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Veröffentlicht am 23.09.2021

Coole Masche

Der kleine Strickladen in den Highlands
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In der Pandemie haben viele Menschen Stricken für sich entdeckt. Auch die Schriftstellerin Susanne Oswald hat den aktuellen Trend aufgegriffen. Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" bildet ...

In der Pandemie haben viele Menschen Stricken für sich entdeckt. Auch die Schriftstellerin Susanne Oswald hat den aktuellen Trend aufgegriffen. Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" bildet den Auftakt der Reihe "Der kleine Strickladen" und erzählt von Schottland im Herbst, einem altes Fotoalbum, Familiengeheimnissen und der großen Liebe

Eisige Winde fegen über den Loch Lomond, und die Hügel der Highlands glühen in den Farben des Herbstes. Erst seit Kurzem weiß Maighread, dass in dieser zauberhaften Landschaft ihre Wurzeln liegen, denn hier lebt ihre Großmutter. Vielleicht ist ein Ausflug in die Vergangenheit ihrer Familie genau die Ablenkung, die sie nach der Trennung von ihrem Freund braucht. Allerdings ist Maighreads Großmutter vorerst alles andere als begeistert vom Auftauchen ihrer Enkelin. Aber Maighread hat genug zu tun, schließlich hat der gemütliche Wollladen in dem kleinen Ort am Loch Lomond ihren heimlichen Traum von solch einem Strickparadies geweckt. Vielleicht ist es genau diese Leidenschaft für das Handarbeiten, die Maighread und ihre Großmutter näher zusammenbringt.

Das hübsche Cover ist in warmen Brauntönen gehalten und strahlt die richtige Wohlfühlatmosphäre aus. Wer möchte nicht diesen gemütlichen Laden betreten, exquisite Wolle kaufen und sich von einer fachkundigen Verkäuferin beraten lassen?

Der Roman "Der kleine Strickladen in den Highlands" spielt in Schottland, an dem fiktiven Loch Lomond. Auch wenn alle Örtlichkeiten frei erfunden sind, schafft Susanne Oswald es im Handumdrehen, alle Schauplätze so anschaulich zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, unmittelbar vor Ort dabei zu sein. Im Mittelpunkt steht Maighread, eine patente, sympathische junge Frau, die nach dem Ende ihrer Beziehung ihren Job in einer Werbeagentur aufgibt, in die Fußstapfen ihrer Großmutter tritt und ihre Liebe zum Stricken zum Beruf macht.

Was für eine bestrickende Geschichte! Dieser herzerwärmende Wohlfühlroman ist zum Verlieben schön. Ich habe meine Lektüre genossen, auch wenn meine eigenen Fähigkeiten recht bescheiden sind. Wer selbst gern handarbeitet, darf sich über mehrere detaillierte Anleitungen freuen, die Susanne Oswald selbst erarbeitet hat. Wer träumt nicht von einem warmen Tuch für kalte Tage?

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Schwestern

Weil wir Schwestern sind
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"Weil wir Schwestern sind" ist meine erste literarische Begegnung mit Lucy Astner. Ihr Roman kreist um vier Frauen, die mitten im Leben stehen, und eine Nachricht, die alles ins Wanken bringt …

Die Schwestern ...

"Weil wir Schwestern sind" ist meine erste literarische Begegnung mit Lucy Astner. Ihr Roman kreist um vier Frauen, die mitten im Leben stehen, und eine Nachricht, die alles ins Wanken bringt …

Die Schwestern Katharina, Eva, Judith und Miriam könnten unterschiedlicher kaum sein und haben sich nicht viel zu sagen. Bis eine unverhoffte Nachricht aus Nepal ihr Leben auf den Kopf stellt: Ihre Mutter Hannah wird nach Hamburg zurückkehren. Nicht bei jeder der vier Schwestern löst die Aussicht auf ein Wiedersehen Begeisterung aus, denn Hannah hat die Familie vor fast dreißig Jahren von einem Tag auf den anderen verlassen. Während jede auf ihre Weise mit der eigenen Vergangenheit ringt, kommen die Schwestern sich allmählich wieder näher. Und haben sich auf einmal doch ziemlich viel zu sagen …

Das hübsche Cover ist in fröhlichen, warmen Farben gehalten und spiegelt eine ländliche Idylle. Wer möchte nicht mit seiner Schwester unter einem Obstbaum liegen, in den blauen Himmel blicken und fröhlich miteinander plaudern?

Der Familienroman "Weil wir Schwestern sind" spielt in der Hansestadt Hamburg. Dort leben Katharina (39), Eva und Judith (33), während ihre jüngste Schwester Miriam (29) ein Freigeist ist, der sich weder in Sachen Liebe noch in Sachen Wohnort festlegen möchte. Aufgewachsen sind die vier Schwestern im Alten Land, in privilegierten Verhältnissen, umsorgt von einem fürsorglichen Vater, einem tüchtigen Landarzt, der sie ihr frühkindliches Trauma vergessen lassen wollte. Beruflich sind sie ihre eigenen Wege gegangen; Katharina hat eine steile Karriere als Herzchirurgin vorzuweisen, während Judith ihrem Helfersyndrom gefolgt und Lehrerin an einer Brennpunktschule geworden ist. Eva begreift sich als vorbildliche Ehefrau und Mutter, an der Seite eines erfolgreichen Anwalts, während Miriam keinerlei Ehrgeiz entwickelt und als Weltenbummlerin unterwegs ist.

Das Geschehen wird aus wechselnden Perspektiven erzählt. Katharina, Eva, Judith und Miriam sind konträr angelegte Persönlichkeiten, die keinen allzu großen Wert auf familiäre Bindungen legen. Sie bleiben in Kontakt, aber zu sagen haben sie sich nichts. Durch die unerwartete Nachricht von der schweren Erkrankung ihrer leiblichen Mutter, die ihre Kinder verlassen hat, gerät ihr festgefügtes Weltbild ins Wanken.

Lucy Astner erzählt eine emotional berührende Geschichte von vier Schwestern, die ihre verdrängte Vergangenheit aufarbeiten und sich mit ihrer traumatischen Familiengeschichte auseinandersetzen müssen. Leider spielt ihre Mutter Hannah keine große Rolle in diesem Roman, sie bleibt eine farblose, schwer zu fassende Figur im Hintergrund, deren schwere psychische Erkrankung (Depressionen, ausgelöst durch rasch aufeinander folgende Schwangerschaften) kaum thematisiert wird. Zu einer Rückkehr nach Deutschland (wie im Klappentext angekündigt) kommt es nicht. Im Roman tritt Hannah gar nicht in Erscheinung, man spricht über sie, aber nicht mit ihr. Schade!

Grundsätzlich hat mir diese unterhaltsame Lektüre für zwischendurch gut gefallen. Unnötig war das melodramatische Finale. Auf eine Feuersbrunst im Elternhaus der vier Schwestern hätte Lucy Astner getrost verzichten können. Man muss nicht alles in Trümmern legen, um etwas Neues aufbauen zu können.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Eine einzige Nacht

A single night
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Vor wenigen Tagen hat das Designer-Duo Domenico Dolce und Stefano Gabbana eine aufsehenerregende Fashion Show in Venedig inszeniert, die nicht nur wegen Leni Klum in unserem kollektiven Gedächtnis verankert ...

Vor wenigen Tagen hat das Designer-Duo Domenico Dolce und Stefano Gabbana eine aufsehenerregende Fashion Show in Venedig inszeniert, die nicht nur wegen Leni Klum in unserem kollektiven Gedächtnis verankert ist. Wer innovativen jungen Modeschöpfern auf die Finger sehen möchte, sollte den Roman "A single night" lesen, welcher den ersten Band der "Love"-Reihe von Ivy Andrews bildet.

Als die modebegeisterte Libby während der New Yorker Fashion Week auf den erfolgreichen Jungdesigner Jasper Chase trifft, ahnt sie nicht, dass sie wenige Stunden später eine unvergessliche Nacht mit ihm verbringen wird. Anderthalb Jahre danach kreuzen sich ihre Wege erneut: am Plymouth College of Art, wo sich Libby für ein Modedesign-Studium eingeschrieben hat. Das erste Wiedersehen verläuft jedoch alles andere als magisch, und Libby muss sich fragen, wieso sie in den letzten Monaten immer wieder an Jasper denken musste, denn dem ist der Starruhm offensichtlich völlig zu Kopf gestiegen. Jasper allerdings hat Libby keineswegs vergessen – genauso wenig dessen bester Freund Ian, dem die talentierte Amerikanerin ein gewaltiger Dorn im Auge ist …

Das in einem zarten Rosé-Ton gehaltene Cover führt jedem Betrachter deutlich vor Augen, dass es sich um einen gefühlsbetonten Liebesroman für junge Leserinnen handelt.

Der Roman spielt an zwei verschiedenen Schauplätzen, zunächst in New York (USA), anderthalb Jahre später in Plymouth (Großbritannien). Im Mittelpunkt stehen Jasper und Libby, zwei kreative junge Menschen, die sich für Mode begeistern. Auch wenn sie sich durch großes Talent auszeichnen, leben sie in verschiedenen Welten. Während Jasper bereits mit seinem Freund Ian einen wichtigen Preis gewonnen hat und ein aufgehender Stern in der Mode-Szene ist, muss Libby für ihren Studienplatz kämpfen und mit guten Leistungen überzeugen.

Was das literarische Genre angeht, muss man sich vor Augen halten, dass es sich um New Adult handelt. Die Protagonisten sind Anfang bis Mitte 20, sie besuchen ein College, sie leben in WGs und sie schlagen sich mit Studienorganisation und Zeitmanagement herum, von der ersten großen Liebe mal ganz abgesehen.

In erster Linie dreht sich dieses um eine schicksalhafte Begegnung kreisende, leicht und locker geschriebene Buch von den kühnen Entwürfen talentierter Studenten, die von Ivy Andrews anschaulich und kenntnisreich beschrieben werden. Auch wenn ich mich nicht als "Fashionista" bezeichnen möchte, habe ich mich gut in die zwei liebenswerten Protagonisten hineinversetzen können, die für ihr Studium (und einander!) brennen und dem Schnittmuster ihrer Herzen folgen. Was wohl ihre besten Freunde aus der munteren WG erleben werden? Ich bin gespannt auf die folgenden Bücher...

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Zum ersten, zum zweiten, zum dritten

Das Auktionshaus (Die Auktionshausserie 1)
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Der historische Roman "Das Auktionshaus - Der Glanz Londons" bildet den Auftakt einer zweibändigen Reihe um eine junge Frau, die ihre Chance zum sozialen Aufstieg aus dem Elendsviertel Soho in die glamouröse ...

Der historische Roman "Das Auktionshaus - Der Glanz Londons" bildet den Auftakt einer zweibändigen Reihe um eine junge Frau, die ihre Chance zum sozialen Aufstieg aus dem Elendsviertel Soho in die glamouröse Welt der Auktionshäuser nutzt.

Als Sarah Rosewell in den Haushalt von Lady Sudbury aufgenommen wird, ändert sich ihr Leben über Nacht: Sie entkommt der Enge und der Gewalt ihres Elternhauses im Armenviertel Soho, und vor ihr liegt plötzlich eine strahlende Zukunft. Sie wird von ihrer Wohltäterin zu einer Expertin für wertvolle Gegenstände ausgebildet und beginnt, für das prestigeträchtige Auktionshaus Varnham’s zu arbeiten. Das ist jedoch vielen ein Dorn im Auge, und Sarah muss sich gegen mächtige Gegenspieler behaupten, die nur darauf warten, dass sie einen Fehler macht. Ihre Vergangenheit kann sie nicht abstreifen, und ihre Zukunft will sie nicht aufs Spiel setzen – auch wenn das bedeutet, dass sie den Mann, dem ihr Herz gehört, nie haben kann. Doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus, und die Kriegsjahre verändern alles …

Wie es sich für einen historischen Roman gehört, zeigt das Cover eine attraktive junge Frau, die über die Straßen der britischen Hauptstadt flaniert. Modisch frisiert und elegant gekleidet, wirkt sie wie eine vornehme Dame, die in den besten Kreisen verkehrt, wie ihre blütenweißen Handschuhe unterstreichen. Sarah Rosewell hat es geschafft, sie muss sich ihre Hände nicht mehr schmutzig machen - so könnte man die suggestive Botschaft des Covers verstehen.

Amelia Martin nimmt uns mit nach die britische Hauptstadt London. Ihr historischer Roman setzt um 1910 ein und führt uns durch die Wirren des Ersten Weltkriegs. Im Mittelpunkt steht Sarah Rosewell, eine ehrliche, liebenswerte Protagonistin, die mit vielen Geschwistern in einem Elendsviertel in Soho lebt und als ungelernte Kraft in einem Mode-Atelier schuftet, bis sie von ihrer Gönnerin Lady Sudbury aus dem "Aschenputtel"-Dasein erlöst wird. Sie betrachtet Sarah als einen ungeschliffenen Diamanten, der in eine ansprechende äußere Form gebracht werden muss.

Zugegeben: der soziale Aufstieg von Sarah Rosewell mutet sehr unrealistisch an. Selbst wenn man ihr eine hervorragende Auffassungsgabe und einen starken Wissensdurst attestiert, scheint es nahezu unmöglich, sich binnen drei Jahren von einem Mädchen, das noch nicht einmal eine abgeschlossene Schulbildung vorzuweisen hat, zu einer Frau zu entwickeln, die mehrere Fremdsprachen fließend beherrscht und ausgezeichnete Fachkenntnisse besitzt, die sie zu einer Anstellung in einem renommierten Auktionshaus in Mayfair befähigen. Ehrlich gestanden, fühle ich mich lebhaft an die ungebildete Blumenverkäuferin Eliza Doolittle erinnert, die in dem Musical "My Fair Lady" von Professor Higgins in eine vornehme Dame verwandelt werden soll.

Amelia Martin konzentriert sich auf ihre faszinierende Protagonistin, neben der alle anderen Figuren in diesem historischen Roman verblassen müssen. Für mein persönliches Empfinden werden viele wichtige Informationen angerissen, aber nicht vertieft, wie zum Beispiel die große Ähnlichkeit von Sarah mit der verstorbenen einzigen Tochter von Lady Sudbury, welche ihre mögliche Motivation, sich um Sarah zu kümmern, erklären könnte. Dafür haben mich die farbenprächtigen Schilderungen aus einem renommierten Auktionshaus beeindruckt, welche die große Sachkenntnis von Amelia Martin spiegeln.

Alles in allem hat mir meine lehrreiche, unterhaltsame Lektüre gut gefallen; ich freue mich schon auf die bereits angekündigte Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Im Schatten einer anderen

Die erste Frau
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Nach wie vor gehören Psychothriller zu meiner absoluten Lieblingslektüre. Deshalb habe ich mich auf das neue Buch "Die erste Frau" von Rebecca Russ gefreut, die unter einem anderen Pseudonym Fantasy und ...

Nach wie vor gehören Psychothriller zu meiner absoluten Lieblingslektüre. Deshalb habe ich mich auf das neue Buch "Die erste Frau" von Rebecca Russ gefreut, die unter einem anderen Pseudonym Fantasy und Bücher für Jugendliche veröffentlich hat.

Wenn Liebe zur tödlichen Täuschung wird.
Nach einer stürmischen Affäre zieht Hannah zu Thomas an den Bodensee und kann ihr Glück kaum fassen. Doch im Haus erinnert alles an Thomas’ Ex-Frau Katharina, die vor zwei Jahren spurlos verschwunden ist und ihren Sohn zurückgelassen hat. Der Junge spricht seit dem Verschwinden seiner Mutter kein Wort mehr. Als Thomas immer öfter verreist, fühlt Hannah sich in dem großen Haus zunehmend einsam. Sie will endlich herausfinden, was vor zwei Jahren wirklich geschah. Dann erreicht sie ein rätselhafter Brief – und Hannah ahnt, dass er von Katharina stammen könnte.

Das schlichte Cover wird von dunklen Fäden beherrscht, die vergilbte Blätter Papier miteinander verbinden. Darf man es als Anspielung auf die mysteriösen Vorfälle und dunklen Geheimnisse verstehen, die im Laufe dieses Romans enthüllt werden?

Der Roman "Die erste Frau" spielt am Bodensee, in einem luxuriös eingerichteten, steril wirkenden Haus, das von Katharina, der spurlos verschwundenen ersten Frau eines erfolgreichen Geschäftsmannes, geprägt worden ist. Das Geschehen wird aus der Ich-Perspektive von Hannah geschildert, eine junge Mitarbeiterin einer in München ansässigen Galerie. Sie ist eine liebenswerte, naive, unbedarfte Figur, die einen schweren Stand in ihrer neuen Familie hat. Ihr Lebensgefährte Thomas ist eine schillernde Figur, die sich nicht in die Karten schauen lässt, und sein kleiner Sohn Ben ein psychisch gestörtes Kind, das jegliche Kommunikation mit der Außenwelt verweigert und von Rahel, einer undurchschaubaren Frau, betreut wird, welche von Katharina besessen zu sein scheint.

Meiner Ansicht nach lassen sich viele Parallelen zu dem 1938 erschienenen Roman "Rebecca" von Daphne du Maurier ziehen, der zwei Jahre später von Alfred Hitchcock erfolgreich verfilmt wurde. Der Plot ist deutlich an "Rebecca" angelehnt, die Personenkonstellation ist vergleichbar aufgebaut, und das teure Anwesen am Bodensee ist eine zeitgenössische Version von "Manderley". Auch stilistisch sind einige Anleihen an Daphne du Maurier zu erkennen; wie der Bestseller "Rebecca" beginnt das Buch von Rebecca Russ sehr verhalten, baut langsam Spannung auf, entwickelt eine gewisse Sogwirkung und endet in einem dramatischen Finale.

Grundsätzlich hat mir meine fesselnd geschriebene Lektüre gut gefallen, auch wenn einige Fragen offen geblieben sind. Aber man muss nicht jedes Geheimnis lüften, sondern sollte getrost auf die Phantasie des Lesers vertrauen.

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