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Veröffentlicht am 28.11.2021

Das Grand Hotel mit dem märchenhaften Charme

Willkommen im kleinen Grandhotel
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Es gibt Bücher, bei denen man nach 20 Seiten weiß: das ist genau meins. Oder bei denen man nach 20 Seiten weiß: ich leg es lieber beiseite. Und dann gibt es Bücher wie dieses – bei denen das Lesen einer ...

Es gibt Bücher, bei denen man nach 20 Seiten weiß: das ist genau meins. Oder bei denen man nach 20 Seiten weiß: ich leg es lieber beiseite. Und dann gibt es Bücher wie dieses – bei denen das Lesen einer Achterbahnfahrt gleicht.

 

Zu Beginn war ich völlig hingerissen von dem Setting, den Figuren und dem magischen Touch, den die Geschichte vermittelt. Die mysteriöse Einladung, die Charlotte in ihrem Briefkasten findet, macht neugierig und man möchte zusammen mit Charlotte dem Geheimnis dieser Einladung auf die Spur kommen.

 

Charlotte fährt schließlich trotz ihrer Skepsis nach Schottland in das besagte „24 Charming Street“. Das kleine, aber sehr feine Hotel, in dem sogar der Premierminister Großbritanniens seine Weihnachtstage verbringt, hat einen geradezu magischen Charme und als Leser hat man das Gefühl, dass hier am Ende eine faustdicke Überraschung auf einen warten wird. Die Bediensteten sind sympathische Charaktere, wie kleine Heinzelmännchen versuchen sie den Gästen unaufdringlich jeden Wunsch zu erfüllen. Und auch Charlotte ist gerührt von der Art, wie sie umsorgt wird – wohl wissend, dass sie sich einen solchen Aufenthalt ohne die mysteriöse Einladung nie hätte leisten können. Umso gespannter wird man im Laufe des Buches, was denn wohl dahintersteckt.

 

Der Schreibstil des Buches war sein großer Pluspunkt. Die wunderbar warmherzige, aber auch witzige Erzählweise lässt immer wieder an ein „Weihnachtsmärchen“ denken, allerdings eins aus der heutigen Zeit. Oft hatte ich beim Lesen ein Schmunzeln auf den Lippen und habe mich sehr wohl gefühlt.

 

Nun könnte man denken – was für ein fantastisches Weihnachtsbuch! Aber hier kommen wir zum absoluten Manko des Buches: liebe Leser – erwartet nicht zuviel von der Auflösung. Ich bin mir nicht sicher, ob man es in einer Rezension verraten sollte (grundsätzlich eher nicht). Aber hier möchte ich Leser davor bewahren, die gleiche kalte Dusche zu erhalten wie ich und dann enttäuscht zu sein: Die Auflösung der vielen kleinen Geheimnisse findet nicht statt. Null. Nada. Niente. Stattdessen wird im letzten Drittel eine gewagte Story um die englische Thronfolge aufgebaut (der ich allerdings leider nicht so recht folgen konnte, das war mir etwas zu verworren – zumal nie Namen genannt werden, sondern nur Titel oder Zahlen. Es geht oft nur um „Nummer 4“ oder „den Duke of Sussex“.)

 

Um es kurz zusammenzufassen:

Die Autorin hat zu Beginn ihres Buches ein wunderschönes Setting erschaffen und einen Plot, der Lust auf das Entdecken der Geheimnisse rund um das zauberhafte kleine Hotel und seiner Angestellten macht. Doch das Ende, welches in den meisten Hinsichten sehr offen bleibt, ließ mich enttäuscht und ratlos zurück. 3 Sterne für einen Weihnachtsroman, der für meine Begriffe nicht rund war.

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Veröffentlicht am 18.11.2021

Lady Hardcastle und das verstaubte Leben der anderen

Lady Hardcastle und der Tote im Wald
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Emily Hardcastle ist eine richtige englische Lady, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1908, ihren Wohnsitz in ein beschauliches englisches Örtchen verlegt und dort vermeintlich ...

Emily Hardcastle ist eine richtige englische Lady, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1908, ihren Wohnsitz in ein beschauliches englisches Örtchen verlegt und dort vermeintlich das gute Landleben genießt. Doch schnell wird beim Lesen/Hören klar: diese Lady und vor allem ihre Zofe Florence Armstrong sind anders.

 

Erzählt wird diese Cosy-crime-Geschichte aus der Sicht von Florence. Florence ist nur nach außen hin die Zofe, vielmehr jedoch eine ebenbürtige Gesellschafterin für Lady Hardcastle. So lässt sie in ihrer Erzählung durchaus die eine oder andere Spitze gegen ihre „Herrin“ los, wohl wissend, dass sie es sich erlauben kann. Sie ist von erstaunlicher Selbstsicherheit („ohne mich wäre Lady Hardcastle schon lange verhungert oder hätte sich versehentlich an ihrem Korsett erhängt“).

Die Beziehung zwischen Florence und Emily ist durchaus spannend, allerdings wird sie so dermaßen mit dem Holzhammer darauf getrimmt, die „Andersartigkeit“ ihres Verhältnisses zu betonen, dass es mich ein wenig genervt hat.

 

Dazu kam, dass der Titel des Buches (zumindest der deutsche) die Leser/Hörer ganz schön in die Irre führt meiner Meinung nach. Um den Toten im Wald geht es am Anfang mal und dann stirbt plötzlich während einer Gesellschaft im Ort ein Musiker und plötzlich hat man das Gefühl, das ganze Buch drehe sich nur um diesen Toten und die Aufklärung dieses Todesfalls. Der Tote im Wald wird erst kurz vor Ende des Buches wieder zum Thema. Für mich daher kein gelungener Titel für diesen Krimi. Ich hätte etwas gewählt, was näher am Orginaltitel ist, z. B. ein ironisches „Lady Hardcastle und das beschauliche Landleben“. Denn beschaulich ist, wie man schnell merkt, bei Lady Hardcastle so gar nichts…

 

Auch nicht ihre Vorgeschichte, die ab und zu kurz erwähnt wird und die – für meine Begriffe – noch viel interessanter schien als die Todesfälle im neuen Wohnort. Mehr als einmal habe ich mich bei der Erwähnung gefragt, wieso man das nur so kurz anreißt. Soll heißen: ich hätte viel lieber etwas über Lady Hardcastles Zeit in China gehört als über ihre „Ermittlungen“ in den jüngsten Todesfällen.

 

Für mich ein eher durchwachsener Start in eine neue Cosy-Crime-Reihe. Deshalb bin ich mir auch noch nicht sicher, ob sie weiterverfolgen werde.

 

 

 

 

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Typisch amerikanische Lovestory

Fox Crossing - Mein wildes Herz
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Ich ärgere mich ein bisschen. Am liebsten würde ich einmal kurz aufjaulen wie die Füchsin in diesem Buch… Es hätte so schön werden können! Die Geschichte von der lebensweisen, Glück bringenden Füchsin, ...


Ich ärgere mich ein bisschen. Am liebsten würde ich einmal kurz aufjaulen wie die Füchsin in diesem Buch… Es hätte so schön werden können! Die Geschichte von der lebensweisen, Glück bringenden Füchsin, die in dem kleinen Städtchen Fox Crossing Paare zusammenbringt und Menschen auf den rechten Weg (zurück-)führt, ist eine so wunderbare Idee für eine Buchreihe. Und so hatte ich mich unheimlich auf diese tolle Geschichte gefreut.

 

Man muss ja auch zugeben, dieses Buch hat vieles, was eine wirklich schöne Lovestory ausmacht. Ein idyllisches, virgin-river-artiges Setting in Maine, am Fuße des Fernwanderwegs Appalachian Trail. Eine sagenumwobene, gewitzte Füchsin, die Spürsinn für Zweibeiner beweist und dazu zwei alleinstehende, liebesbedürftige Protagonisten.

 

Doch die Idylle im Wander-Städtchen hielt leider nicht lange an für mich, denn die Erzählweise kam für mich typisch amerikanisch rüber (und das ist aus meinem Mund leider kein Kompliment). Von allem irgendwie zu viel. Die Frauen zu aufgedreht, die Witze zu gewollt (und für deutsche Leser wohl auch das eine oder andere Mal nicht ganz einfach zu verstehen, weil sie z. B. sehr stark auf US-amerikanische Fernsehsendungen Bezug nehmen, die hier mitunter kaum bekannt sind) und die Anziehung zwischen den Protagonisten wird den Lesern förmlich aufgedrängt. Guido-Maria Kretschmar würde sagen: „Holla die Waldfee, hier ist aber viel los!“.

 

Am sympathischsten war mir die männliche Hauptfigur Nick. Einfach, weil er mir am normalsten erschien. Er war einfach ein netter Kerl, und das war wohltuend in dieser Geschichte, in der ansonsten gefühlt jede Figur irgendwie mit etwas herausstechen wollte. Da passierte genau das Gegenteil: Nick fiel auf, weil er einfach nur ein stinknormaler Kerl war.

 

Mit Annie, der weiblichen Hauptfigur, bin ich irgendwie nicht warmgeworden. Schon ab ihrer ersten Szene war sie völlig überzogen belehrend, sie wusste immer alles (vor allem besser, ha ha) und natürlich unterläuft ihr nie ein Fehler! Sie kennt jeden Stein auf dem Appalachian Trail und ist quasi DIE Koryphäe auf dem Wanderweg. Den sie natürlich schon mehrfach gegangen ist. Die ganzen 2000 km. Mehrfach. UND sie hat schon fast 30 Leuten auf dem Trail das Leben gerettet. Was sonst.

 

Ach mensch, hätte Annie nicht einfach eine etwas schüchterne, sympathische junge Frau sein können? Eine, der man es von Herzen gönnt, den Mann fürs Leben kennenzulernen? Ganz ehrlich, so wie sie Nick in ihrer ersten Szene abgekanzelt hat – an seiner Stelle wäre ich rückwärts auf Nimmerwiedersehen rausgerannt aus dem Shop. Oft hätte ich ihr einfach zurufen wollen „Meine Güte, Mädel, jetzt halt mal den Ball flach!“ Aber – dieses „Sichdarstellen“ ist für meine Begriffe typisch amerikanisch und daher wurde ich mit den Figuren und der Geschichte einfach nicht warm.

 

Wie oft habe ich mir beim Lesen gewünscht, dass dieser Stoff einer Autorin wie Miriam Covi angeboten worden wäre – ich wette, sie hätte daraus ein Meisterwerk gemacht! Gut, ich muss zugeben – hier spricht die deutsche Leserin, wahrscheinlich hat Melinda Metz in ihrer Heimat viele Fans und trifft mit ihrer Erzählweise genau den dortigen Lesergeschmack. Aber ich fürchte, deutsche Leser*innen werden nicht ganz so begeistert sein, da sie doch eine etwas andere Erzählweise bevorzugen. Zumindest diejenigen, die wie ich schon jenseits der 35 sind. Ich könnte mir aber vorstellen, dass junge Frauen zwischen 20 und 35 Freude an diesem Buch haben. Also – wenn ihr zu dieser Zielgruppe gehört, probiert es gern aus!

 

Mein Gesamturteil:

Wunderschönes Setting und tolle Grundidee, für mich im Erzählstil aber zu überdreht-amerikanisch. Ich könnte mir vorstellen, dass die Story junge Frauen zwischen 20 und 35 anspricht.

 

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Sehr detailgetreue Biografie mit einigen Längen

Eine Familie in Berlin - Paulas Liebe
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Bis zu diesem Buch kannte ich Paula Dehmel, die spätere Ehefrau des Dichters Richard Dehmel, nicht und bin auch kein besonderer Fan von Literatur der Jahrhundertwende. Und so war es weniger die historische ...

Bis zu diesem Buch kannte ich Paula Dehmel, die spätere Ehefrau des Dichters Richard Dehmel, nicht und bin auch kein besonderer Fan von Literatur der Jahrhundertwende. Und so war es weniger die historische Persönlichkeit Paula, die mich bewog dieses Buch zu lesen, sondern die Erinnerung an die überragende Ostpreußen-Saga von Ulrike Renk. Diese Reihe hatte ich geliebt und hoffte, wieder ähnlich begeisternden Lesestoff zu finden.

 

Leider war es nicht so ganz mein Buch. Weder war Paula eine Protagonistin, die ich ins Herz schließen konnte, noch konnte ich die erhoffte mitreißende Geschichte entdecken.

 

Paula steht unbestritten im Mittelpunkt der Geschichte. Zunächst wird sehr ausführlich ihre Jugendzeit beleuchtet, erst auf den letzten ca. 150 Seiten geht es um ihre Romanze mit Richard Dehmel. Dort sind auch viele – teils originalgetreue - Briefe zu finden, die auf mich jetzt, über 100 Jahre später, eher befremdlich und ermüdend wirkten (das ist daher auch keine Kritik am Schreibstil der Autorin – ich frage mich nur, ob man das in dieser Ausführlichkeit hätte übernehmen müssen).

 

Paulas Jugend war geprägt von ihrem Umzug zur gut situierten Tante Guste, die ihr die Künste und das Klavierspielen näherbrachte. Letztendlich lernt sie über ihren Bruder Franz den Dichter Richard kennen und verliebt sich. Ihre Eltern halten ihn jedoch nicht für standesgemäß für ihre Tochter und Paula muss um ihre Liebe kämpfen. Richard wirkte auf mich unsympathisch und daher habe ich ein Stückweit mit Paulas Eltern sympathisiert, die sie von dieser Beziehung abbringen wollten.

 

Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass die wesentliche Handlung des Buches erst im letzten Drittel zum Tragen kommt und alles davor irgendwie „Vorgeplänkel“ ist. Vielleicht hätte eine Straffung des Textes dazu geführt, dass der Roman mehr Schwung bekommen hätte…? Ich hätte es mir gewünscht, auch wenn die detailreichen Schilderungen natürlich ein sehr authentisches Bild von der damaligen Zeit entstehen ließen (was mir wiederum positiv in Erinnerung bleiben wird).

 

Letztlich überwog für mich aber das Gefühl der Länge, und so kann ich – obwohl der Roman ohne Frage sehr gut recherchiert scheint – nicht mehr als 3 Sterne für mein Leseerlebnis vergeben.

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Veröffentlicht am 10.05.2021

Man ist nie zu alt um einen Mord aufzuklären

Der Donnerstagsmordclub (Die Mordclub-Serie 1)
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Wie stellen Sie sich ihren Lebensabend vor? Bingoabende, Sitztanz und Kantinenfutter im Seniorenheim? Nun ja… das ist normalerweise die Realität. Aber man könnte auch einen kleinen elitären Club gründen ...

Wie stellen Sie sich ihren Lebensabend vor? Bingoabende, Sitztanz und Kantinenfutter im Seniorenheim? Nun ja… das ist normalerweise die Realität. Aber man könnte auch einen kleinen elitären Club gründen und Morde aufklären… so wie die vier rüstigen Senioren in Cooper Chase. Sie treffen sich jeden Donnerstag, um in alten Akten zu stöbern und (ebenfalls alte) Kriminalfälle nachzuvollziehen. Bis dann wirklich ein Mord geschieht in ihrem Umfeld und die alten Herrschaften alles daran setzen, diesen aufzuklären.

 

Das Setting in England, noch dazu in einer Seniorenresidenz bietet viel Potential für schrullige Charaktere und skurrile Situationen. Ich hatte mich auf einen Krimi mit viel poinitertem Witz und Situationskomik gefreut – doch dieser Anspruch wurde nur teilweise erfüllt.

Zunächst muss ich sagen – ich fand die Erzählstimmen viel zu langsam. Das ohnehin schon – wohl dem Bewegungsbild der vier Senioren angepasste – Erzähltempo der Story wurde durch das behäbige Lesetempo noch potenziert. Eine dynamische Handlung konnte dabei also leider nicht herauskommen. Ich habe das Hörbuch auf Geschwindigkeit 1,25 gestellt – das war für mich zum Hören deutlich angenehmer.

 

Erzählt wird die Geschichte aus zwei Perspektiven, einerseits von einem außenstehenden Erzähler, andererseits aus der Ich-Perspektive von Joyce in einer Art Tagebuch, in dem sie die Leser auch direkt anspricht. Mir haben diese Passagen besser gefallen, weil man dadurch als Leser in die Handlung einbezogen wurde. Joyce ist eine sympathische Frau mit immer wieder durchblickendem Humor, so dass ich ihre Szenen wirklich genossen habe.

 

Die Handlung des Krimis selbst war mir etwas zu phlegmatisch. Manchmal hatte ich den Eindruck, es geht nur im Schneckentempo vorwärts und auch wenn ich unblutige Cosy-Krimis sehr schätze, war mir dieser hier doch etwas zu temperamentlos. Natürlich können die betagten Mörderjäger weder sportliche Höchstleistungen vollbringen noch können sie als Hobbyermittler besonders dynamisch agieren, dafür passt das Setting einfach nicht. Trotzdem hätte ich mir etwas mehr Schwung gewünscht. Deshalb konnte mich das Hörbuch nicht richtig packen und ich bin ab und zu mit den Gedanken auch ein wenig abgeschweift.

Ob ich die angekündigten weiteren Fälle des Donnerstagsmordclubs verfolgen werde, weiß ich noch nicht. Dieser Einstieg jedenfalls konnte mich noch nicht ganz überzeugen, auch wenn die Story schlüssig und der Fall nachvollziehbar war. Vielleicht wirkt die Geschichte ja auch als Buch gefälliger und „runder“? Da ich gesehen habe, dass die Buchform schon viele begeisterte Rezensionen erhalten hat, wäre das durchaus etwas, was man testen sollte.

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