1930: Zum Leidwesen ihrer Eltern interessiert Bea sich nicht sonderlich für die Konventionen ihrer Zeit, sondern für Glühwürmchen und Frösche. Weil sie so vorerst der arrangierten Ehe entfliehen kann, ist Bea froh, den Sommer in der Toskana bei ihrem Onkel verbringen zu dürfen. In der italienischen Villa begegnet sie aufstrebenden Künstlern, erfährt Freiheitsliebe und begegnet dem jungen Maler Ben, der ihr beibringt, was Romantik ist. Der unbeschwerte Sommer währt nicht lange, und doch verändert er Beas Leben für immer.
»Prächtig gezeichnet und ausgesprochen treffend. Ein entzückendes und erfrischendes Retelling von Viel Lärm um Nichts.«
SPIEGEL-Bestsellerautorin Katharine McGee
»Eine fesselnde Coming-of-Age-Geschichte, die in den 30er Jahren spielt und Leser in eine herrliche romantische Sommerstimmung versetzt!«
the bookactivist
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Im Jahr 1930 hat sich eine englische Dame aus hohem Hause zu benehmen. Leider hält die 17-jährige Beatrice nichts von diesen Konventionen und interessiert sich mehr für Glühwürmchen und Käfer. Um vor einer ...
Im Jahr 1930 hat sich eine englische Dame aus hohem Hause zu benehmen. Leider hält die 17-jährige Beatrice nichts von diesen Konventionen und interessiert sich mehr für Glühwürmchen und Käfer. Um vor einer arrangierter Ehe zu fliehen, willigt Beatrice ein, den Sommer bei ihrem Onkel in der Toskana zu verbringen. Ihre Eltern hoffen auf einen angemessenen Sinneswandel, doch sie ahnen nicht, dass der Landsitz des Onkels aufstrebenden Künstler Unterschlupf bietet. Beatrice lernt eine Freiheit kennen, von der sie nie etwas ahnte. Hat es vielleicht auch mit dem hübschen Maler Ben zu tun?
Dieses Buch ist eine wunderschöne Geschichte über die erste grosse Liebe. Ich fand Beatrice toll. Sie ist eine junge Frau, die versucht in dem ihr vorgegebenen Gesellschaftsrahmen zu wachsen und sich dabei aber nicht verbiegen zu lassen. Soll man es allen recht machen oder nur sich selbst?
Mein Fazit: Eine sommerliche italienische Liebesgeschichte mit einer Jugendlichen, die sich selbst zu finden versucht. 5 Sterne.
Ein wunderschöner Roman über Freiheit und Selbstbestimmung. Man vergisst die Zeitreise, da man den gleichen Freiheitsdrang auch noch heute verspürt. Ein wunderbarer Ausflug in eine andere Welt, welche ...
Ein wunderschöner Roman über Freiheit und Selbstbestimmung. Man vergisst die Zeitreise, da man den gleichen Freiheitsdrang auch noch heute verspürt. Ein wunderbarer Ausflug in eine andere Welt, welche Mut macht. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Hier ist Leichtigkeit und Tiefgang vereint.
Bea ist so ganz anders, als sich ihre Eltern das wünschen. Anstatt brav und sittsam sich den Regeln der Etikette unterzuordnen, genießt Bea lieber ihre Zeit in der Natur und widmet sich voller Hingabe ...
Bea ist so ganz anders, als sich ihre Eltern das wünschen. Anstatt brav und sittsam sich den Regeln der Etikette unterzuordnen, genießt Bea lieber ihre Zeit in der Natur und widmet sich voller Hingabe den Insekten, die sie immer wieder aufs Neue faszinieren. Als sie es wieder einmal auf die Spitze treibt und einen handverlesenen Heiratskandidaten in die Schranken weist, ziehen Beas Eltern die Reißleine und schicken sie zu ihrem Onkel in die Toskana, damit sie dort in Ruhe über ihren Fehltritt nachdenken kann. Und ausgerechnet in Italien lernt Bea kennen, was es heißt, wenn das Herz schneller schlägt, die Schmetterlinge im Bauch flattern und die Romantik im Leben Einzug hält...
"Libellentage" ist ein unglaublich zarter und zugleich ausdrucksstarker Roman, der mit einer eigenwilligen, liebenswerten Protagonistin punktet, die absolut nicht auf den Mund gefallen ist und weiß, wie sie ihren Kopf durchsetzen kann.
Bea ist von Anfang an so etwas wie eine gute Freundin für die Leser, denn ihr fliegen im Nu alle Herzen zu. Ich habe mir das Lachen nicht verkneifen können, als ich die Szene bildlich vor mir gesehen habe, wie sie dem Pfarrer vom Liebesleben der Glühwürmchen erzählt und dem armen Mann vor Entrüstung fast die Luft zum Atmen wegbleibt.
Die Szenen in der Toskana sind malerisch eingefangen und bieten dem Leser eine Komposition aus sonnigen Farben, Aromen und fast schon poetischer Schreibweise. Das mediterrane Flair strahlt behagliche Wärme aus und das trubelige Leben in der Villa fühlt sich so an, als wäre man inmitten dieser bunten Mischung von Künstlern.Ein Kaleidoskop an unterschiedlichen Persönlichkeiten bereichert die Szenerie und sorgt für Abwechslung, tolle Dialoge und einem tiefen Einblick in die Gefühls- & Gedankenwelt.
Laura Wood hat ein echtes Händchen für romantische Szenen und so spürt man beim Lesen ganz deutlich den Kloß im Hals, das aufgeregte Flattern der Schmetterlinge und die Magie der zarten Gefühle, die sich zwischen Bea und Ben anbahnen. Beas Entwicklung ist enorm und man spürt mit jeder Seite, wie sie freier wird, die Ketten der Konventionen sprengt und zu einer aufgeschlossenen, neugierigen jungen Frau wird, die Hunger auf Leben hat.
Geheimnisvolle Feiern zu nachtschlafener Stunde, aber auch der immer deutlicher werdende politische Rechtsruck, das Auseinandersetzen mit den eigene Wünschen und Träumen - auf den ersten Blick sind das Themen, die nicht wirklich zueinander passen wollen. Aber die Autorin zieht geschickt die Fäden im Hintergrund, um daraus eine romantische Lovestory mit ernstem Kontext zu machen. So verhindert sie, dass ihre Erzählung verkitscht.
Ein Buch voller wunderbarer Wohlfühlmomente, das man gerne liest und in dessen romantischem Zauber man sich gerne verliert.
1930:Bea kümmert sich nicht um Konventionen, die ihre Familie in England sonst gerne hochhält. Sie interessiert sich mehr für Insekten und die Wissenschaft.Daher kann sie sich erst einmal gegen eine arrangierte ...
1930:Bea kümmert sich nicht um Konventionen, die ihre Familie in England sonst gerne hochhält. Sie interessiert sich mehr für Insekten und die Wissenschaft.Daher kann sie sich erst einmal gegen eine arrangierte Ehe wehren.Dann entscheidet sie sich eine Zeit bei ihrem Onkel in Italien zu verbringen und erhält Einblick in die Künstlerszene, wo sie auch Ben, einen Maler kennenlernt, der sie in die Romantik und die Liebe einführt.Sehr spannende Geschichte über eine Frau, die sich gegen das vorherrschende Frauenbild sträubt und ihren eigenen Weg geht und dabei ihr Glück findet!
Was geschieht wenn ein junges Mädchen aus englischem Adel auf das lockere Leben einer Ansammlung von Künstlern in Italien trifft? Was geschieht wenn eine von der Wissenschaft vol und ganz gefangen Frau ...
Was geschieht wenn ein junges Mädchen aus englischem Adel auf das lockere Leben einer Ansammlung von Künstlern in Italien trifft? Was geschieht wenn eine von der Wissenschaft vol und ganz gefangen Frau auf etwas so unerklärliches wie Gefühle trifft? Genau diese Geschichte erzählt Libellentage. Beas Leben ist der Biologie verschrieben. Anstatt von einem Ehemann zu träumen erforscht sie lieber die heimischen Insekten. Ihre Eltern schicken sie für einen Sommer zu einem Onkel nach Italien, Dort trifft sie auf eine ihr völlig neue Welt und auf die Liebe.
Der Roman ist einfach zauberhaft. Die Geschichte ist so leicht wie ein Sommerabend und zieht einen in ihren Bann. Voller Gefühle und mit einer guten Priese Humor erleben wir zusammen mit Bea einen aufregenden Sommer in der Toskana.
Eine Sommerromanze für alle Romantiker uns die die es werden wollen.