ganz okay, aber ohne Gruselmomente
Die Seele eines SpukhausesInhalt: Der Schlüssel zu einem Spukhaus ist zu begreifen, dass es eine Seele besitzt.
Und lange genug zu überleben, um sie zu heilen.
In einer Welt voller Luftschiffe und Dampfmaschinen wirken Geister ...
Inhalt: Der Schlüssel zu einem Spukhaus ist zu begreifen, dass es eine Seele besitzt.
Und lange genug zu überleben, um sie zu heilen.
In einer Welt voller Luftschiffe und Dampfmaschinen wirken Geister wie ein lästiges Überbleibsel der Vergangenheit. Als Exorzistin liegt es an Magnolia Feyler, Gebäude von ihrem Spuk zu befreien. Sie versteht die Häuser wie keine andere, erkundet ihre Geschichte und heilt ihre Wunden. Doch alles ändert sich, als sie den größten Auftrag ihrer Karriere annimmt: Shaw Manor, ein Schloss, in dem es seit Jahrzehnten spukt.
Magnolia steigt tief hinab in die verwinkelten Gemäuer und die Vergangenheit des Anwesens. Hinab in ein Netz aus Familiengeheimnissen, vergessenem Leid und Maschinen, die ein bedrohliches Eigenleben entwickelt haben.
Wird sie den Spuk lüften oder am Ende selbst von den Mauern verschlungen werden?
Der Start mit dem Buch war für mich leider anders als erwartet... ich war durch die tolle Werbung und Vorankündigungen auf jeglichen Seiten total auf dieses Buch gespannt... kaum hatte ich es in den Händen, musste ich natürlich sofort mit dem Lesen beginnen.
Der Anfang war für mich leider eher schleppend und mühsam. Nach ca. der Hälfte kam ich dann gut in die Geschichte rein und ich kann auch keineswegs sagen, dass ich sie schlecht finde. Jedoch war es etwas vollkommen anderes als erwartet und auch nicht so ganz nach meinem Geschmack.
Die Spannung war für mich okay, aber es kam in keinster Weise ein "Grusel - oder Gänsehautmoment" wie ich es angenommen hätte. Daher gute Unterhaltung, jedoch kein Lesehighlight für mich.