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Veröffentlicht am 11.09.2021

Ein düsterer Roman über einen „Prince Charming der anderen Art“…

Pull the Trigger
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Meine Meinung:

„Pull The Trigger“ hält für seine Leser wirklich keinen 0815-Einstieg bereits. Es geht bereits schon zu Beginn ziemlich heftig zur Sache. Die Triggerwarnung zu Beginn des Buches sollte ...

Meine Meinung:

„Pull The Trigger“ hält für seine Leser wirklich keinen 0815-Einstieg bereits. Es geht bereits schon zu Beginn ziemlich heftig zur Sache. Die Triggerwarnung zu Beginn des Buches sollte definitiv aufmerksam durchgelesen werden, bevor man sich dazu entschließt das Buch zu lesen. Denn die Themen, die in diesem Roman behandelt werden, sind nicht ohne und für Personen mit „dünner Haut“ eventuell zu heftig. Es gibt u.a. einige sehr brutale Folterszenen, die auf einige sehr verstörend und belastend wirken könnten.

Trotz der „gewichtigen“ Themen, die in diesem Roman behandelt werden, nahm ich den Schreibstil der Autorin als derb, fesselnd sowie detailliert wahr und die Handlung als spannungsgeladen, packend und düster.

Trigger ist ein „unleidlicher Genosse“ mit dem man ungern aneinander gerät und daher lieber den Konflikten mit ihm aus dem Weg geht. Er besitzt einer eher kurze Zündschnur, weshalb man wirklich auf der Hut sein sollte, wenn einem das eigene Leben recht und billig ist. Aber irgendwie ist seine Art auch verständlich… Wie sollte man es anders von ihm erwarten, wenn er es von kleinauf nicht anders gelernt hat. Wenn Gewalt, Alkohol- und Drogenmissbrauch bereits in jungen Jahren eine „Routine“ für ihn darstellten und ihn auch bis ins Erwachsenenalter stark prägten. Er ist aus seiner Kindheit nichts anderes gewöhnt, denn sein Vater lebte ihm diese miserablen und menschenunwürdigen Zustände vor und die ihn wiederum zu dem brutalen MC-Chef werden ließen. Doch dann kommt Tess, stellt sein bisheriges Leben gehörig auf den Kopf und sorgt nicht nur dafür, dass er eine Faszination für diese „robuste“ Frau entwickelt sondern auch tiefe Gefühle. Gefühle, die er eigentlich um keinen Preis der Welt zulassen wollte. Denn Gefühle sorgen für Risse und Instabilität in Bezug auf seine mühsam aufgebaute Fassade vom skrupellosen und kaltblütigen Kerl und lassen ihn verwundbar erscheinen.



Wenn man Tess und Trigger zusammen erlebte, dachte man zunächst: Wie sollen diese beiden krassen Gegensätze nur einen gemeinsamen Nenner finden? Doch nach und nach stellte man fest, dass beide Charaktere wiederum auch Gemeinsamkeiten miteinander teilten. Beide trugen ein Gefühl von Leere bzw. Einsamkeit in sich und wurden durch die massiven Päckchen, die sie zu tragen hatten, enorm belastet. Zu Tess‘ Vergangenheit werden einige Andeutungen gemacht, doch diese blieb bisher noch im Verborgenen. Ich hoffe sehr, dass sie in den beiden folgenden Bänden noch genauer aufgegriffen und thematisiert wird.

Der fiese Cliffhanger am Ende sorgte nochmal für ein ordentliches Durcheinander und die bis dahin möglichen Szenarien, wie es mit der Geschichte von Tess und Trigger weitergehen mag, werden nochmal völlig neu zerstreut.

Fazit: Ein düsterer und brutaler Roman, der einen während des Lesens förmlich fesselte und zugleich auch ein hohes Maß an Emotionen barg. Ich bin schon ganz gespannt auf den zweiten und auch dritten Teil der Reihe.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 05.09.2021

Ein gelungenes Debüt!

Exchange Love
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Meine Meinung:

Buchcover: Das Buchcover ist echt schön. Die Farbauswahl passt super und sticht direkt ins Auge. Auch, dass die Berge auf dem Cover grafisch dargestellt wurden, passt super, da diese in ...

Meine Meinung:

Buchcover: Das Buchcover ist echt schön. Die Farbauswahl passt super und sticht direkt ins Auge. Auch, dass die Berge auf dem Cover grafisch dargestellt wurden, passt super, da diese in der Geschichte ebenfalls eine Rolle spielen.

Schreibstil: Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und das Buch lässt sich leicht lesen. Es ist damit gut für Zwischendurch geeignet.

Charaktere: Der Autorin gelang es die Protagonisten gut und authentisch darzustellen. Hannah ist fest entschlossen ihr selbst auferlegtes US-Zölibat aufrecht zu erhalten und sich niemals wieder von einem Amerikaner das Herz brechen zu lassen. Dementsprechend ist sie Harry gegenüber sehr sprunghaft. Auf der einen Seite sucht sie seine Nähe in Form von Küssen, Berührungen und prickelnden Momenten (😉), auf der anderen Seite entzieht sie sich seinen Annäherungsversuche, stößt ihn vor den Kopf und sucht nach ausgelösten Flashback das Weite. Das Misstrauen und die Angst erneut verletzt zu werden sitzt wirklich tief und beeinträchtigt die Beziehung der beiden sehr oft. Harry wirkt zunächst wie ein typischer Bad Boy und Frauenheld und zeigt erst im weiteren Verlauf seine verletzliche Seite und offenbart seine Dämonen der Vergangenheit, die ihn teilweise noch heute in gewissen Momenten „heimsuchen“.

Handlung: Die Geschichte gefiel mir an sich recht gut. Sie war spannend, bot einige gefühlvolle und romantische Momente sowie einige „Herzschmerz-Momente“. Es war mir jedoch stellenweise zu viel Drama. Hannah‘s
wechselndes Verhalten Harry gegenüber war einerseits verständlich, da sie damals zutiefst von Chris verletzt wurde und ihr Vertrauen in das männliche Geschlecht darunter gelitten hat. Auch Harry‘s teilweise sehr kindisches Verhalten (aus Eifersucht betrinken und mit anderen Mädels einmachen, sich prügeln oder sie anzubrüllen und ihr mit der Trennung zu drohen) trägt ebenfalls dazu bei, dass es Hannah nicht wirklich leichter fällt ihm zu vertrauen und eine gesunde Beziehung aufzubauen. Er ist wirklich blind vor Eifersucht und Misstrauen. Was natürlich auch auf ein Ereignis aus seiner Vergangenheit zurückzuführen ist. Jedoch keinesfalls als Rechtfertigung dient! Ein bisschen Drama ist immer gut, um den Spannungsbogen zu halten und für Authentizität zu sorgen. Schließlich ist die Realität auch nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen und bietet oft auch das ein oder andere „Drama“. Ich finde jedoch, dass Harry Hannah teilweise sehr unfair und respektlos behandelt und das ist keinesfalls ok!! Klar ist auch das ein oder andere Verhalten von Hannah äußert unreif (z.B. der Kuss mit Pierre oder die „Flucht“ vor der Vergangenheit), dennoch ist sie Harry gegenüber in einem Punkt reifer. Sie nimmt einige Äußerungen und Verhaltensweisen einfach so hin und zweifelt nicht sofort an seinen Gefühlen für sie. Letztlich überwinden sie ja schließlich das ganze unnötige Drama und finden ihr Glück! Besonders das Ende fand ich sehr niedlich, wenn auch ein wenige überstürzt und dadurch unauthentisch.

Fazit: Es bleibt eigentlich nur zu sagen, dass die Geschichte von Hannah und Harry mir eine nette Lesezeit beschert hat und ich schon sehr gespannt bin, was Fritzy, von der der Folgeband handeln wird, alles an der CU erleben wird und an wen sie ihr Herz verliert. Die Autorin hat schließlich in der Danksagung erwähnt, dass es eine Fortsetzung geben wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Motorsport trifft Liebe

Love me faster
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Meine Meinung:

Den Schreibstil von Larissa Schira nahm ich als locker-leicht, humorvoll sowie unterhaltsam wahr. Der Roman las sich dadurch im Großen und Ganzen sehr angenehm.

Der Einstieg in die Geschichte ...

Meine Meinung:

Den Schreibstil von Larissa Schira nahm ich als locker-leicht, humorvoll sowie unterhaltsam wahr. Der Roman las sich dadurch im Großen und Ganzen sehr angenehm.

Der Einstieg in die Geschichte erwies sich durch das „etwas andere Kennenlernen“ als Eisbrecher, denn die Charaktere agierten und reagierten wirklich anders als erwartet. Denn wer hätte bereits zu Beginn oder besser gesagt innerhalb der ersten Schlüsselszene mit einem humorvollen „Schlagabtausch“ zwischen den Protagonisten gerechnet?

Die Autorin bewies mit „Love Me Faster“, dass ein internationaler Handlungsort nicht immer primär ausschlaggebend für einen guten Roman ist.

Das Kennenlernen sowie die Entstehung der Liebesbeziehung von Selina und Daniel wird abwechselnd aus der Sicht des jeweiligen Charakters erzählt. Die Autorin griff dabei auf die Ich-Perspektive zurück. Somit gelang es ihr ihre Leserschaft an der Gedanken- sowie Gefühlswelt ihrer Protagonisten teilhaben zu lassen und ihnen dadurch mehr „Leben einzuhauchen“.

Auch das Handlungskonzept schien grundsätzlich gut durchdacht und sorgte somit dafür, dass man mit den einzelnen Charakteren mitfieberte.

Ich fand es schön miterleben zu können, wie Selina durch Daniel aus sich herauskam und auch ein Stück weit über sich hinauswuchs. Während Selina zunächst eher wie das „Mädchen von Nebenan“ wirkte, stellte sich der Charakter „Daniel“ als das genaue Gegenteil heraus. Er hatte den Ruf als Frauenheld und Adrenalinjunkie weg, präsentierte uns aber im weiteren Verlauf der Geschichte einige andere Seiten von sich. Er zeigte sich u.a. von seiner liebevollen und anhänglichen Seite.

Die beiden Protagonisten bildeten charakterlich ein explosives Gespann“. Auch wenn die Entwicklung ihrer Beziehung mir ein wenig zu schnell voranschritt, passte sie dennoch gut mit Daniel‘s Rennfahreralltag zusammen. Denn dort spielte die Devise „von 0 auf 100“ eine wortwörtliche Rolle.

Fazit: Eine PS-starke und süße Geschichte, die sich als kurzweiliges Lesevergnügen herausstellte und sich somit bestens als Lektüre für Zwischendurch eignet. Von mir gibt’s 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Welcome Back To Lovett Island

Lovett Island. Sommerprickeln
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Meine Meinung:


Bei „Lovett Island - Sommerprickeln“ handelt es sich um den zweiten Band der „Lovett Island“-Trilogie. Somit sollte auch klar sein, dass alle drei Teile nicht unabhängig voneinander gelesen ...

Meine Meinung:


Bei „Lovett Island - Sommerprickeln“ handelt es sich um den zweiten Band der „Lovett Island“-Trilogie. Somit sollte auch klar sein, dass alle drei Teile nicht unabhängig voneinander gelesen werden können.


Das Cover des Folgebands ist wieder perfekt auf das Äußeres des Reihenauftakts abgestimmt. Lediglich in den Farbgebungen sowie den floralen Darstellungen unterscheiden sie sich. Mir persönlich gefällt das Cover zum zweiten Band wesentlich besser, da das Gesamtbild einfach super stimmig wirkt und nicht so „quietschig“ und zu „girly“ daherkommt.


Wie ich bereits auch schon in meiner Rezension zum ersten Band der „Lovett Island“-Reihe erwähnt hatte, verfügt die Autorin über einen locker-leichten sowie detaillierten Schreibstil.


Auch im Folgeband blieb die Autorin ihrem Muster wieder treu und erzählt die Handlung wieder abwechselnd aus den drei Sichtweisen von Maci, Blair und Violet. Bereits in meiner Rezension zu Band 1 gefiel mir diese Entscheidung nicht so sehr, da ich durch die vielen Perspektivenwechsel keinen richtigen Draht zu den Charakteren bekam.


So ging es mir leider auch in diesem Band wieder. Es herrschte eine Distanz zu den Charakteren, die mir das Mitfiebern und Mitleiden erneut erschwerte und die sich somit auch auf die emotionale Ebene auswirkte.


Lovett Island bot neben seiner traumhaften Kulisse, eine Vielfalt an Persönlichkeiten und ließ ein bisschen Urlaubsfeeling aufkommen.


Emilia Schilling‘s Roman beinhaltete nicht nur „leichte Kost“ (Sonne, Strand, Meer, …) sondern befasste sich zudem mit sehr ernsten Themen (Trauerbewältigung, sexuelle Belästigung, Umgang mit Schuldgefühlen, …).


Der Autorin gelang es einige Wendungen in ihre Story einzubauen, mit denen ihre Leserschaft so nicht rechnen konnte. Vorhersehbare Handlungen und Ereignisse wird man hier also eher nicht finden.


Anders als es im ersten Band der Fall war, spielt sich das Geschehen nicht ausschließlich an einem Handlungsort (Lovett Island) ab sondern erstreckt sich über mehrere Orte (u.a. Miami, Las Vegas). Durch diese


Da die „Lovett Island“-Reihe drei Bände umfasst, war mir schon zu Beginn klar, dass zwei Teile der Trilogie sehr wahrscheinlich mit fiesem Cliffhanger enden werden. Somit war ich auch überhaupt nicht überrascht als dieser Fall eintrat.


Fazit: Trotz der gewöhnungsbedürftigen Wahl der Erzählperspektive (drei verschiedene Sichtweisen), bin ich schon sehr gespannt, wie die Geschichte wohl nach diesem fiesen Cliffhanger enden wird und fiebere nun dem Erscheinungstermin (20.09.2021) des finalen Bands entgegen.


Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 12.08.2021

Ein interessanter Roman, der sich mit einem wichtigen Thema auseinandersetzt! Er birgt jedoch einige Längen...

In all seinen Farben
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Meine Meinung:

Das Buchcover von „In All Seinen Farben“ gefällt mir. Die Darstellung des Buchtitels in den Farben der LGBTQ+ Flagge sowie die Andeutung auf die Drag-Thematik durch ein buntes, einseitiges ...

Meine Meinung:

Das Buchcover von „In All Seinen Farben“ gefällt mir. Die Darstellung des Buchtitels in den Farben der LGBTQ+ Flagge sowie die Andeutung auf die Drag-Thematik durch ein buntes, einseitiges Augen Make-Up ergaben ein harmonisches Gesamtbild. George Lester verfügt über einen jugendlichen, lockeren Schreibstil.

Dem Autor gelang es die Kunstform „Drag Queen“ sowie ihre unterschiedlichen Erscheinungsbilder möglichst authentisch darzustellen. Was vermutlich auch daran lag, dass er selbst in die Rolle schlüpft. Während des Lesens entsteht das Gefühl beim Leser Insiderwissen in Bezug auf die Kunstform „Drag“ zu erwerben.

Der Einstieg in die Story erwies sich für mein persönliches Empfinden als etwas zu holprig. Was unter anderem auch dem Umfang geschuldet war. Man lernt Robin zwar genauer kennen und erfährt auch einiges darüber wie er sein Leben führt, jedoch hätte eine schnellere Abwicklung der Charaktervorstellung es dem Leser ermöglicht besser in die „laute“ und schillernde Welt der Dragqueens eintauchen zu können.

George Lester beschrieb in seinem Roman zudem viele unschöne und ungefilterte Momente (z.B. Homophobie) sowie „aufwühlende“ Sequenzen. Zwischenzeitlich verlor er durch seine ausschweifende Darstellung der Ereignisse den roten Faden. Es entwickelte sich ein Gefühl des Dahinplätschern, woraufhin auch der Fokus wie auch die Aufmerksamkeit des Lesers zeitweise abhanden kam.

Einige Szenen wirkten „unrund“ und kamen eher chaotisch als gut strukturiert daher. Die Storyline ließ beim Leser somit vereinzelt das Gefühl aufkommen, dass diese stellenweise in seinen verschiedenen Facetten nicht gut durchdacht wurde. Die Konflikte, die sich zwischen den verschiedenen Charakteren bildeten, stellte George Lester aber wiederum authentisch dar.

Bei Robin war während des weiteren Verlaufs der Geschichte eine positive Charakterentwicklung festzustellen. Robin ist kein Charakter wie er im Bilderbuch steht und das finde ich auch gut. Er besitzt Ecken und Kanten und präsentiert uns sein wahres Ich, dass sich u.a. durch seinen Kampfgeist und einen starken eigenen Willen auszeichnet. Er macht Fehler und ist bereit daraus zu lernen, um diese nicht erneut zu begehen. Natürlich kommt es da auch mal zu Konflikten zwischen ihm und seinen engeren Vertrauten. Ich hätte mir in diesen Situation oft von ihm gewünscht, dass er mit seinen Mitmenschen offen darüber spricht.

Fazit: Eine farbenfrohe und humorvolle Geschichte, bei der man eine deutliche Charakterentwicklung begleiten kannst, die jedoch im Großen und Ganzen sehr vorhersehbar war und mich emotional nicht so ganz catchen konnte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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