci-Fi Büchern hat sich in dem letzten Jahr bei mir enorm gesteigert, da ich es total einzigartig finde, den Kosmos und alles damit Verbundene zu entdecken. Somit habe ich mich sehr gefreut, sich in das Abenteuer mit Spensa zu stürzen.
Trotz zahlreicher Figuren bin ich gut in das Buch eingestiegen. Ich finde, dass es dem Autor gut gelungen ist, den Leser in das Buch einzuführen. Die Flugschule, der Planet der Menschen namens Detritus und die allgemeinen Rahmenbedingungen werden nach und nach detailliert eingeführt. Folglich kann man sich als Leser durch das Buch hinweg ein umfassendes Bild über das Setting bilden. Zudem unterstützen die Zeichnungen der Raumschiffe das Kopfkino gut.
Zu der Protagonistin Spensa ist mir aufgefallen, dass sie das erste Viertel des Buches recht nervige Charaktereigenschaften aufwies. Sie neigte sehr dazu andere Mitmenschen zu provozieren und hat jede Kleinigkeit persönlich genommen. Hierbei lässt sich sagen, dass diese jedoch eine Entwicklung durchlebt, welche spannend zu verfolgen ist und mich am Ende des Buches auch mit einem guten Gewissen zurückgelassen hat. Besonders ihre Selbstgespräche erweisen sich zudem als sehr interessant, da diese auch Entwicklungsdurchläufe durchleben. Dadurch lernt man Spensa umfangreich kennen. Außerdem um nicht zu viel zu verraten, ist eine künstliche Intelligenz im Buch vertreten, welche dem Buch eine humorvolle Note verpasst. Genial!
Von der Spannung her ist das Buch gut entworfen worden. Dabei lässt sich sagen, dass die Spannung exponentiell wächst. Besonders das Ende öffnet einen großen Spielraum sowie Potential für einen weiteren Band. Wir bleiben gespannt!
Fazit: Mit „Skyward – Der Ruf der Sterne“ entwirft der Autor einen sehr spannenden Sci-Fi Roman, welcher besonders durch das Worldbuilding sowie die Entwicklung der Protagonistin hervorsticht. Humor, Spannung und eine Bildhaftigkeit des Erzählten lassen sich alles in diesem Buch verorten. Somit bewerte ich das Buch mit 4,5 Sternen, Tendenz nach unten.

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Der Griff nach Sternen

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Spensa möchte nur eins. Ihr größter Traum ist es Pilotin die Flotte ihres Planeten zu werden. So will sie ihre Heimat gegen Krell verteidigen. Doch wird es ihr nicht leicht gemacht, Pilotin zu werden. ...

Spensa möchte nur eins. Ihr größter Traum ist es Pilotin die Flotte ihres Planeten zu werden. So will sie ihre Heimat gegen Krell verteidigen. Doch wird es ihr nicht leicht gemacht, Pilotin zu werden. Da ihr Vater bei einer Schlacht versucht hat zu fliehen. Ist sie nur die Tochter eines Feiglings. Sie hat das Wissen & die Fähigkeit Pilotin zu werden, doch braucht sie erst mal eine Chance. Alleine die Sache mit ihrem Vater macht es für Sie fast unmöglich. Muss sie jetzt ihren Traum aufgeben? Oder kann sie es doch noch schaffen? Der Wingman ihres Vaters sieht etwas in Ihr & gibt ihr eine Chance. Er wird ihr Ausbilder.
Ein toller, flüssiger & teilweise humorvoller Schreibstil macht es einem leicht durch die meisten Seiten zu fliegen. Leider ziehen sich einige Seiten auch etwas hin. Dadurch das M-Bot auftaucht wird das Buch noch ein bisschen besser. Ab da gibt es Aktion & Emotionen. Die Charaktere sind sehr gut herausgearbeitet. Mir hat das Buch echt gut gefallen. Macht euch bitte ein eigenes Bild. Alleine das mega Cover.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Verbale Kriegsfanfaren und KI`s die Pilze sammeln

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Spensas Traum ist es die erfolgreichste Pilotin der Defiant Defense Force (DDF) zu werden, um ihren Heimatplaneten Detritus gegen die Krell zu verteidigen und den Schatten des schlechten Rufs ihres Vaters ...

Spensas Traum ist es die erfolgreichste Pilotin der Defiant Defense Force (DDF) zu werden, um ihren Heimatplaneten Detritus gegen die Krell zu verteidigen und den Schatten des schlechten Rufs ihres Vaters von sich und ihrer Familie abzustreifen. Hilfe erhält sie dabei von unerwarteter Seite: Cobb, der ehemalige Wingmate ihres Vaters, nimmt Spensa, gegen den Willen der Obrigkeiten, unter seine Fittiche und in seiner Klasse auf. Doch schon bald wird Spensas Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass sich um die Geschichte zwischen Detritus und den Krell mehr Geheimnisse ranken als es zuerst den Anschein hat und das scheint auch für das Schicksal ihres Vater zu gelten.

Der Einstieg in Sandersons Skyward Reihe hat mir einige unterhaltsame Lesestunden beschert. Das Buch ist sehr kurzweilig, hat aber ein paar Längen, da sich vieles wiederholt, aber Sanderson ist ein erfahrener Autor, der ganz genau weiß, was es braucht, um seine Leser mitzureißen. Ich hatte ab und an einen richtigen Film vor Augen und könnte mir sehr gut vorstellen, dass Skyward ohne Probleme auch wunderbar als Kinofilm-Reihe funktionieren könnte.
Von den Charakteren über Setting und Plot, bis hin zu den leicht verständlichen militärischen sowie technischen Details; das Buch ist eine runde Sache. Ich hatte so viel Spaß dabei mitzurätseln und habe die wildesten Theorien zu den Krell, Detritus und Spensas Vater aufgestellt. Gepasst hat davon nichts, was ebenfalls für Sanderson als Autor spricht.
Auch der Humor kommt nicht zu kurz; Spensas verbale Kriegsfanfaren haben mich ebenso oft zum Lachen gebracht wie die KI MBot. Freunde groß-gefühliger Liebesgeschichten werden allerdings wenig auf ihre Kosten kommen, denn das wird wenn überhaupt nur angedeutet. Spensa selbst ist ein ungewöhnlicher, wilder und eher stacheliger Charakter, aber wer "Steelheart" kennt weiß, dass Sanderson ein Herz für ungewöhnliche Helden hat, die sich erstmal zurechtzuckeln müssen, aber das wiederum sorgt dafür, dass sie in Erinnerung bleiben.
Skyward ist definitiv eine Reihe die ich weiter verfolgen werde, denn spätestens nach dem Ende von Band eins ist klar, da kommt noch einiges auf uns zu und das wird sicherlich großartig, denn jetzt geht die Geschichte glaube ich erst richtig los.

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Veröffentlicht am 13.08.2021

Wo alle Chancen enden, beginnt die Hoffnung...

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Brandon Sanderson wird in den höchsten Tönen gelobt, deswegen war ich sehr neugierig auf Skyward, das mich wieder in das SciFi Genre entführt hat. Sein Schreibstil mutet zunächst ein bisschen ungewohnt ...

Brandon Sanderson wird in den höchsten Tönen gelobt, deswegen war ich sehr neugierig auf Skyward, das mich wieder in das SciFi Genre entführt hat. Sein Schreibstil mutet zunächst ein bisschen ungewohnt an, sodass ich ein paar Seiten zum Hereinkommen benötigt habe, aber als ich einmal drin war, konnte es mich vollkommen fesseln. Genau genommen passiert nicht unglaublich viel. Wir begleiten Spensa bei ihrer Ausbildung und wie sie mit der Vergangenheit ihres Vaters versucht zurechtzukommen, wie alle mit ihr umgehen, gegen ein System zu rebellieren und gleichzeitig den Himmel erobert. Sanderson war nicht immer nett. Er hat ihr unzählige Stolpersteine in den Weg gelegt, Freunde getötet, Angriff auf Angriff folgen lassen, uns, aber auch eine sprechende KI geschenkt, die verrückt nach Pilzen ist, Sprüche klopft und immer mehr mit Spin zusammenwächst. Unsere kleine Truppe schrumpft immer mehr zusammen, aber sie wachsen einem doch ans Herz, sodass einem das Herz blutet, wenn man sie verliert. Die meiste Zeit wusste ich nicht, wohin die Geschichte führt, der Leser bekommt nur ein Brocken hingeworfen, aber nach und nach schälen sich Antworten heraus, die alles verändern. Skyward war nicht immer spannend, manche Szenen wirkten geradezu monoton und repetitiv, aber trotzdem hatten sie einen gewissen Charme. Das Ende hat meine Bewertung ordentlich gesteigert, deswegen freue ich mich umso mehr auf Band 2, der einiges verspricht. Ich sage es nur selten, aber diesem 1. Band hätten 100 Seiten weniger sehr gutgetan. Nichtsdestotrotz hatte ich sehr viel Spaß beim Lesen, mag Sandersons Schreibstil gerne und freue mich schon darauf erneut Spin und die KI bei ihren Abenteuern zu begleiten. Deswegen vergebe ich 4/5 Sterne.

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