Rezension
(Werbung) (Rezensionsexemplar) 

 
Titel: Und immer nur Du 
Autor: Josefine Weiss 
Verlag: FeuerWerke 

 

Zusammenfassung: 

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter muss sich Fenja um den Nachlass kümmern. Die Rückkehr in ihren Heimatort reißt einige alte Wunden wieder auf. Und es kommen neue hinzu.
 

Meinung:

Das Cover hat mich direkt angesprochen und mich dazu bewogen, das Buch überhaupt "in die Hand zu nehmen".

Die Entwicklung der Protagonistin Fenja hat mir extrem gut gefallen. Dass sie zu sich zurückgefunden hat und sich ihren Emotionen und Schicksalsschlägen stellen konnte. Eine enorm starke Figur.

Auch die Nebencharaktere waren sehr schön und liebevoll gestaltet, besonders die beiden besten Freundinnen Sarah und Nina. Diese standen Fenja jede auf ihre Art zur Seite, auch wenn sie charakterlich ganz unterschiedlich wären.

Eine Konfrontation mit der Vergangenheit, lange vergessene Freunde und eine alte neue große Liebe.

Dieses Buch war tatsächlich ein Auf-und-Ab der Gefühle und am Ende lässt uns die Autorin mit einem gebrochenen Herzen und Tränen in den Augen zurück.

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📚📚 Rezension📚📚
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Titel: Wie der Sturm im Frühling
Autor: Jocelyn Garber @jocelyngarber.autorin



Zusammenfassung:

Nach dem Tod des Bruders und dem Fortgang des Vaters an die Front, ist es an der jungen Elisa, den Hof zu führen und auf ihre Schwestern aufzupassen. Als wäre das nicht schwer genug, quartieren sich kurzerhand die siegreichen Franzosen bei den Mädchen ein, unter ihnen auch Leutnant Tristan.


Meinung:

Der Einstieg in die Gesichte viel mir leicht. Das liegt auch am Schreibstil der Autorin, der flüssig und bildhaft ist.

Elisa ist ein toller Charakter, der mir direkt ans Herz gewachsen ist. 

Ihre Beziehung zu Tristan war stürmisch, leidenschaftlich aber auch zum Verrücktwerden. Man hat mitgefiebert und wurde von der Geschichte emotional abgeholt und, zum Glück, zu einem Happy End gebracht. Das brauchte mein Herzchen.

Alles in allem ein toller und gefühlvoller historischer Liebesroman.

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Dieser Band war für mich wirklich schwierig, da ich beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl hatte, dass mir etwas fehlt. Es konnte mich nicht so erreichen, wie es Band 1 getan hat.

Der Schreibstil war, wie immer, super. Daran lag es nicht.

Caden habe ich schon in Band 1 sehr geliebt und das hat sich auch hier nicht geändert. Rina und Shane hingegen waren für mich emotional nicht so greifbar. Obwohl Shane ein Freund ist, den sich jeder nur wünschen kann. Das hat mich schwer beeindruckt.

Ich musste feststellen, dass hier in dieser Geschichte für mich die Dreier-Konstellation nicht funktioniert. Ich konnte mich damit einfach nicht identifizieren. Obwohl ich sonst in anderen Büchern damit noch nie ein Problem hatte.

Was mich jedoch sprachlos zurückgelassen hat, war dieser Plottwist. Heiliger BimBam…Mit sowas habe ich überhaupt nicht gerechnet. Hut ab.

Und auch, wenn es mich nicht gänzlich erreichen konnte, gibt's von mir eine Leseempfehlung

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Für mich war das ein eher “untypisches” Lilly-Buch.

Es liest sich wie immer super, nur irgendwie ist in den ersten 18 Kapitel gefühlt nicht viel passiert. Dann nimmt es etwas an Fahrt auf.

Das Setting Hawaii war wunderschön und ich konnte hier beim Lesen die Sonne und den Strand direkt vor mir sehen. Dazu noch Schildkröten…Ich bin verliebt.

Vince und Lou mochte ich beide wirklich gerne.

Vince ist sympathisch und sein Projekt mit dem “Ohana” fand ich toll. Auch er hat sein Päckchen zu tragen und hat sich nicht ohne Grund dem “Ohana” gewidmet.

Lou und ihr Ehrgeiz haben mir sehr imponiert und auch das Thema Tennis fand ich sehr spannend. Sie ist sehr sympathisch und liebenswert.

Beide zusammen konnte ich irgendwie nicht richtig fühlen. Es kommen Emotionen bei mir an, aber sie packen mich nicht, wie ich es sonst bei Lilly-Büchern gewohnt bin.

Das Ende war sehr schön und ich habe die Geschichte gerne gelesen. Ich hätte mir nur gewünscht, dass ich es emotional besser greifen kann.

Von mir gibt's trotzdem eine Leseempfehlung

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Der Schreibstil war super und ich habe die Geschichte flink weggelesen.

Auch die Idee an sich hat mir sehr gut gefallen, nur so, wie sie umgesetzt wurde, konnte ich vieles einfach nicht nachvollziehen.

Amber konnte ich einfach nicht greifen und ihre Handlungen waren für mich nicht nachvollziehbar.

Und warum hat Pierce einfach so wenig nachgefragt? Hätte ich mein Gedächtnis verloren, hätte ich viel mehr nachgebohrt und mich nicht so abspeisen lassen. Egal, ob ich evtl. Gefühle ergründen will oder nicht.

Auch emotional konnte mich die Geschichte leider nicht packen. Ich habe einfach nichts von den sich entwickelnden Gefühlen gespürt. Sehr schade.

Die beiden Töchter von Amber hingegen fand ich wirklich klasse. Zwei toll ausgearbeitete Figuren mit viel Charakter.

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