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Veröffentlicht am 26.09.2021

Der Traum vom Teepalast

Der Teepalast
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Lene Vosskamp ist in einem kleinen Fischerdorf in Ortsfriesland aufgewachsen und lebt dort in ärmlichen Verhältnissen mit ihrer Familie. Dadurch, dass sie einem Fremden geholfen hat kommt sie in den Besitz ...

Lene Vosskamp ist in einem kleinen Fischerdorf in Ortsfriesland aufgewachsen und lebt dort in ärmlichen Verhältnissen mit ihrer Familie. Dadurch, dass sie einem Fremden geholfen hat kommt sie in den Besitz einer Münze die sie zum handeln mit chinesischem Tee berechtigt.
Lene schmiedet Pläne wie es ihr gelingen kann ein Teeimperium zu gründen. Sie begibt sich auf die Reise in Ungewisse und weiß nicht welche Odyssee auf sie warten wird ob sich der Weg auch wirklich lohnen wird.

Elisabeth Herrmann war mir als Autorin bekannt, nur Lese ich sehr ungerne Krimis oder Thriller und nur deshalb hatte ich noch nichts von ihr gelesen.
Bei diesem Roman hier hatte mich der Klappentext sofort angesprochen gehabt und da ich Historische Romane sehr gerne Lese hatte ich mich sehr auf das Lesen des Buches gefreut.
Hier geht es um Lene die in bitterster Armut aufgewachsen ist und dann noch ohne ihr Zutun noch tiefer abgerutscht ist. Durch Zufall erhält sie eine Münze mit der sie in China mit Tee handeln darf, Lene nutzt die Chance die sich ihr bietet um Ostfriesland zu verlassen. Über London und Singapur macht sie sich auf den Weg nach Kanton. Allerdings ist es ein wirklich steiniger Weg den Lene vor sich hat und ja man weiß nicht wie es ausgehen wird.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen obwohl ich mit dem Prolog noch etwas Probleme hatte, kam ich dann als die richtige Geschichte begann sehr gut voran.
Gut gefallen aht mir wie der Roman nur aus der Sicht von Lene erzählt wurde, dabei aber wirklich nie einseitig erzählt war da die vielen anderen Figuren des Romans in Gesprächen zu Wort kamen und es so für mich als Leserin ein völlig rundes Bild ergab.
Im Lesefluss haben mich nur die etwas sehr langen Kapitel etwas behindert, denn gerade3 wenn man mal nicht so viel Lesezeit hatte ist es mir schwer gefallen weiter zu Lesen eben auch da es manchmal etwas wenig Absätze gegeben hat.
Obwohl de Roman recht umfangreich ist und man vieles auch vorher geschichtlich nicht Wissen konnte, ist es mir wirklich sehr leicht gefallen allem folgen zu können und auch die Entscheidungen die getroffen wurden waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar.
Der Roman umfasst mehr als 600 Seiten und trotzdem ist einiges passiert mit dem ich so gar nicht gerechnet hätte aber so wurde es auch nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
Mir ist es wirklich leicht gefallen mir nur durch die sehr anschaulichen Beschreibungen der Figuren des Romans mir diese alle während des Lesens vorzustellen.
Lene hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt wobei ich aber sagen muss Dschihu war mein heimlicher Held.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben und so ist es mir relativ leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe so eine abenteuerliche Reise unternommen die mich bis nach China gebracht hat.
Für mich persönlich ist Frau Herrmann der Genrewechsel wirklich sehr gut gelungen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Die Jugendliebe stirbt nie

Plätzchen gesucht, Liebe gefunden
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Frank kehrt nach langen Jahren im Ausland zurück in seine Heimatstadt um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen. Naila die junge Pudeldame seines kürzlich verstorbenen Großvaters übernimmt er auch.
Als ...

Frank kehrt nach langen Jahren im Ausland zurück in seine Heimatstadt um die Kanzlei seiner Eltern zu übernehmen. Naila die junge Pudeldame seines kürzlich verstorbenen Großvaters übernimmt er auch.
Als Frank endlich Ricarda trifft freut er sich riesig da sie seine beste Freundin aus der Kinderzeit ist und ja er war auch heimlich in sie verliebt.
Nun hat Frank beschlossen diesen Gefühlen nachzugeben auch wenn er weiß das er große Überzeugungsarbeit bei Ricarda leisten muss bevor die Liebe und die Freundschaft siegen kann.

Da ich die Weihnachtsromane von Petra Schier jedes Jahr sehr gerne lese war ich auf die Geschichte von Ricarda die man durch die vorherigen Romane kennt doch sehr neugierig.
Mir war von Anfang an klar, dass es wie es bei diesem Genre üblich ist und ja zur Weihnachtszeit sollte es ja auch so sein.
Ricarda gehört zum Steinbachclan und so kennt man sie schon auch wenn die in den letzten drei Romanen nur eine Nebenrolle gespielt hat. Frank dagegen lernt man erst jetzt kennen und man erfährt so ihre gemeinsame Geschichte.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen und so hatte ich mich auch recht schnell in die Geschichte vertieft gehabt.
Der Roman war hauptsächlich auf die zwei Handlungsstränge von Ricarda und Frank aufgebaut, dann gab es noch den Strang von Santa Claus und seinen Elfen sowie Naila die kleine Pudeldame deren Strang Kursiv gedruckt war.
Den Handlungsverlauf empfand ich gut aufgebaut und durchstrukturiert so das man allem gut folgen konnte und alle Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden konnte ich immer sehr gut nachvollziehen.
Auch den Spannungsbogen fand ich immer gut gespannt, so gab es auch einige Drehungen und Wendungen die ich so gar nicht erwartet gehabt hätte.
Zwar ist die Kleinstadt nahe Köln ein fiktiver Handlungsort, aber da man ihn schon in so vielen Weihnachtsromane kennengelernt hat ist es für mich fast schon wie ein nach Hause kommen und so kann ich mir alle Orte problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Die vielen verschiedenen Romane des Romans empfand ich alle mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir diese sehr gut während des Lesens vorstellen konnte.
Ricarda ist zwar etwas Kratzbürstig aber trotzdem sehr sympathisch genauso wie Frank und so hatte ich sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt. Meine Lieblingsfigur war allerdings Naila (vielleicht weil ich keine Hunde haben kann).
Alles in allem hat mir der Roman wieder sehr gut gefallen auch wenn ich September als Erscheinungstermin für einen Weihnachtsroman etwas sehr früh empfinde.
Für das Buch vergebe ich gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Auf der Suche nach ihrer Herkunft

Mondblüte
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Breen Kelly ist mit ihrem Leben unzufrieden. Ihre Arbeit als Lehrerin macht ihr keinen Spaß und nur mit ihrem besten Freund Marco fühlt sie sich wohl.
Durch Zufall erfährt Breen das ihr Vater der sie als ...

Breen Kelly ist mit ihrem Leben unzufrieden. Ihre Arbeit als Lehrerin macht ihr keinen Spaß und nur mit ihrem besten Freund Marco fühlt sie sich wohl.
Durch Zufall erfährt Breen das ihr Vater der sie als Kind verlassen hat ein Vermögen für sie angelegt hat, ihre Mutter hat es ihr bis jetzt verschwiegen. Spontan kündigt Breen ihren Job und möchte ihren Sommer in Irland der Heimat ihres Vaters verbringen.
In Irland fühlt sich Breen gleich wohl und findet wieder zu sich selbst, als ihr dann ein kleiner Welpe zuläuft folgt sie ihm und landet in einer anderen Welt, in der sich alles für sie ändern wird als sie jemals geglaubt hat.

Da ich immer sehr gerne die Romane von Nora Roberts lese war ich auf diesen Auftaktband zu einer neuen Reihe sehr gespannt.
Ich dachte mir schon, dass es ähnlich wie schon eine andere Reihe die in Irland spielt weder etwas Magie und Mystik geben wird und ja ich war neugierig wie sie es hier umsetzen wird.
Wer Fantasyromane gerne liest wird auch diesen Roman gerne Lesen da er eine gute Mischung ist.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und es hat seine Zeit gedauert bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war aber ab da kam ich eindeutig gut voran.
Breen ist eine Frau die nicht auffallen möchte denn genau so sieht sie ihre Mutter und setzt sie gehörig unter Druck, erst als sie meint ihre Wurzeln oder einem Teil davon gefunden zu haben beginnt sie sich zu wehren. Zusammen mit Marco begibt sie sich auf die Reise nach Irland und was sie dann dort erlebt hätte Breen wohl nie gerechnet.
Gut gefallen hat mir wie der Hauptteil des Romans aus der Sicht von Breen erzählt wurde und erst recht spät andere Handlungsstränge dazu kamen. Für mich persönlich machte es den Roman bzw. die Geschichte dann noch runder und ergab ein vollständiges Bild für mich.
Mir ist es relativ leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen, gut bei den Wechseln in die andere Welt hat es etwas gedauert bis ich es richtig verstehen konnte. Die Entscheidungen die getroffene wurden waren für mich auch nicht immer so ganz nachvollziehbar erst mit der Zeit habe ich manche verstehen können.
Der Spannungsbogen dagegen war wirklich bis zur letzten Seite gespannt und mit vielem was passiert ist hätte ich so auch gar nicht gerechnet gehabt. Wobei man wirklich sagen kann langweilig oder langatmig wurde es nie.
Man konnte sich alle Figuren des Romans anhand der wirklich bildlichen Beschreibungen völlig problemlos während des Lesens vorstellen.
Breen war mir von Anfang an sympathisch und ich hatte sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt andere Figuren sind mir dagegen bis zum Schluss unsympathisch geblieben.
Bei den Handlungsorten hatte ich etwas mehr Probleme mir sie trotz der sehr detaillierten Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen zu lassen, aber mit der Zeit wurde es dann doch besser.
Alles in allem habe ich nachdem ich am Anfang etwas Probleme hatte wirklich schöne Lesestunden mit dem Buch verbracht und warte nun nach dem Cliffhanger am Ende nun Sehnsüchtig auf den nächsten Teil.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Maggies letzter Wunsch

Mein letzter Wunsch
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Mit noch nicht mal 16 Jahren wird Maggie ungewollt schwanger. Ihre Eltern sind völlig entsetzt und beschließen sie zu ihrer alleinstehenden Tante auf die Insel Ocracoke in North Carolina zu schicken. Zuerst ...

Mit noch nicht mal 16 Jahren wird Maggie ungewollt schwanger. Ihre Eltern sind völlig entsetzt und beschließen sie zu ihrer alleinstehenden Tante auf die Insel Ocracoke in North Carolina zu schicken. Zuerst fühlt sich Maggie nicht so wohl auf der trostlosen Insel, doch dann lernt sie Bryce kennen. Mit der Zeit wird ihre Verbindung immer enger und es entsteht eine zarte Liebe die aber leider unter keime guten Stern steht.

Das erste Buch von Nicholas Sparks habe ich Ende der 90er Jahre im Urlaub gelesen, in den Jahren danach habe ich viele Romane von ihm gelesen. Gut der eine oder andere Roman hat mich vielleicht nicht so gefallen aber andere dafür umso mehr.
Für mich sind die Romane einfach richtige Wohlfühlromane wo man weiß man fühlt sich wohl mit der Geschichte.
Maggie wird ungewollt Schwanger und anstatt ihrer Tochter zu helfen schicken ihre Eltern sie weg nur damit der gute Ruf gewahrt bleibt. Für Maggie ist dies wie eine Verbannung und eine Strafe auf diese entlegene Insel geschickt zu werden. Mit der Zeit lebt sie sich dort ein und findet sogar einen Freund den sie lieben lernt.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und so hatte ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen gehabt.
Gut gefallen hat mir wie der Roman in Vergangenheit und Gegenwart aufgebaut war und alles vollständig aus der Sicht von Maggie erzählt war empfand ich als gut gewählt von Herrn Sparks.
Der Roman beginnt im Jahr 2019 und in der Vergangenheit im Jahr 1995, die Vergangenheit und Gegenwart wechseln sich Kapitelweise ab was ich gut fand da sich so die Geschichte entwickeln konnte. Da aber auch die anderen Figuren im Gesprächen oder Briefen zu Wort kamen wurde es nie einseitig sondern ergab für mich als Leserin eine völlig runde Geschichte.
Den Handlungsverlauf empfand ich als sehr gut durchstrukturiert und mir ist es immer leicht gefallen allem folgen zu können und die Entscheidungen die getroffen wurden konnte ich auch gut nachvollziehen.
Da auch der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war wurde es nie langatmig oder langweilig und ja manches was geschehen ist konnte man sich denken nur eben nicht alles.
Obwohl ich noch nie in Amerika war ist es mir durch die sehr anschaulichen Beschreibungen sehr leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen beim Lesen.
Auch die Figuren des Romans waren sehr detailliert beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens gut vorstellen konnte.
Maggie hatte ich als Teenager und als erwachsene Frau sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt. Es gab aber noch andere Figuren die ich während des Lesens liebgewonnen habe.
Alles in allem habe ich mit diesem Roman schöne Lesestunden verbracht und am Ende musste ich wirklich ein paar Tränen verdrücken und konnte die Geschichte nur sehr schwer gehen lassen.
Mich konnte der Roman vollständig überzeugen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Liebe auf den ersten Blick

Erobere mich im Sturm
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Ava kann das Onlinedating nicht mehr gebrauchen und hofft darauf endlich so jemand zu finden und sich zu verlieben. Als sie bei einem Schreibworkshop in Apulien ist, passiert genau dies Ava verliebt sich ...

Ava kann das Onlinedating nicht mehr gebrauchen und hofft darauf endlich so jemand zu finden und sich zu verlieben. Als sie bei einem Schreibworkshop in Apulien ist, passiert genau dies Ava verliebt sich Hals über Kopf in einen der Teilnehmer.
Zurück in London ist die Überraschung recht groß, denn Matt ist nicht der für den Ava ihn gehalten hat und auch Matt kommt mit dem Lebensstil von Ava auch nicht so ganz klar.
Gelingt es den Beiden wirklich ihre Liebe in den Alltag zu retten?!

Seit ich im Jahr 2005 mein erstes Buch von Sophie Kinsella gelesen habe lese ich ihre Romane immer wieder gerne, es sind für mich einfach Wohlfühlromane.
Hier geht es nun um Ava die endlich den Mann fürs Leben finden möchte, nur irgendwie klappt es nicht. Dann lernt sie Matt kennen und für Ava hängt der Himmel voller Geigen. Recht schnell kommt sie aber auf dem Boden der Tatsachen an und es scheint als ob der Alltag ihrer Liebe nicht gut tut.
Ava muss auch zu sich selbst finden was sie so auch noch nicht verstanden hat.
Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und da ich sofort richtig in die Handlung eingetaucht war konnte ich das Buch auch einfach nicht so leicht aus der Hand legen.
Den Erzählstil den Frau Kinsella gewählt hat empfand ich als Leserin sehr angenehm und obwohl der Roman vollständig aus der Sicht von Ava erzählt wurde war er nie einseitig da man in Gesprächen mit den anderen Figuren einiges erfahren hat und alles zusammen dann auch ein völlig rundes Bild für mich ergeben hat.
Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und für mich waren alle Entscheidungen die Ava getroffen hat immer nachvollziehbar auch wenn ich vielleicht anderer Meinung war.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt, es gab auch einige Ereignisse mit denen ich so gar nicht gerechnet hätte.
Die verschiedenen Figuren des Romans waren alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir diese während des Lesens sehr gut vorstellen konnte.
Ava und Matt empfand ich als sehr sympathisch wobei ich auch die anderen Figuren liebgewonnen habe und so habe ich sie in mein Leserherz geschlossen gehabt beim Lesen.
Obwohl ich noch nie in Apulien oder in England war, konnte ich mir alle Handlungsorte nur durch die Beschreibungen problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem war dieser Roman ein richtiges Wohlfühlbuch das ich sehr gerne gelesen habe.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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