In „Feuer in meinem Herzen“ geht es um Maya.Sie geht nach Tahoe um die Wohnung ihres Bruders leerzuräumen, da dieser gestorben ist.Es geht direkt mit der im Klappentext erwähnten Szene in der Bar los.6 Monate später kommt sie wegen ihres Jobs als Brandermittlerin wieder nach Tahoe.Logan,der Leiter der Hotshots, gilt als Hauptverdächtiger und stellt sich als ihre Bekanntschaft aus der Bar heraus.

Ich bin bei dem Buch leicht zwiegespalten.

Einerseits war das Buch echt kurzweilig und unterhaltsam zu lesen.Es hatte sowohl spannende Elemente, als auch eine Liebesgeschichte.

Auch das Thema der Hotshots fand ich spannend und mal was anderes, da es sowas in der Art bei uns in Deutschland ja zum Glück nicht gibt.

Auf der anderen Seite hatte das Buch leider ein paar Logik und Übersetzungsfehler die echt gestört haben,aber da kann die Autorin ja nichts für.

Auch bei den Erotikszenen waren teilweise Ausdrücke dabei ,die mich echt gestört haben.

[Ich muss anmerken das ich die Neuauflage hatte. Das hier abgebildet Buch aus dem Lyx Verlag ist vor über 10 Jahren erschienen und hatte vielleicht eine bessere Übersetzung;)]

Zudem stehe ich zwar auf Liebesgeschichten, die Gefühle von Maya und Logan kamen aber so schnell und intensiv das ich es etwas übertrieben und unrealistisch fand.

Alles in allem wurde ich, wenn man jetzt die Fehler einfach mal ausblendet, gut unterhalten.

Es war ein guter Mix aus Liebe/Erotik und Spannung

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dear Brother ist der 2.Band der Geschwisterliebe Reihe aus dem Vajona Verlag.Man kann sie nicht unabhängig voneinander lesen; der erste Band endete mit einem Cliffhanger.

 

Die Geschichte wurde wieder aus der Sicht des allwissendes Erzählers geschrieben.Dieser Erzählstil ist mir anfangs immer etwas ungewohnt,aber durch Band 1 hatte ich mich nun schon daran gewöhnt.

 

Ich will jetzt nicht großartig auf den Inhalt eingehen, um nicht zu spoilern.

Allerdings kann ich sagen, das mich Band 1 leider nicht wirklich überzeugt hatte.

Ich fand Jenna absolut unsympathisch und kindisch und es war für mich nicht sonderlich spannendes passiert.

Lediglich die letzten beiden Kapitel mit dem Cliffhanger fand ich toll.

 

Band 2 startet 2 Wochen nach den Geschehnissen vom Cliffhanger, was ich zunächst etwas schade fand, da mir das ja wie gesagt am besten am ersten Band gefallen hatte.

Das erste Drittel von Band 2 habe ich, für mich, auch als etwas langweilig empfunden;

aber ok, es ist halt ein sensibles Thema und die Protagonisten sind zudem mit ihren 17 Jahren ja auch noch recht jung, sodass man es auch nicht übertreiben sollte.

Die letzten 2/3 konnten mich dann aber wirklich überzeugen und es hat mir Spass gemacht die Story zu lesen.

 

Joe als Charakter fand ich, wie schon in Band 1,toll.Auch die Freunde Jack und Julia waren super sympatisch.

Jenna war um Längen nicht mehr so nervig und kindisch wie in Band 1.

 

Mit dem Ende hatte ich zwar so bzw so ähnlich gerechnet; es hat mir aber trotzdem gut gefallen.

Ich finde es war ein guter Abschluss der Geschichte und es hat mir wirklich Spass gemacht die Story von Jenna und Joe zu ende zu lesen.


Dieses Buch wurde mit als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Imperial – Wildest Dreams ist der erste Teil einer Trilogie.

 

An sich muss ich erstmal sagen, das ich das Royale Thema echt gut fand. Sowas liest man nicht alle Tage, vorallem nicht wenn es in der heutigen Zeit spielt.

Maddie Sage hat während des gesamten Buches alles sehr detailreich beschrieben, sodass man es sich total bildlich vorstellen konnte.

 

Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive abwechselnd aus Alexanders und Laurens Sicht erzählt.

 

Alexander ist der Prinz von Wittles Cay und Lauren macht dort auf der Insel, am Hofe ein Jahrespraktikum.

Die erste Begegnung der beiden findet auf der Überfahrt zur Insel statt, zu dem Zeitpunkt weiß Lauren aber noch nicht mit wem sie es zu tun hat.

Von der Presse wird Alexander immer als Playboy und Partyprinz dargestellt, aber Lauren stellt fest das dies gar nicht der Realität entspricht.

Alexander steht unter enormen Druck und hat es nicht leicht damit in der Öffentlichkeit zu stehen und im Sinne des Volkes zu agieren.

 

Es dreht sich im Buch aber nicht nur um die Beziehung von Alexander und Lauren, sondern es werden auch noch andere Themen angesprochen.

Da ist zB Laurens Vater, der seit 4 Jahren vermisst wird und den sie ausgerechnet auf der Insel wiedertrifft.

Zudem hat Alexanders Vater eine Allianz mit einem anderen König gebildet und nun wollen sie Alexander mit seiner Tochter Maisie verloben.

Ohne jetzt zu spoilern gab es wirklich verschiedenste Dinge die in dem Buch vorgekommen sind und dann:

 

Endet alles mit einem Cliffhanger

 

Es bleibt absolut offen und viele Fragen sind ungeklärt, sodass man nun auf den nächsten Band warten muss.🙈

 

Ich fand das Buch interessant zu lesen. Der Schreibstil und die Charaktere waren toll.

Für mich kamen aber leider noch nicht wirklich Emotionen auf.

Mir persönlich hätte es besser gefallen wenn man sich noch mehr auf die Lovestory und somit mehr auf die Beziehung zwischen Lauren und Alexander konzentriert hätte, ich hätte soviel drum herum gar nicht gebraucht 🤭aber es war mal interessant und was anderes im Vergleich zu den sonstigen Lovestorys 😉

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ugly Truth

 

Klappentext:

An manchen Tagen wusste ich nicht, was ich schreiben sollte. Dann malte ich Kreise, Dreiecke und Quadrate. Aber niemals Herzen.

​

Emily ist jung, glücklich verheiratet und hat das perfekte Leben. Bis sich auf einen Schlag alles ändert und sie alles verliert, was ihr je etwas bedeutet hat.

Um sich selbst wiederzufinden, beschließt sie, allem und jedem den Rücken zu kehren und nie wieder zurückzukommen.

 

Doch wird sie die Vergangenheit mit ihrer Flucht überwinden können? Und was hält die Zukunft für Emily bereit? Ist am Ende vielleicht alles anders, als es scheint?

 

 

Meine Meinung:

 

Ich muss ehrlich sagen das ich den Klappentext nicht wirklich ansprechend fand.

Er war für mich einfach nicht wirklich aussagekräftig, nichts besonderes,nicht interessant.

Umso glücklicher bin ich das ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen habe, sonst hätte ich diese tolle Geschichte verpasst.

 

Die Geschichte wurde in der Ich Perspektive , aus der Sicht von verschiedenen Personen, erzählt.

Emmis Verlust ist total gut rüber gebracht worden

 

"Man sagt,Phantomschmerzen treten dann auf, wenn einem ein Körperteil amputiert wurde und man Schmerzen an diesem empfindet,obwohl er nicht mehr da ist.Aber konnte man auch Phantomschmerzen haben,wenn das Körperteil noch da und gesundheitlich alles in Ordnung war?Es fühlte sich nämlich so an,als würde mein Herz zerreißen, meine Lunge abgedrückt werden"

 

Ohne jetzt auf den Inhalt eingehen zu wollen, um nicht zu spoilern,muss ich sagen, das es super emotional, aber auch gleichzeitig total spannend zu lesen war. Zeitweise dachte ich, ich wüsste was passiert, was dann auch teilweise stimmte, aber dann wurde man trotzdem noch an anderer Stelle überrascht.

 

Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen. Es ist sowohl etwas fürs Herz als auch für Leute die etwas mehr Spannung brauchen.

 

Mich persönlich stört es zwar nicht, aber eventuell wären Triggerwarnungen für das Buch gut gewesen:

Verlust, Tod, Mord, Suizidgedanken

 

 

Dieses Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was aber absolut keinen Einfluss auf meine Bewertung hatte

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

The one best man ist in der Ich Perspektive geschrieben.

Es geht um Victoria, 1 Kind,geschieden, die 2 Jahre nach der Scheidung wieder in ihre alte Heimat zieht und dort den ehemaligen Trauzeugen ihres Mannes trifft.


Reed war toll, Titel "one best man" passt also :D. Handlungsmäßig ist nicht wirklich viel passiert. Ein kleiner typischer Dramateil zum Schluss war hier zwar gegeben, ansonsten einfach eine nette Story. Auch die Nebencharaktere, Victorias Freundinnen Chelsea Hannah waren toll.


Für mich war das Buch ein typisches Feel Good Buch. Super für zwischendurch ohne viel Nachdenken zu müssen ;)

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere