Mehr als 100 Rezepte für gesunden und dauerhaften Gewichtsverlust
Julia Augustin (Übersetzer)
Über 100 köstliche Gerichte aus Dr. Gregers pflanzenbasierter Küche beweisen endgültig: Genießen ohne schlechtes Gewissen ist möglich. Ob der sättigende Getreidemix mit Schokokirschen, die Gemüsepaella auf goldener Gerste, das Kichererbsen-Curry mit Kabocha-Kürbis oder der Schwarzwälder Chia-Pudding -
Dr. Gregers Rezeptkreationen machen schlank, gesund und glücklich.
Wertvolle Nahrungsmittel und das Wissen darüber, wie sie ideal verstoffwechselt werden, machen sie so einzigartig und zeigen: Schlank sein geht auch ohne Verzicht oder gar Hunger.
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Auf den ersten zwanzig Seiten des Buches werden die Vorteile einer gesunden und ausgewogenen Ernährung wiedergegeben. Vieles ist wirklich nicht neu, schadet aber trotzdem nicht immer wieder vor Augen zu ...
Auf den ersten zwanzig Seiten des Buches werden die Vorteile einer gesunden und ausgewogenen Ernährung wiedergegeben. Vieles ist wirklich nicht neu, schadet aber trotzdem nicht immer wieder vor Augen zu halten.
Das Kochbuch insgesamt ist wunderschön gestaltet. Das Cover ist ein richtiger Eye-Catcher und auch die Rezepte werden richtig gut dar gestellt. Jedes Rezept bekommt eine Doppelseite, auf der einen Seite steht das Rezept geschrieben, auf der anderen Seite ist ein Foto vom fertigen Gericht zu sehen.
Die Zutaten und Zubereitungen sind sehr ausführlich beschrieben, was das Nachkochen deutlich vereinfacht. Leider snd keine Zeitangaben angegeben. Da die Rezepte insgesamt schon ziemlich zeitaufwendig sind, wäre dies natürlich im Alltag mehr als praktisch. Es heißt zwar, dass man für eine gesunde Küche auch Zeit investieren sollte, aber im Alltag geht das leider doch nicht immer.
Einige Zutaten gab es bei mir vor diesem Kochbuch nicht in der Küche und sollten, wenn man die Rezepte eine Zeit lang nachkochen will, davor besorgt werden. S
Für mich, die den Fokus nicht aufs Abnehmen legt, sondern auf eine insgesamt gute und gesunde Ernährung, ist dieses Buch für mich leider nicht der Begleiter in meiner Alltagsküche. Die meisten der Rezepte haben mir persönlich zwar sehr geschmeckt, waren aber auch wirklich zeitaufwendig.
Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.
Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine ...
Dr. Michael Greger hat in Ergänzung zu seinen Büchern „How not to die“ sowie how not to diet“ nun dieses Kochbuch herausgebracht.
Auf den ersten 15 Seiten fasst er seine Grundgedanken und Regeln für eine gesunde Ernährung zusammen und erläutert kurz sein „tägliches Dutzend“ sowie „21 Kniffe“. Grundsätzlich soll diese Ernährungsform Krankenheiten vorbeugen, Leben verlängern und für einen dauerhaften Gewichtsverlust sorgen, was nicht verwunderlich ist, werden Kohlenhydrate, Fleisch und Fette vermieden.
Das Buch wurde sehr schön gestaltet, jedem Rezepte eine Doppelseite gewidmet; eine davon zeigt ein professionelles Foto der fertigen Speise, die andere das Rezept. In diesem Buch sind mehr als 100 pflanzenbasierte Rezepte enthalten, eingeteilt in die Kapitel Suppen, Salate, Pasta, Gemüse-Hauptgerichte, Bohnen, Getreide, Frühstück, Obst sowie Grundrezepte. Ich habe mehrere Rezepte nachgearbeitet; viele davon fallen für den Alltag viel zu aufwändig aus, benötigen stundenlange Vorbereitung, beispielsweise ein Nudelsauce, die 3 Stunden lang im Backofen vorbereitet wird. Wer kann so etwas als Berufstätige/r leisten? Bei einzelnen Rezepten sind Kalorien enthalten, beispielsweise bei einer Ingwer-Karotten-Suppe, die pro Portion weniger als 100 Kalorien enthält. Die Portionen der anderen Gerichte, die ich nachgekocht habe, sind nicht durch Kalorienangaben ergänzt; ich schätze aber, dass sie ungefähr genausoviel Energiezufuhr bieten. Meist bestehen sie aus frischem, gedünstetem oder lange gebackenem Gemüse und eine Portion füllt noch nicht einmal ein Nachtischschälchen. Bei uns war niemad so wirklich glücklich mit den Mahlzeiten und ich werde auch keine weitere davon nachkochen. Die meisten der vorgeschlagenen Rezepte kannten wir schon, allerdings in einer aufregenderen Version und vor allem in einer sättigenden Portionsgröße. Hier soll man vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken und Selleriestangen knabbern, was die Sättigung auf 3 mindestens Stunden erhöhen soll. Die meisten Mahlzeiten werden mit Nährhefe ergänzt, weil sonst die Nährstoffe fehlen; manchmal pro Portion 3 Esslöffel. Sind ja auch nicht mehr viele Nährstoffe enthalten, wenn man Gemüse bis zu 3 Stunden im Backofen backt und sich sehr einseitig ernährt. Bei manchen Zutaten bemerkt man, dass das Buch wohl eher für den amerikanischen Markt geschrieben wurde, beispielsweise benötigt man blaues Maismehl, kann es aber auch weglassen.
Unter „How not to diet“ hatte ich mir ganz etwas anderes vorgestellt; eben, dass man keine Diät mit Nahrungsverzicht und ständigem Hungergefühl machen soll, weil das nicht funktioniert. Wir haben hier noch nie so viel zwischen den Mahlzeiten geknabbert und genascht, weil wir noch hungrig vom Essenstisch aufgestanden sind. Uns haben diese Mahlzeiten weder glücklich noch satt zurückgelassen. Ich habe es nicht genau nachgerechnet, gehe aber davon aus, dass man höchstens 1000 Kalorien am Tag zu sich nehmen darf, wenn man sich an die Anweisungen hält. Das hört sich für mich schon ganz anders an als keine Hungerdiät zu halten. Für uns ist das eindeutig keine Option.
Manchmal finde ich es besonders schwierig, bei einer Buchrezension Sterne oder Punkte zu vergeben. Hier hatte ich den Eindruck, zu einem sich gut verkaufender Bestseller solle noch ein weiteres Produkt zugefügt werden. Auf den zweiten Blick fällt erfahre ich dann aber, dass der Autor seine Einnahmen aus Buch- und CD-Verkauf sowie aus Vorträgen gemeinnützigen Zwecken spendet, weshalb ich dann auf 3 Sterne/Punkte aufrunde.
Dieses ist das Kochbuch zum Bestseller "How not to Diet". Es kommt mit mehr als 100 köstlichen Gerichten aus Dr. Gregers pflanzenbasierten Küche daher.
Auf den ersten zwanzig Seiten lesen wir in der Einführung ...
Dieses ist das Kochbuch zum Bestseller "How not to Diet". Es kommt mit mehr als 100 köstlichen Gerichten aus Dr. Gregers pflanzenbasierten Küche daher.
Auf den ersten zwanzig Seiten lesen wir in der Einführung die Sichtweise einer guten und gesunden Ernährung von Dr. Michael Greger. Vieles ist für denjenigen, der sich mit einer guten Ernährung auseinandersetzt nicht neu, z.B. dass Diäten einfach nicht funktionieren und es wichtig ist, seine Ernährung grundsätzlich umzustellen plus zusätzliche Hilfsmittel, die den Gewichtsverlust noch verstärken sollen.
Das Kochbuch insgesamt ist wunderschön gestaltet. Die 250 Seiten mit einem sehr angenehmen Format machen echt was her. Jedes Rezept bekommt eine Doppelseite, auf der einen Seite steht das Rezept geschrieben, auf der anderen Seite ist ein sehr hochwertiges Foto vom fertigen Gericht.
Die Zutaten und Zubereitung ist sehr ausführlich beschrieben. Es fehlt leider eine Zeitangabe bei den Rezepten. Bei den von mir nachgekochten Rezepten habe ich doch sehr viel Zeit gebraucht. Es heißt zwar, dass man für eine gesunde Küche auch Zeit investieren sollte, aber im Alltag soll es doch oft fix gehen.
Einige Zutaten gab es bei mir vor diesem Kochbuch nicht in der Küche, z. B. eine Misopaste. Sie wurde gekauft und wurde dann auch bei einigen Rezepten aus diesem Kochbuch genutzt.
Für mich, die den Fokus nicht aufs Abnehmen legt, sondern auf eine insgesamt gute und gesunde Ernährung, ist dieses Buch für mich leider nicht der Begleiter in meiner Alltagsküche, aber für denjenigen, der die Kilos purzeln lassen möchte, kann dieses Buch das Tool für die Ernährungsumstellung sein.
Hochmotiviert vom Titel und einer Lesekostprobe freute ich mich auf dieses Kochbuch, das für mich ein Ausweg aus den üblichen Diäten versprach. Dr. Greger selbst bezeichnet diese Diäten als im Endeffekt ...
Hochmotiviert vom Titel und einer Lesekostprobe freute ich mich auf dieses Kochbuch, das für mich ein Ausweg aus den üblichen Diäten versprach. Dr. Greger selbst bezeichnet diese Diäten als im Endeffekt immer tödlich... und da liegt dann auch der Hase im Pfeffer.
Ich persönlich möchte glauben, dass diese Pauschalisierungen (die mir auch bei den, nur durch die richtige Ernährung heilbaren Herzkrankheiten) einer oberflächlichen, oder gar falschen Übersetzung geschuldet sind. Es könnte aber auch daran liegen, dass ich Gregers Vorgängerbücher "How not to die" und "How not to diet" nicht gelesen habe, ergo mir vielleicht wichtige Informationen zum vollumfänglichen Verständnis fehlen.
So aber ging ich nach einer viel zu kuzen Einleitung. skeptisch an die Rezepte, die alle leicht bis mittel in der Zubereitung sein sollten.
Hält man sich streng an die Zutatenliste, wird man (wurde ich) vor einige Herausforderungen gestellt. Weiße Misopaste, Nährhefe, blauer Mais, sind nur ein paar Beispiele, die mir erst ein großes Fragezeichen gezaubert und dann auch allmählich die Lust aufs Nachkochen geraubt haben. Viele Küchengeräte, viel Arbeitsfläche und viele neuartige Vorräte, damit war ich als Bratkartoffeln-mit-Spiegelei-Hausfrau überfordert.
Die Bilder im Buch sehen wirklich appetitlich aus, die Vollwertigkeit der Gerichte muss ich dem Experten einfach mal glauben. aber ich habe das Pferd von der falschen Seite versucht aufzuzäumen.
Mich konnte vor allem die kurze Einführung nicht überzeugen. Der Eindruck, wieder nur einem Trend aufgesessen zu sein, nagt an mir.
Ich danke dem Verlag für einen interessanten Einblick in Gregers Universum und freue mich auf den Tag, da ich "reif" genug bin, seinen Ratschlägen zu folgen.
Der Autor beschreibt am Anfang des Buchs über Gesunde Ernährung und Krankheitsvorbeugung. Dieser Teil ist gut und verständlich geschrieben und sehr interessant.
Ich habe ein paar der Rezepte ausprobiert. ...
Der Autor beschreibt am Anfang des Buchs über Gesunde Ernährung und Krankheitsvorbeugung. Dieser Teil ist gut und verständlich geschrieben und sehr interessant.
Ich habe ein paar der Rezepte ausprobiert. Doch für mich als nicht Veganer war es sehr ungewohnt und es ist nicht so mein Fall gewesen. Besonders da das Eiweiß aus Bohnen kam und ich normal keine Bohnen esse.
Dies war aber nur bei den Hauptgerichten der Fall. Die Suppen, Salate und die Desserts haben sehr gut geschmeckt.
Die Rezepte sind nach Schwierigkeitsstufen unterteilt, ich habe nur leichte Sachen ausprobiert und diese waren wirklich leicht.
Nur ist oft das Problem aufgetreten das ich die Zutaten für die Rezepte nicht im Normalem Landen finden konnte, daher habe ich oft Ersatz Produkte verwenden müssen.
Die Bilder sind sehr schön gemacht auch die Formulierung der Rezepte ist gut.