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Veröffentlicht am 09.09.2021

Störende Musik

Die Zeitmaschine
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Heute präsentiere ich euch eine neue Beurteilungsmethode von mir: Das Zeugnis. Hier werde ich immer in 3 Kategorien, da alle guten Dinge bekanntlich drei sind, Noten ( +, - und ~) vergeben. Dazu noch ein ...

Heute präsentiere ich euch eine neue Beurteilungsmethode von mir: Das Zeugnis. Hier werde ich immer in 3 Kategorien, da alle guten Dinge bekanntlich drei sind, Noten ( +, - und ~) vergeben. Dazu noch ein kleines Kommentar zur Erklärung und fertig ist es.

Diesmal dreht es sich um den Sci-Fi-Klassiker, die Zeitmaschine, welches mir von NetGalley freundlicherweise als Hörbuch zur Verfügung gestellt wurde.

Figuren: +;
In ScienceFiction-Welten spielt sich häufig zumindest ein Teil in der Zukunft ab. Bei einem Titel wie die Zeitmaschine war das wohl zu erwarten. In dieser Zukunft gibt es zwei Gruppen: Reich und Schön, die an der Oberwelt leben, und das gemeine Arbeitervolk unter der Erde. Dass hier an die erste Gesellschaft a la Nietzsche Bezug gemacht wurde, ist wohl klar. Deshalb an dieser Stelle ein Plus von mir.

Inhalt:+
Ich mag Zeitreisen, Gesellschaftskritik und Nietzsche gerne. Und von allem drei habe ich was bekommen. Zum einen die Zeitreise in eine unbekannte Zukunft, zum anderen die Zweiklassengesellschaft von Nietzsche und zum dritten die Gesellschaftskritik, dass die Reichen nicht unter die Erde müssen und sich der Arbeiter an Gepflogenheiten anpasst. Auch hier ein Plus.

Hörbuchadaption: ~

Dies gefiel mir nicht so, da es immer wieder zu Musik am Ende der Kapitel kam. Und diese Musik war mir einfach zu experimentell.

Fazit? Alles in allem schon eine ziemliche gute Geschichte.

Veröffentlicht am 09.09.2021

Des einen Schatz, des anderen Müll

Nichts kaufen, alles haben
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Dieses Buch ist ein Ratgeber, der in 7 Schritten erklärt, wie man aus dem Labyrinth des Konsumwahn findet. Das Buch ist eigentlich eine riesengroße Promotion für das in der USA gegründete Projekt "Buy ...

Dieses Buch ist ein Ratgeber, der in 7 Schritten erklärt, wie man aus dem Labyrinth des Konsumwahn findet. Das Buch ist eigentlich eine riesengroße Promotion für das in der USA gegründete Projekt "Buy Nothing Project". Dies ist eine Gemeinschaft die auf Schenken und Dankbarkeit anstatt Kaufen und Gier basiert. Diese Gemeinschaft ist in 7 Schritten aufgebaut. Und diese 7 Schritte sollen die Kugel für eine eigene lokale "Buy Nothing Project"-Gemeinschaft ins Rollen bringen. Es werden Rezepte und Selbstmachanleitungen vorgestellt, die wenig bis nichts kosten. Außerdem gibt es Tipps zur Wiederverwertung und eine Ermutigung, auszuleihen statt auszugeben. Dies kann auch mit Kleinanzeigen in familiären Kreisen funktionieren.

Mich stört, dass die grundlegende Idee eigentlich nur wiederverwertet ist. Denn diese Idee gibt es schon seit sehr, sehr langer Zeit in vielen verschiedenen Ausführungen. Jedoch ist mir diese Variante neu und bisher unbekannt gewesen. Dass wir in einem Überfluss leben, ist nicht nur an den Magneten am Kühlschrank und dem Cholesterinspiegel der Hausfrau zu erkennen. Auch stört mich, dass hier grundsätzlich nur auf die Frau eingegangen ist. Wäre ja nicht so als würden auch Männer putzen.

Auch störte mich, dass einige Fakten falsch oder nur teilweise genannt wurden. Ich habe einen falschen und einen unvollständigen aus dem Buch herausgesucht. Der eine ist, dass die Menschheit die 1,5° Erwärmung 2032 erreicht. Laut dem Weltklimarat schafft die Menschheit dies bis 2030. Der unvollständige Fakt ist, dass es einen Zusammenhang zwischen Konsum und Menge an Kühlschrankmagneten existiert. Es ist zwar gut zu wissen, dass es einen Zusammenhang gibt. Aber was ist der Zusammenhang? Wird leider nicht genannt. Hätte mich aber sehr interessiert.

Ich habe mir erwartet, dass es eine Menge an Recyclingideen gibt und Anleitungen wie man sorgfältiger kauft. Ich freute mich sehr als es auch DIY-Ideen, Erlebnisberichte und eine Anleitung wie man eine Gemeinschaft des Schenkens aufbaut enthalten waren.

Auch gibt das Buch gute Anregungen und weist darauf hin, dass man umsetzen soll, was zu einem passt. Überdenke die gesamte Menschheit ihr Kaufverhalten und ändert es entsprechend, würde dies der Umwelt viel nützen. Das gibt eine Leseempfehlung und vielleicht spricht es eine große Leserschaft an, da der Wunsch der Autorinnen war, dass man das Buch weitergeben soll. Meines wandert zunächst in die Familie und dann weiter zum nächstgelegenen Bücherschrank. Gibt nämlich mehrere in meiner Stadt.

Fazit? Des einen Schatz, des anderen Müll. So ist es auch bei Büchern. Manch einem gefällt dies wohl nicht, wohl aber hat es mein Leben verändert.

Veröffentlicht am 09.09.2020

Meh

Nirgendwo war Heimat
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* spoiler alert * In diesem Buch geht es um die Flucht von Stefanie und ihrer Familie aus Deutschland, wegen den Nazis, nach Kenia und wie es in Kenia weiterging. Leider hatte Stefanie einen traurigen ...

* spoiler alert * In diesem Buch geht es um die Flucht von Stefanie und ihrer Familie aus Deutschland, wegen den Nazis, nach Kenia und wie es in Kenia weiterging. Leider hatte Stefanie einen traurigen Start, da sie als Neugeborenes schon Suizid begehen wollte, es aber nicht geschafft hatte.
Über die Geschichte selbst will ich nicht zu viel sagen, da dass eine Biografie ist und ich nicht dazu mächtig bin über anderer Leben zu urteilen. Trotzdem ein paar Sachen zum Buch:

So wie sich heutzutage die Bewegung #blacklivesmatter in der USA aufführt, führte sich die NSDAP in Deutschland damals auf. Denn obwohl deren Bewegungen in zwei komplett unterschiedliche Richtungen drehen, haben sie immer eines gemeinsam: Wenn sie irgendwo ihre Bewegung ausüben werden auch Unschuldige zu Leiden kommen. Das sagt einem eines, und zwar, dass es mit der USA noch schlecht ausgehen wird.

Etwas, das ich in diesem Buch gelernt habe, ist, dass damals der Begriff "die Post geht ab" eine andere Bedeutung hatte wie heutzutage. Und auch lernte ich aus diesem Buch,dass Biographien nicht immer langweilige Geschichten aus einer dritten Perspektive ist.

Ich finde es schräg, dass Walter Zweig, der Vater von Stefanie, ein diskriminierter Jude Dunkelhäutige beleidigt und zwar mit dem N-Wort und als typisch Deutscher sogar zum Auswandern den BGB mitnimmt.

Auch etwas, das schräg ist, dass bei den Briefen eine Er/Sie-Perspektive herrscht und die beigelegten Bilder in der Ich-Perspektive beschrieben wurden und die Schreiber der Briefe in Amtssprache gehalten sind und nicht aus der Perspektive von Stefanie und dann kommt noch das Taufblatt dazu, das ziemlich sexistisch ist.


Fazit? Stefanie Zweig hat eine echt interessante Biografie, da sie es mithilfe der Briefe objektiv machte- echt gut geschrieben, kann es nur jedem empfehlen.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

mein allererstes Buch, das ich allein las

Sea Quest - Silda, die Seeschlange
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In diesem Buch geht es um den Menschenjungen Max, der gemeinsam mit dem Meermädchen Lia die Seeschlange Silda bekämpft.


Wie ihr vielleicht erkennen könnt, habe ich die Inhaltsangabe umgeschrieben. Das ...

In diesem Buch geht es um den Menschenjungen Max, der gemeinsam mit dem Meermädchen Lia die Seeschlange Silda bekämpft.


Wie ihr vielleicht erkennen könnt, habe ich die Inhaltsangabe umgeschrieben. Das lag daran, dass diese Inhaltsangabe zu viel sagte. Denn es wurde im Wesentlichen vom Ganzen Buch berichtet. Doch ich wollte diese Inhaltsangabe so umändern, das sie nicht zu viel von der Geschichte preisgibt.

Doch das ist das Problem: Auf diesen wenigen Seiten passiert so gut wie gar nichts. Man kann die Geschichte in einen Satz zusammenfassen, der aber viele Beistriche benötigt.

Das liegt daran, dass das Buch richtig groß geschrieben wurde. Doch an der Schriftgröße habe ich persönlich nichts auszusetzen, da es angenehmer zum Lesen ist.

Der Schreibstil ist auch recht fesselnd, weshalb ich sagen muss, dass das Buch sich echt gelohnt hat.

Ich habe das Buch für die Aufgabe " Lies ein Science-Fiction-Buch". Denn im Buch kann man Tiere mithilfe von Technologie kontrollieren und es gibt Roboterhunde, die im Wasser schwimmen können.


Fazit? Auch wenn ich aus der Altersgruppe draußen bin, fand ich das Buch recht toll. 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.09.2020

Interessantes Buch

Asterix 31
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In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.



Ich finde gut, dass hier das ...

In diesem Comic geht es um Latraviata, Falballa und den Geburtstag von zwei berühmten Helden aus einem berühmten gallischen Dorf und dem Vorgänger des Oskars, dem Cäsar.



Ich finde gut, dass hier das erste Mal die Eltern von den beiden berühmten Galliern gezeigt werden. Auch wenn es nicht mit Goscinny zusammen erschien, womit man sich fragen kann, ob die Eltern so geplant waren. Denn Uderzo , der Zeichner, schrieb es allein.

Hat sich vom Text was zu den alten Versionen erneuert? Das würde ich jetzt nicht sagen, denn der Schreibstil ist immer noch der gleiche und der Inhalt ist auch ähnlich. Nur sind hier die Gallier, deren Namen wohl allen bekannt sein dürfte, schon bei einem Thema, das den beiden nicht ganz liegt, das Heiraten. Doch einem, der, der nicht dick ist, ist eine Frau ganz angetan. Falballa. Nicht nur das neue Thema Heiraten ist dabei, nein auch das Nur-Aufs-Aussehen-Schauen. Denn wenn nicht nur das ganze Dorf, sondern auch der Vater von Falballa, die falsche Falballa für die echte hält, ist echt was Seltsames los im Dorf.



Ich habe das Buch für die Aufgabe "Lies eine historische Fiktion" der Lese-Herausforderung N.E.W.T.s gelesen. Denn folgende Punkte machen die Geschichte zu einer historischen Fiktion:

1. Der Zaubertrank

Dass es den nicht gibt, ist wohl klar. Denn kein Energydrink ist so stark wie der Zaubertrank

2. Das Besiegen der Römer

Die Römer hatten damals die Gallier besiegt. Somit ist es historisch falsch, dass die Gallier jedes Mal siegen.

3. Der Preis von Cäsar

Den Cäsar aus Gold gab es nicht. Genau so wenig wusste man damals vom Oskar auch nicht. Denn der Oskar kam erst im 20. Jahrhundert. Und das 20. Jahrhundert war nicht in der Antike.

Somit habe ich in folgenden Bereichen Aufgaben erledigt:

Magier der visuellen Künste (noch 1 Aufgabe)



Fazit? Das Comic ist zwar gut, aber nicht so gut, wie damals, wo auch Goscinny dabei war. 4 von 5 Sterne.

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