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Veröffentlicht am 21.09.2021

Mit diesem 14. Band der Reihe um "Lincoln Rhyme" hat diese den Zenit eindeutig überschritten

Der Todbringer
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die meiner Meinung nach wichtigste Information habe ich schon in der Überschrift zur Kenntnis ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Die meiner Meinung nach wichtigste Information habe ich schon in der Überschrift zur Kenntnis Gebracht: Ich nunmehr 13 Vorgängerbänden hat sich das zugrunde liegende Konzept vollkommen totgelaufen. Die immer gleichen Ermittlungschritte, das immer wieder langweilige herumstochern in möglichen Beweismitteln nervt inzwischen gewaltig.

Die Protagonisten und deren Eigenheiten sind dem Reihenleser jetzt auch hinreichen aufs Butterbrot geschmiert worden, um noch Interesse zu wecken.

Zwar sind auch diesmal wieder viele Drehungen und (auch überraschende) Wendungen eingebaut. Das kann aber dem Ganzen auch nicht mehr den gewohnten Erfolg bescheren. Auch die Spannung bleibt eher gering, nur ab und zu kommen einige Spannungsspitzen auf. Wenigstens hat uns der Autor mit den früher üblichen seitenlangen Aufzählungen der Beweismittel verschont!!

Dass dann zum Schluss auch noch eine Volte hin zu einem früheren Bösewicht (dem Uhrmacher) geschlagen wird, war nach meiner Auffassung völlig überflüssig - es sei denn der Autor beabsichtigt noch einen weiteren Band, der sich dann der Jagd auf diesen Uhrmacher widmet. Ich hoffe eher, der Autor verschont und damit...!

Mit viel Wohlwollen und in Anbetracht durchaus sehr spannender Bücher in dieser Reihe habe ich mich zu einem (nur sehr knapp verdienten) dritten Stern entschieden.

Veröffentlicht am 19.09.2021

Schöner Krimi im idyllischen Cornwall im Winter - spannungsarm aber unterhaltsam

Je stiller der Tod
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Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das ist nun schon der siebte Teil der Reihe um die Gärtnerin und Hobby-Detektivin Mags Blake. ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das ist nun schon der siebte Teil der Reihe um die Gärtnerin und Hobby-Detektivin Mags Blake. Ermüdungserscheinungen - wie in vergleichbar langen Reihen - sind noch nicht feststellbar. Dazu versteht es die Autorin zu gut, die Protagonisten behutsam weiter zu entwickeln und immer wieder alte und neue Figuren ein zu beziehen.

Einen wirklichen Spannungsbogen gibt es nicht. Erst etwa zur Mitte des Buches hin tritt "die Leiche" erstmals in Erscheinung. Aber auch danach ist Spannung nur sehr schwach ausgeprägt. Selbst für einen Cosy-Crime war mir das diesmal zu wenig!

Dafür hat das Wiedersehen mit den inzwischen lieb gewordenen Figuren viel Freude bereitet. Dazu kommt eine ganze Menge schöner Momente bis hin zu wirklich besinnlichen Momenten. Immerhin spielt die Handlung diesmal zu Weihnachten! Da kommt diese Stimmung natürlich gut herüber. Stade - das Buch ist etwas zu früh erschienen. Es in der Weihnachtszeit zu lesen wäre sicher noch schöner gewesen. Aber auch so hat es mir ganz gut gefallen und ich werde die Reihe sicher weiter lesen....!

Veröffentlicht am 18.09.2021

Rabenschwarze Krimi-Komödie mit Lach-Garantie- für meinen Geschmack etwas zu "überkandidelt"

Grabt Opa aus!
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Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist sehr unterhaltsam und kann dem Leser ein paar herrlich komische Lesungen bereiten. ...

Einen kurzen Blick auf die Handlung erlaubt die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch ist sehr unterhaltsam und kann dem Leser ein paar herrlich komische Lesungen bereiten. Die Handlung ist turbulent und pendelt zwischen hohem Tempo und eher langatmigen Passagen.

Die Protagonisten sind gewollt überzeichnet und geben der Handlung Würze.Es ist halt eine irre Ansammlung von absolut "schrägen" Figuren.

Die Schreibweise ist locker und luftig und wirklich gut lesbar. Dazu kommt ein Gag-Feuerwerk vom Feinsten...!

Für mich persönlich war das Ganze aber - wie bereits in der Überschrift gesagt eine "Schippe zu viel" ....!

Veröffentlicht am 07.09.2021

Mix aus leichter Spannung und norddeutschem Humor plus ein Schuss Erotik

Friesen Fetisch
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Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch setzt vom Zeitablauf unmittelbar auf den Vorgängerband auf. Das gibt für den Leser ...

Einen ersten Blick auf die Handlung ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Das Buch setzt vom Zeitablauf unmittelbar auf den Vorgängerband auf. Das gibt für den Leser ein angenehmes Wiedersehen mit den Protagonisten.

Das Geschehen spielt sich im Spannungsfeld zwischen militanten Tierschützern und der Nerzindustrie ab. Natürlich ist auch eine kleine Portion Erotik wieder eingebaut. Die Handlung plätschert so dahin, nur ab und zu kommt es zu Spannungsspitzen. Satt dessen beschäftigt sich ein grosser Teil des Buches mit den Ermittlungen zu einem Mord. Dazu stehen die beiden Protagonisten - die taffe Kripo-Beamtin und der schusselige und extrem schüchterne Dorfpolizist - im Zentrum des Geschehens.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht lesbar. Die Protagonisten und gut, aber etwas überzeichnet - dargestellt. Auch die übrigen Figuren passen ins Bild.

Insgesamt ein Buch, das laichte Unterhaltung mit etwas Humor und einem Schuss Erotik bietet. Ganz gut, aber nichts das einem länger im Gedächtnis bleibt.

Veröffentlicht am 06.09.2021

Das Buch hält genau, was der Titel aussagt - erotisch-humoristische Tätersuche in Friesland

Friesen Porno
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Einenkurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Für einen erotischen Heimatkrimi - so die Bezeichnung des Verlages - hat der Autor alles ...

Einenkurzen Blick auf das Geschehen ermöglicht die Kurzinfo hier auf der Buchseite. Meine persönliche Meinung:

Für einen erotischen Heimatkrimi - so die Bezeichnung des Verlages - hat der Autor alles richtig gemacht. Die Handlung ist gut aufgebaut und enthält einen angemessenen Anteil an Spannung. Die ist zwar nicht sonderlich hoch, genügt für ein solches Buch aber allemal.

Die Figuren sind gut gezeichnet, allerdings hat der Autor sie ein wenig überzeichnet - das passt aber zum Genre. Die Schreibweise ist flüssig, leicht und wunderbar lesbar. Aufgelockert wird das Geschehen durch einige humoristische Passagen mit dem typischen norddeutschen Humor. Da kam schon hin und wieder ein Schmunzeln auf...! Das gilt auch für die erotischen Passagen die ohne den üblichen "Bierernst" daherkamen.

Ein kleiner, schöner Roman für ein paar gemütliche Lesestunden.