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Veröffentlicht am 14.04.2023

Eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen war nicht wirklich möglich

Unsere Herzen auf Repeat
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Eva, Celeste, Gina und Steph hatten eine queere „Girlband“ namens Moonlight Overthrow, nachdem sich diese jedoch getrennt hatte, gab es nichts mehr, was die Vier zusammenbringen konnte. Denn die anderen ...

Eva, Celeste, Gina und Steph hatten eine queere „Girlband“ namens Moonlight Overthrow, nachdem sich diese jedoch getrennt hatte, gab es nichts mehr, was die Vier zusammenbringen konnte. Denn die anderen hatten Eva einfach abserviert und ihr ohne Vorwarnung mitgeteilt, dass diese kurz darauf alle ihr eigenes Ding machen würden. Nachdem jedoch ein Sturm in ihrer gemeinsamen Heimatstadt wütete, konnten die anderen Eva davon überzeugen, ein letztes Konzert für ihre Heimatstadt mit Moonlight Overthrow zu geben …

Die Protagonisten:

Eva, Celeste, Gina und Steph sind alle erst um die 19 und hatten eine richtig krasse Karriere mit Moonlight Overthrow hingelegt. Wie jung die vier sind, merkt man ziemlich schnell an ihrem Verhalten. Manchmal konnte ich es echt nicht verstehen, da das Verhalten Einzelner dem von Highschool Meangirls aus Filmen ähnelte. Eva konnte ich am ehesten noch Verstehen und vielleicht auch etwas Steph, aber Gina und Celestes Verhalten nicht so wirklich. Die Charaktere waren mir alle irgendwie etwas zu unausgereift, weshalb sie mir nicht ganz so sympathisch erschienen.

Die Umsetzung:

Ich finde das Cover des Buches sehr cool, der Klappentext klang auch interessant und ich hatte richtig Lust, das Buch zu lesen. Der Schreibstil hatte mich aber schon ab dem ersten Kapitel enttäuscht. Das Buch ist in einer sehr distanzierten Erzählperspektive geschrieben, was etwas kritisch war, da ich manchmal absolut nicht zuordnen konnte, welche Aussage welche Person betraf. Zudem konnte ich das Verhalten der Charaktere kaum verstehen, da eine gewisse Distanz durch den Schreibstil einfach ständig vorhanden war. Das Buch besteht aus Rückblenden und Momenten aus der Gegenwart. In der Vergangenheit war alles gut, bis zu dem Moment, in dem das Aus der Band besiegelt wurde. In der Gegenwart verhalten sich die vier ehemaligen Bandmitglieder teilweise wie trotzige Kinder. Eva versteckt sich vor Celeste, Steph ignoriert alle anderen Mitglieder der ehemaligen Band, Celeste zieht ihre Solokarriere durch, als wäre vorher nichts gewesen und Gina schauspielert, obwohl sie das nicht so wirklich liebt.
Die Idee der Geschichte klang interessant, aber die Umsetzung war nicht wirklich gelungen. Es fehlte der Bezug zu den Charakteren und wirklich spannend war die Geschichte auch nicht. Das Ende war zwar ein guter Abschluss, dennoch würde ich das Buch nicht weiterempfehlen.

Mein Fazit:

Wäre das Buch vielleicht etwas besser aufgebaut gewesen, hätte es mir mehr zugesagt, aber so mochte ich das Buch leider nicht wirklich, und ich fand, wie die Charaktere miteinander interagierten, nicht wirklich interessant genug um mich gespannt auf den weiteren Verlauf der Geschichte zu freuen. Leider kann ich dem Buch deshalb nur 2 von 5 Sterne geben.

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Veröffentlicht am 06.09.2022

Vielversprechende Idee mit äußerst schwacher Umsetzung

Mit dir hatte ich nicht gerechnet
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Fiona hatte schon lange mit ihrer Vergangenheit als Schauspielerin in der Serie „Birds of California“ abgeschlossen, jedoch kommt eines Tages ihr Serienbruder Sam in den Copyshop ihres Vaters, in dem sie ...

Fiona hatte schon lange mit ihrer Vergangenheit als Schauspielerin in der Serie „Birds of California“ abgeschlossen, jedoch kommt eines Tages ihr Serienbruder Sam in den Copyshop ihres Vaters, in dem sie nun arbeitet. Er möchte sie von einer Fortsetzung der Serie überzeugen, da er diese dringend braucht, allerdings hat Fiona kein Interesse. Beide merken, dass sie den anderen doch anziehender finden, als sie sich eingestehen wollen, kann das allerdings gut gehen?

Die Protagonisten:

Fiona ist ehemalige Kinderschauspielerin, welche aus der Serie geschmissen worden ist, da sie sich ziemlich viele Fauxpas erlaubt hatte. Sie ist sehr leicht reizbar und generell mochte ich sie nicht unbedingt, denn es wird nirgends erklärt, warum sie nun mal so ist, wie sie ist. Ich konnte sie nicht einfach verstehen.
Sam mochte ich nicht, er denkt nur an sich und daran, dass er nicht pleite sein möchte, obwohl er selbst schuld ist und einfach nur seine Standards herunterschrauben müsste, was er allerdings nicht in Betracht zieht, sondern weiter Fiona von der Serie überzeugen möchte.
Die Nebencharaktere mochte ich auch nicht wirklich, zumindest die männlichen. Die weiblichen, wie Fionas Schwester und ihre Nachbarin waren allerdings sympathisch.

Die Umsetzung:

Das Buch ist cute gestaltet, allerdings passt der Inhalt irgendwie nicht zum Cover, was etwas schade ist, aber okay. Den Schreibstil mochte ich eigentlich, ich kam das erste Mal mit der Erzählperspektive ganz gut klar, allerdings hätte ich eine Ich-Erzählung aus den Perspektiven von Fiona und Sam mir trotzdem besser gefallen, da diese dadurch wahrscheinlich besser rübergekommen wären. Ich hatte keinen Draht zu den Protagonisten und wirklich sympathisch fand ich sie oft auch nicht, jedoch glaube ich, dass das hauptsächlich daran lag, dass viel zu wenig von den Charakteren preisgegeben worden ist und die ganze Geschichte nicht gut genug erzählt wurde. Es gab unglaublich viele Lücken, die bis zum Ende nicht gefüllt worden waren und das Ende an sich war einfach unglaublich nichtssagend, wenn ich das so ausdrücken kann. Es wurden Andeutungen gemacht, aber nichts ausgesprochen und dadurch habe ich bis jetzt noch keine Ahnung, was die Autorin nun genau meinte. Es ging offensichtlich um ein sehr ernstes Thema, aber das wurde halt einfach nicht angesprochen und am Ende ist alles vorübergehend gut, obwohl eigentlich kein einziges Problem gelöst worden ist. Das Buch war irgendwie schon unterhaltsam, allerdings würde ich es deshalb trotzdem nicht weiterempfehlen.

Mein Fazit:

Das Buch war unterhaltsam, hatte allerdings keine wirklich sympathischen Charaktere und der Abschluss war nicht gut, da das Buch einfach aufhörte, ohne dass irgendetwas aufgelöst worden wäre oder dass ich überhaupt eine Chance hatte, alles was passierte, zu verstehen. Deshalb bekommt das Buch von mir leider nur 2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.09.2021

Leider absolut kein Buch für mich

Dich hab ich nicht kommen sehen
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Mari ist eine Anwältin Mitte 30 und ihr Neustart in Berlin fängt schon mal gut an, als sie in ihre neue Wohnung kommt, stolpert sie erst einmal über Leo, den Bruder ihrer Vermieterin Alexandra, allerdings ...

Mari ist eine Anwältin Mitte 30 und ihr Neustart in Berlin fängt schon mal gut an, als sie in ihre neue Wohnung kommt, stolpert sie erst einmal über Leo, den Bruder ihrer Vermieterin Alexandra, allerdings wusste sie das dort noch nicht und sie sagte eine Menge peinliche Sachen zu ihm. Da sich Mari mit Alexandra sehr gut versteht, trifft sie Leo häufiger und zumindest anfangs scheint alles gut zu laufen…

Die Umsetzung:

Das Cover und der Klappentext des Buches klangen für mich zunächst sehr vielversprechend. Eine leichte Geschichte mit etwas mehr Seiten und einer unterhaltsamen Storyline, jedoch kam dann doch alles anders als gedacht. Als ich mit dem Buch begonnen hatte, dachte ich mir schon, dass der Schreibstil nichts für mich sein könnte, jedoch das mich dieser so sehr verwirren würde, hätte ich nicht gedacht. Ich glaube, ich hatte fast noch nie solche Schwierigkeiten mit einem Buch nur wegen dessen Schreibstil. Das Buch ist in der allwissenden Erzählperspektive geschrieben, was heißt, dass der Erzähler in diesem Fall nicht nur Maris Gefühle kennt, sondern auch zwischendurch mal die Gefühle von anderen mit hineinmischt, was schnell verwirrend wurde, da das nur alle paar Seiten mal passierte, zudem wurden immer mal wieder Kommentare in Klammern gesetzt, die ich eher als sehr störend empfand.
Mira war ein ganz guter Charakter, aber eher etwas schwächer. Sie stößt andere von sich, da sie sich selbst schützen möchte. Leo ist eher das Gegenteil, er sucht die direkte Konfrontation, ist selbstbewusst und sagt, was er denkt, deshalb mochte ich ihn sehr. Seine Schwester und die restlichen Nebencharaktere waren auch ganz nett, aber mir hat bei den meisten etwas gefehlt.
Der Anfang war gut, aber die Handlung zog sich immer mehr in die Länge und es wurden mehrere Themen angeschnitten, jedoch nicht wirklich richtig behandelt, was ich zwischendurch echt schade fand. Zudem fand ich das Ende auch eher na ja, und ich konnte es auch nicht wirklich nachvollziehen.
Es ist nicht so, als hätte ich das Buch absolut nicht gemocht, denn ich konnte zwischendurch schon lachen, auch wenn mir der Humor nicht immer wirklich zusagte, da er manchmal sehr spezifisch war aber vor allem am Anfang sagte mir auch die Handlung noch sehr zu, allerdings konnte sich dies alles einfach nicht halten, was sehr schade war.

Mein Fazit:

Das Buch war einfach nichts für mich. Der Schreibstil war mehr als nur gewöhnungsbedürftig und die Handlung meiner Meinung nach etwas mehr als nur ein bisschen speziell. Deshalb kann ich diesem Buch leider nur 2 von 5 Sterne geben und würde es auch eher nicht weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 15.08.2021

Mia und ihre Beziehung zu Will waren nichts für mich

Zwischen uns nur ein Wort
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Nach dem Tod von Mias musikliebendem Vater macht sie sich auf den Weg nach New York, um sich um seine Hinterlassenschaften zu kümmern. Insbesondere seinem Café. Sie hatte eigentlich nicht vor so lange ...

Nach dem Tod von Mias musikliebendem Vater macht sie sich auf den Weg nach New York, um sich um seine Hinterlassenschaften zu kümmern. Insbesondere seinem Café. Sie hatte eigentlich nicht vor so lange dortzubleiben, da sie ihre zukünftige Lebenslaufbahn bis in das Kleinste geplant hatte, jedoch trifft sie den interessanten Gitarristen Will, der zufällig ein Zimmer sucht und die beiden werden Mitbewohner. Sie mögen sich ziemlich, jedoch steht Mia den beiden am meisten im Weg…

Die Protagonisten:

Ich konnte Mia nicht ausstehen, am Anfang fand ich sie echt noch super sympathisch aber ihre selbstzerstörerische Ader war mir mit der Zeit ein riesiger Dorn im Auge. Es sind mehrere Eigenschaften gewesen wie ihre krankhafte Eifersucht und ihre unlogische Denkweise, die mich öfters fast verzweifeln lassen hätten.
Will war im Gegensatz zu Mia durchweg ein fantastischer und vor allem lockerer Charakter, der sich nicht so viele Gedanken um alles machte. Seine Handlungen waren nachvollziehbar, er war total sympathisch und einfach süß.
Die restlichen Nebencharaktere waren ebenfalls authentisch und ich mochte sie sehr, da sie immer realistisch gehandelt haben.

Die Umsetzung:

Ich hatte unterbewusst schon viele von Renée Carlinos Büchern im Auge, aber nie eines gelesen, weshalb ich mir, nachdem ich den ziemlich gut klingenden Klappentext von diesem gelesen hatte, das Buch unbedingt zur Seite legen musste. Die Cover all ihrer Bücher sind echt schön und dieses gefällt mir besonders gut, da die Lichter der Stadt auf dem Cover sogar glänzen. Der Schreibstil war ganz gut, er war einfach jedoch an manchen Stellen auch etwas zäh. Die Umsetzung des Buches fand ich ebenfalls gut, bis auf Mias kompletten Charakter und ihrer „Beziehung“ zu Will. Der Anfang war toll, wie Mia nach New York kam, wie sie Will kennenlernte und wie sie sich dort so einlebte. Den Musikaspekt mochte ich besonders. Man hatte schon Anfangs gemerkt, dass sich Mia und Will füreinander interessieren und bis zum knapp ersten Drittel war auch noch alles schön und gut als sie dann jedoch mehr auf das Gehalt ihrer potenziellen Partie als auf deren Charakter fixiert war, war es für mich schon so gut wie aus, da sie ziemlich oberflächlich wirkte und sich das Buch ab dort ziemlich gezogen hatte. Sie hatte währenddessen auch noch Will ständig so sehr emotional verletzt, dass ich ihr Verhalten ihm gegenüber einfach nur abscheulich fand.
Das Ende war für mich leider auch nicht wirklich etwas, da ich Wills Handeln dort nicht verstehen konnte und es auf mich auch zu vorschnell gehandelt und sehr erzwungen wirkte. Ich hatte wohl zu große Hoffnungen in die Geschichte.

Mein Fazit:

Da ich Mia als eine der schlimmsten Protagonistinnen, über die ich jemals gelesen habe, empfand und ich ihre Beziehung zu Will nicht im entferntesten nachvollziehen konnte, fällt meine schlussendliche Meinung über das Buch trotz dem schönen Setting und der anderen sehr guten Charaktere ziemlich nüchtern aus. Schlussendlich schaffte es das Buch auf 2 von 5 Sterne, was ziemlich schade ist, da ich große Hoffnungen in dieses Buch gesteckt hatte.

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Veröffentlicht am 02.08.2021

Ich konnte die Charaktere leider gar nicht leiden

Himmel oder Hölle?
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Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort ...

Danielle geht mit drei ihrer Freundinnen zusammen auf einen gemeinsamen Skiurlaub, sie fühlt sich dort etwas fehl am Platz, bis sie dort Dante kennenlernt, er ist etwas verwirrend, jedoch funkt es sofort bei Danielle. Nach dem Skiurlaub trifft sie ihn zu Hause in Amsterdam wieder zufällig und sie kommen sich immer näher, jedoch sollte sich Danielle lieber in Acht nehmen und ihm nicht blind vertrauen…

Die Protagonisten:

Es passiert mir kaum, aber ich mochte einfach fast keinen Charakter aus diesem Buch, Danielle war einfach nervig, da sie unsicherer als unsicher war, sich aber nicht so verhalten hatte, was ich zudem auch nicht wirklich authentisch fand. Dante fand ich einfach unsympathisch und seltsam, denn wie er sich verhalten hatte, war übelst komisch. Danielles Freundinnen konnte ich bis auf eine ebenfalls nicht mal annähernd leiden und das Danielle mit ihnen freiwillig befreundet ist, machte sie mir zusehends auch noch unsympathisch.
Die restlichen Charaktere mochte ich allerdings auch nicht. Fast keiner der Charaktere konnte mich von sich überzeugen.

Die Umsetzung:

Eine Freundin hat die meisten Bücher der Reihe und fand sie super, weshalb ich mir die Bücher auch mal anschauen wollte und dann diesen Teil gelesen hatte, und das Buch war einfach unglaublich schwach. Das Cover und die generelle Optik gefallen mir sehr gut, genau wie der Schreibstil von Mel Wallis de Vires aber die Charaktere waren kaum zu ertragen und die endgültige Auflösung war für mich nicht wirklich plausibel. Danielles Handlungen passten für mich nicht zu ihren Gedanken, Dante war einer der seltsamsten Hauptcharaktere, die ich jemals erlebt habe, da seine Handlungen für mich noch weniger Sinn machten und Danielles sogenannten Freundinnen, die man schon auf den ersten paar Seiten kennenlernen durfte, sind mehr Höllenhunde, die sie runtermachen wollen als wirkliche Freundinnen, aber sie wollte trotzdem unbedingt mit ihnen befreundet sein. Die Geschichte war anfangs noch ganz nett und spannend, aber umso weiter die Handlung fortschritt, umso mehr wollte ich es einfach wieder weglegen. Das Buch ist aus zwei verschiedenen Zeitebenen aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Personen geschrieben, was ich eigentlich ziemlich gut fand, da die Zeitebenen sich ab einem bestimmten Zeitpunkt gekreuzt hatten, aber die Charaktere waren einfach nichts. Beim Ende sah es leider nicht anders aus, die Auflösung war zwar sehr überraschend und eigentlich ganz gut, aber das meiste, was um das Ende herum geschah, hatte für mich einfach nicht gepasst.

Mein Fazit:

Ich kann das Buch leider nicht weiterempfehlen, da die Charaktere durch die Bank flach, unsympathisch und teilweise auch echt nervig wie in Danielles Fall waren. Das Ende erschien mir auch ziemlich willkürlich, weshalb das Buch von mir leider gerade einmal 2 von 5 Sterne bekommt. Ob ich es vielleicht noch mit den anderen Büchern der Reihe probiere, bleibt offen.

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