Inhalt:

In dem Buch geht es um April, die mit ihrem Vater einen Deal ausgehandelt hat. Sie darf ihren Bachelor machen, muss sich aber danach einen festen Job suchen. Kurz vor ihrem Abschluss bemerkt sie jedoch, dass dies eigentlich gar nicht ihr wirklicher Traum ist. Zudem kommt ihr bester Freund Tyler nach zwei Jahren endlich wieder aus seinem Auslandsaufenthalt zurück und die Gefühle für ihn sind leider stärker denn je.

Meine Meinung:

Das Buch ist der dritte Teil einer Reihe und ich hatte die ersten zwei Bände noch nicht gelesen, aber das hat mir definitiv nichts ausgemacht. Ich fand die Clique wirklich super und ich werde mir die ersten beiden Teile bestimmt auch noch holen.

April fand ich einen sehr spannenden Charakter. Sie möchte alles tun damit sie ihren Vater glücklich machen kann und stellt ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Außerdem fällt es ihr schwer nein zu sagen und da konnte ich mich zum Teil echt gut in sie hineinversetzen. Das Buch behandelt damit ein wichtiges, aber auch alltägliches Thema, nämlich wie man mit dem Druck den Eltern auf einen ausüben umzugehen hat, was ich sehr spannend fand. Tyler hingegen ist ganz anders. Er fühlt sich nirgends so wirklich zugehörig und Freiheit bedeutet für ihn das Reisen.

Ich liebe ja Friends to Lovers Geschichten und fand auch diese sehr süß, vor allem weil sich die Beiden relativ früh eingestehen, dass sie Gefühle füreinander haben. Manche Szenen waren auch einfach so schön geschrieben und ich hatte so einige Lieblingsszenen.

Auch der Schreibstil war sehr flüssig und ich fand es vor allem zu Beginn toll, dass die Geschichte relativ ruhig war.

Als Kritikpunkt muss ich allerdings aufführen, dass das Buch doch zum Teil sehr vorhersehbar war und mich nicht wirklich überrascht hat. Es gab zwar ein bisschen Drama was man aber wirklich schon vorhersehen konnte.

Trotzdem fand ich es schön, wie das Problem gelöst wurde, auch wenn es gegen Ende ein wenig kitschig wurde.

Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen und ich fand die Clique auch wirklich sehr cool. Vor allem April mochte ich sehr gerne, aber auch wie die Beiden zusammen harmoniert haben. Da die Geschichte jedoch doch relativ vorhersehbar war, gibt es einen Stern Abzug und damit 4/5 Sternen.

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Das Buch ist eine Fortsetzung zum ersten Teil Feels like love und schließt auch direkt an das Ende des ersten Bandes an. Deshalb den ersten Teil unbedingt vorher lesen, da die Rezension möglicherweise Spoiler enthält.

Leo hat endlich seine Krankheit besiegt und möchte nun mit Mila in den Alltag zurückkehren. Doch beide sind sehr gestresst und können sich leider nur wenig sehen. Zudem erfährt Leo einige Dinge aus seiner Vergangenheit denen er auf den Grund gehen muss. Als er etwas tut, was Mila sehr verletzt, steht die Beziehung auf der Kippe. Hält ihre Beziehung dem Alltag stand oder müssen die beiden getrennte Wege gehen?

Mir hat auch der zweite Teil der Reihe ganz gut gefallen, wobei ich den ersten ein bisschen besser fand. In dem Buch geht es hauptsächlich darum, wie Leo nach seiner Krankheit lebt und wie die beiden mit ihrer Beziehung umgehen. Ich fand es eigentlich ganz schön, da man dadurch auch einen tieferen Einblick in das Leben der Beiden bekommt.

In vielen New Adult Büchern endet das Buch mit einem Happy End, doch wie das Leben weitergeht, wenn das erste Verliebtsein vorbei ist, erfährt man häufig nicht. Dieses Buch geht jedoch darüber hinaus und zeigt auf wie eine Beziehung aussieht, wenn man mal im Alltag angekommen ist, was ich eigentlich echt ganz schön fand.

An manchen Stellen hat sich das Buch jedoch ein bisschen gezogen, da sich Sachverhalte aus dem ersten Band wiederholen oder generell eher weniger passiert. Dies konnte die Autorin jedoch mit ihrem Schreibstiel wettmachen, da dieser wirklich sehr flüssig ist und man leicht durch die Seiten kommt.

Ich fand es auch toll, dass Leo sich auf die Suche nach seiner wahren Vergangenheit macht. Dies führt ihn auf eine Reise und als Leser fand ich es sehr spannend diese mitzuverfolgen

Insgesamt hat mir auch dieser Band ganz gut gefallen, jedoch fand ich den ersten Band ein wenig spannender, da sich doch einiges wiederholt hat. Den Schreibstil der Autorin finde ich aber wirklich sehr schön und auch die Reise zu seiner wahren Familie fand ich spannend. Deshalb gibt es von mir 4/5 Sterne und ich bin gespannt was in Band 3 noch so passieren wird.

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Inhalt:

Billy möchte ihr altes Leben hinter sich lassen und wagt in Liverpool einen Neustart. Dort hat sie schon die perfekte WG gefunden und in einem Museum, wo sie ihren neuen Traumjob ergattern will trifft sie auf Cedric. Sie ist von Anfang an begeistert von ihm, aber als sie erfährt, dass er nur Interesse an einer Nacht hat ist sie auch schwer enttäuscht. Auch Cedric spürt eine Anziehung zu Billy, trotzdem hat er seine Gründe, die er Billy auch offenbart. Als sie diese erfährt, möchte sie nur noch mehr um Cedric kämpfen, jedoch kommen da auch Zweifel auf, ob sie dem allen gewachsen ist.

Meine Meinung:

Ich fand es sehr schön, dass auch Jennifer Benkau in diesem Buch wichtige Themen aufgreift um dem Leser näher zu bringen, was in manchen Menschen so vor sich geht. In dem Buch wird tatsächlich auch eine Krankheit thematisiert, von der ich bisher noch nichts gehört hatte und ich finde es immer toll, wenn Autor*innen auf sowas aufmerksam machen und aufzeigen, dass es solche Krankheiten gibt und dass man sich dafür nicht schämen sollte. Ich fand es auch sehr schön, wie die beiden Protagonisten mit sich und der Krankheit umgehen. Es ist zwar nicht immer einfach und dass zeigt das Buch auch auf, aber es ist möglich und es gab da wirklich sehr viele schöne Momente.

Obwohl es mir am Anfang ein wenig schwer gefallen ist in das Buch zu finden, hat mir vor allem im Mittelteil und auch am Ende der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Das Buch ist an einigen Stellen auch emotional und sehr intensiv.

Ich fand es auch zur Abwechslung mal ganz gut, dass man von Cedrics „Geheimnis“ schon recht früh erfährt und dass er mit Billy immer offen und ehrlich umgeht und ihr nichts vormacht. Es gibt dennoch Dinge die erst gegen Ende des Buches aufgedeckt werden, was das Buch spannend macht und womit ich auch ehrlich nicht gerechnet hätte. Man erfährt immer nach und nach kleine Puzzelstücke und kann erst am Ende das große Ganze erkennen und verstehen, wieso die Protagonisten so handeln wie sie es eigentlich tun. Das fand ich sehr gut !

Zum Abschluss muss ich auch sagen, dass ich mich schon total auf den zweiten Band freue, da ich die Nebencharaktere aus dem Buch auch total gerne mochte und es im zweiten Band um einen von ihnen geht!

Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch echt gut gefallen und ich werde mir auch auf jeden Fall den zweiten Band holen wenn er erscheint. Es werden wichtige Themen angesprochen und das Buch wurde auch sehr spannend gestaltet. Da ich mich am Anfang aber ein bisschen schwer getan habe gibt es 4/5 Sternen.

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Inhalt:

Kate hat es endlich geschafft und kann ihren Traum ein eigenes Café zu eröffnen verwirklichen. Blöd nur, dass sie sich ihr Café mit Aiden teilen muss, der auf der anderen Hälfte einen Buchladen eröffnen möchte. Sie findet ihn zwar attraktiv, aber leider ist er ihr einfach nur unsympathisch. Nach einiger Zeit kommen sich die beiden dennoch näher, wäre da nicht Kates Vergangenheit, die den Beiden im Weg steht.

Meine Meinung:

Ich fand das Cozy Corner, der Laden, den die Beiden führen wirklich so toll! Welcher Bücherwurm würde nicht gerne im Café sitzen und ein gutes Buch lesen. Auch die Atmosphäre des Cozy Corner wurde in dem Buch so toll dargestellt.

Kate war mir von Anfang an sympathisch. Sie ist zwar nicht mehr die offene und lustige Person, die sie früher einmal war, sondern eher in sich zurückgezogen, nachdem was ihr passiert ist. Trotzdem konnte ich ihre Gefühle immer gut nachvollziehen und finde es schön, wie sie sich Aiden öffnet. Ich fand es auch schön, dass man schon relativ früh von der Vergangenheit der Beiden erfährt und die Dinge nicht künstlich verborgen bleiben. Auch dadurch konnte man manche Dinge einfach besser nachempfinden.

Im Buch spielt auch das Thema Seelsorge eine wichtige Rolle, was ich sehr spannend fand. Kate wendet sich mit ihrer Vergangenheit an eine Email Seelsorge und die Chats fand ich wirklich schön zu lesen und habe ich so in einem Buch noch nicht gesehen.

Kritikpunkt: Ich fand es tatsächlich ein wenig schade, dass man nur so wenig aus Aidens Sicht zu lesen bekommen hat. Sein Anteil war wirklich sehr gering und ich war dann zum Teil sogar ein wenig verwirrt, wenn man mal aus seiner Sicht was zu lesen bekam. Ich habe es nicht so ganz verstanden warum es überhaupt Teile aus seiner Sicht gab und ich hätte es schöner gefunden, wenn das Buch nur aus Kates Sicht erzählt worden wäre. Gegen Ende gingen mir auch einige Handlungen etwas zu schnell, was ich ein wenig schade fand.

Fazit:

Ansonsten hat mir das Buch aber wirklich gut gefallen. Vom letzten Drittel hätte ich mir zwar ein bisschen mehr erwartet, aber ansonsten fand ich die Geschichte echt toll und gebe ihr 4/5 Sternen. Und ich freue mich auch schon sehr auf den nächsten Band, da ich Hope echt sehr interessant fand.

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Auf der Suche nach einem Verlag, der ihren Graphic Novel veröffentlicht, trifft Zelda auf Beckett. Beckett scheint wie auch sie selbst, eine schwere Vergangenheit zu haben. Trotzdem ist sie von Beginn an fasziniert von ihm. Da sie sich keine Wohnung leisten kann, fragt sie bei Beckett an, ob sie bei ihm eine Bleibe finden kann. Da auch Beckett knapp bei Kasse ist, beschließen die Beiden, dass Zelda so lange bei ihm wohnen kann, bis sie eine andere Lösung gefunden hat. Außerdem möchten sie nur Freunde bleiben um das ganze nicht zu verkomplizieren. Jedoch merken sie auch schnell, dass dies gar nicht so einfach ist.

Erstmal zu den Charakteren:

Beckett ist einfach ein unglaublich toller Charakter. Er hat in der Vergangenheit aus Gutmütigkeit einen schweren Fehler begangen, den er aber zutiefst bereut. Man merkt ihm richtig an, was für eine Last auf seinen Schultern liegt und dass er sich diesen Fehler nie verzeihen kann und möchte. Mittlerweile lebt er sehr bescheiden, aber trotz dass er selbst nicht viel Geld hat tut er alles um seinen Mitmenschen zu helfen.

Zelda wird auch von Schuldgefühlen geplagt, die aber ganz anderer Art sind. Sie kann mit dem was in der Vergangenheit passiert ist genauso wenig umgehen wie Beckett und möchte ihr Trauma in ihrem Graphic Novel verarbeiten. Ich fand es richtig cool, dass man ab und zu auch einen kleinen Einblick in ihren Graphic Novel erhält.

Die Beiden sind einfach so unglaublich süß miteinander. Man merkt genau, dass sie eigentlich den jeweils anderen total toll finden, aber sie trauen sich nicht aufeinander zuzugehen. Es war so schön zu sehen, wie die sie sich von Fremden hin zu Freunden entwickeln und dann doch plötzlich mehr aus den Beiden wird! Ich konnte mich immer total in die Protagonisten hineinversetzten und mit ihnen mitfühlen. Das ist mir vor allem auch durch den Schreibstil sehr leicht gefallen. Wie man es schon von Emma Scott gewöhnt ist, zieht ihr Schreibstil einen direkt in den Bann und man fühlt sich beim Lesen in der Welt komplett gefangen!

Ich fand es zwar schön, dass die Protagonisten sich so langsam angenähert haben, aber andererseits fand ich es auch ein wenig schade, dass man dann nur noch am Ende was von der Beziehung von den Beiden zu lesen bekommt. Am Ende ist wirklich sehr viel passiert und für mich hätte dies gerne schon ein bisschen früher kommen können.

Wirklich toll hingegen fand ich, dass diese Geschichte nicht mit unnötigen Dramen ausgeschmückt wurde, sondern dass die Protagonisten einfach so wie sie sind miteinander harmonieren und sich gut tun!

Insgesamt gebe ich dem Buch 4 Sterne und kann es definitiv weiterempfehlen. Ich mochte den Schreibstil und die Charakter sehr gerne und zudem passen noch die tiefen Themen! Ich bin auch schon wirklich sehr gespannt auf Band 2, da ich fand, dass auch Darlene ein sehr interessanter Charakter ist!

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