Und alles beginnt mit einem Kuss…
Clara ist Zeugin eines Mordes und wird deshalb verfolgt. Aus Angst flüchtet sie deshalb an den Bahnhof und küsst den Fremden Ted. Da man im 19. Jahrhundert als Frau aber nicht einfach einen Mann küssen ...
Clara ist Zeugin eines Mordes und wird deshalb verfolgt. Aus Angst flüchtet sie deshalb an den Bahnhof und küsst den Fremden Ted. Da man im 19. Jahrhundert als Frau aber nicht einfach einen Mann küssen kann, tut sie so als er wäre er ihr Ehemann. Unter Schock spielt Ted dieses Spiel mit. Gemeinsam machen sie sich auf die Reise im Zug, während Ted versucht aus Clara schlau zu werden. Die einzige Lösung die ihn einfällt, ist dass Clara eine Betrügerin ist und Ted ausnehmen will, da er Besitzer der größten Bank New York’s ist. Aber Clara kann ihm nicht die Wahrheit erzählen, da sonst auch sein Leben in Gefahr ist. Doch selbst im Zug und als Ehefrau von Ted scheint sie nicht vor demjenigen sicher zu sein, der sie verfolgt…
Das Cover gefällt mir ganz gut und passt auch gut zum Buchinhalt. Der Titel ist schön, aber wie ich finde nicht ganz so zutreffend. Dafür gefällt mir gut, dass die Geschichte aus Claras und Teds Sicht geschrieben ist. Dadurch kann man sich noch besser mit den Charakteren identifizieren.
Alles in allem ein schönes Buch, das wie ich finde allerdings zu kurz ist. Es hat noch sehr viel ausbaufähiges Potential, vor allem wenn es um die Liebesgeschichte geht.