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Veröffentlicht am 25.10.2021

Joar ganz nett

Flame & Arrow, Band 1: Drachenprinz
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Ich bin ganz froh die Geschichte nochmal sacken gelassen zu haben.

An sich vom Setting fand ich sie nicht so schlecht. Es gibt Drachen, Fae und Hexen.
Zwei Völker, die nur das schlechteste vom anderen ...

Ich bin ganz froh die Geschichte nochmal sacken gelassen zu haben.

An sich vom Setting fand ich sie nicht so schlecht. Es gibt Drachen, Fae und Hexen.
Zwei Völker, die nur das schlechteste vom anderen denken. Und man steht kurz vor dem Krieg.
Das Worldbilding fand ich ganz gut. Richtung Urbanfantasy lese ich immer ganz gern.
So im nach hinein gab es aber doch einiges was mir nicht so gefallen hat oder was ich schon recht unlogisch fand.
Bei einen Krieg seinen Thronfolger weit weg zu schicken, fan dich merkwürdig.
Kailey wird mir anfangs viel zu blutrünstig dargestellt, dabei scheint sie es vom Wesen her nicht zu sein. Ich habe an sich schon fast mit gerechnet das sie sich mit einen Schwert auf den Prinzen stürzt.
Vor allem sind beide Seiten sehr sturköpfig was ihre Vorurteile sind.
Zu den Hexen möchte ich nu gar nicht viel sagen, welche Rolle sie spielen, aber sie könnten der Geschichte ein schnelles Ende geben.
Ich bin streckenweise hin und her gerissen. Die Protagonisten fand ich jetzt nicht schlecht es ist eher mehr so das Ganze drum herum was dann doch teils unlogisch ist. Und gefühlt wird dann eher gehandelt statt geredet. Wäre ja sonst zu einfach. Zum Schluß gibt es für mich ein viel zu großes hin und her und manches ist etwas sehr offensichtlich.
Zum teil bin ich schon neugierig wie es weiter geht.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Solide Hexerei

Witches. Die Knochenhexe
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Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit ...

Das Cover und der Klappentext haben mich schon gereizt, daher wollte ich mich mal überraschen lassen ob mich das Buch überzeugen kann.

An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Hexen mit verschiedenen magischen Eigenschaften, die Dämonen jagen. Soweit so gut.
Man wird in vieles eiskalt hingeworfen, zum einen was die Liebesgeschichte angeht und zum anderen in die Urbane Welt.
Das mit den Hexen wird an sich richtig gut erklärt, man findet sich in ihrer Welt recht gut zurecht.
Zu den Charakteren habe ich nicht so den Zugang gehabt, sie waren mir leider etwas zu Oberflächig. Und auch die Liebesgeschichte zwischen Ophelia und Mordred konnte ich leider nicht fühlen, dabei ist sie ein wichtiger Punkt in diesen Buch. Aber mir hat der Funke gefehlt, was wahrscheinlich daran lag, das die beiden schon ein Paar sind.
An sich war die Handlung was spannend und es gab ein paar Wendungen die mir gefallen haben.
Die Nebencharaktere haben noch einen guten Schwung rein gebracht, aber leider waren diese auch recht oberflächig, dabei schien der ein oder andere recht interessant zu sein. Ein Charakter fand ich leider sehr überflüssig und habe keinen Sinn gesehen warum man diesen in die Handlung mit eingebracht hat.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und man kann die Geschichte sehr gut lesen. Für zwischendurch ganz nett aber nichts was mich jetzt gefesselt hätte.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Nicht das was ich erwartet habe

Knochenblumen welken nicht
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Also das Cover hat mich natürlich verlockt mir den Klappentext genauer anzusehen.
Dieser hörte sich echt interessant an, leider hat mich die Handlung was enttäuscht, da diese nicht unbedingt so mit den ...

Also das Cover hat mich natürlich verlockt mir den Klappentext genauer anzusehen.
Dieser hörte sich echt interessant an, leider hat mich die Handlung was enttäuscht, da diese nicht unbedingt so mit den Klappentext zusammenhängt.

Aurelias Leben ändert sich von ein auf den anderen Tag, als sie Meister Marius als Schülerin zugeteilt wird. An sich fand ich das Setting gar nicht mal so schlecht. Die verschiedenen Magiearten und das jeder sein eigenes Gebiet hat.
Und im Grunde dreht sich auch die Handlung eher um die Ausbildung von Aurelia, die Ritualmorde sind eher nebensächlich und die ein Teil davon wird ziemlich plötzlich aufgelöst.
Die Spannung war an sich keine Vorhanden für mich, weil es eben halt mehr um Magie ging.
Die Charakter haben an sich noch das ganze herausgerissen, da diese noch recht interessant waren. Vor allem Meister Marius fand ich mega faszinierend, seine Art der Magie, sein Charakter an sich. Da hätte ich gern noch mehr erfahren.
Mit Aurelia habe ich mich anfangs schwer getan, sie hat aber an sich ein offenes Wesen, was ich aber nicht nachvollziehen konnte war ihre Angst.
Es gibt noch viele andere Charaktere über die man gern noch ein wenig mehr erfahren hätte.

An sich eine schöne Fantasy Geschichte, aber auf Grund des Klappentextes hatte ich ganz andere Erwartungen. Der Fokus liegt hier nicht auf der Ermittlung sondern das lernen von Magie.
Den Schreibstil fand ich zwar schön, aber teils mir zu detailliert. An manchen Stellen war dies gut an anderen war es mir persönlich zu viel.

An sich keine schlechte Story, aber nicht das was ich erwartet habe.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Nicht so spannend wie gedacht

Eskalation
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Der Klappentext hörte sich sehr interessant an und so habe ich mal wieder zu einen Thriller gegriffen. An sich lese ich gerne in diesen Genre nur nicht sehr häufig.

Der Anfang war sehr vielversprechend, ...

Der Klappentext hörte sich sehr interessant an und so habe ich mal wieder zu einen Thriller gegriffen. An sich lese ich gerne in diesen Genre nur nicht sehr häufig.

Der Anfang war sehr vielversprechend, aber teils konnte mich die Handlung nicht ganz packen. Ich hatte anscheint etwas andere Erwartungen an die Handlung gehabt.
Die ersten Seiten waren noch sehr spannend gewesen, aber auf der anderen Seite konnte ich mir auch nicht vorstellen das jemand so allmächtig sein sollte.
Der Perspektivenwechsel ist recht spannend gemacht, aber die Charaktere an sich waren mir nicht ausgeprägt genug. Blass und bleiben einen nicht wirklich in Erinnerung. Sie waren für mich austauschbar. So manches hat sich mir auch nicht entschlossen. Die falsche Fährt war für mich zu offensichtlich und hat mir die Luft an der Spannung raus genommen
Gegen Ende konnte mich die Geschichte nicht mehr so recht überzeugen, die Auflösung war mir persönlich zu schwach gewesen. Oder besser gesagt wie sich dann alles aufgeklärt hat. Das Motiv selber war schon stark ausgeprägt.

Trotz interessanter Grundidee konnte mich die Geschichte nicht ganz überzeugen, dabei fand ich den Titel gut gewählt. Da ein einziger Augenblick einfach alles ändern kann und eine Situation eskalieren kann. Das war für mich der Eindruck zu Anfang.
Daher läßt mich die Geschichte eher mit einen mittelmäßigen Gefühl zurück.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Leider nicht so gut wie Band 1

Night of Crowns, Band 2: Kämpf um dein Herz (TikTok-Trend Dark Academia: epische Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Stella Tack)
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Ich bin hier leider etwas hin und her gerissen.

An sich wurde schon ein toller Abschluss zu der Handlung gebracht, auch wenn ich mir für den ein oder anderen Charakter was anderes gewünscht hätte.
Trotzdem ...

Ich bin hier leider etwas hin und her gerissen.

An sich wurde schon ein toller Abschluss zu der Handlung gebracht, auch wenn ich mir für den ein oder anderen Charakter was anderes gewünscht hätte.
Trotzdem hat mir dieser Band nicht ganz so gefallen wie der Erste.
Der Einstieg in die Geschichte war nicht weiter schwer. Manche hat vielleicht der weitere Verlauf gestört, weil der etwas verwirrend war. Ich für meinen Teil habe rumgerätselt ob es nun echt ist oder nicht.
Ich muss aber sagen das mir eine gewisse Erklärung an einer Stelle schon was unlogisch vor kam.
Von den Protagonisten hat mir Vincent an dieser Stelle besser gefallen als Jackson. Wahrscheinlich lag es an die Einblicke die man bekommen hat. Im ersten hat man ihn noch für kalt und abweisend gehalten, aber hier muss man hinter die Fassade genau schauen.
Hm ...Jackson, er wird an sich als geheimnisvoll dargestellt und er macht auch alles um seine Leute zu beschützen, aber so recht bin ich im diesen Band mit ihm nicht geworden.
Leider gilt das gleiche hier auch für Alice. Mir kam sie meist wie ein Kopfloses Huhn vor, das fand ich sehr schade.
Dan wird noch das Geheimnis um Cruse gelüftet und hier will man nur noch die Arme um ihn schlingen.
Bei den Nebencharakteren gab es immer mal wieder welche, die aufgetaucht sind und sie man gern mehr dabei gehabt hätte. Denn teils fehlte mir hier etwas die Verbindung zu denen. Sie waren alle auf ihre Art besonders und fand einige interessanter als Alice oder Jackson.

Allgemein fand ich die Auflösung zum Finale hin nicht schlecht. Aber es gab die ein oder andere Länge dort hin.
Die Grundidee im Großen und Ganzen hat mir gefallen, aber der zweite band konnte mich einfach nicht mehr so umhauen.

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