Im Kinder(vorlese)buch "Igitt, Blätter mag ich nicht" ist die Hauptrolle von einem kleinen, witzigen Faultier besetzt. Während die anderen tierischen Dschungelbewohner zur Dämmerstunde fleißig nach leckeren Beeren, frischen Kräutern und knackigen Käfern suchen, beobachtet Ferdinand das Treiben hoch oben von seinem Ast aus. Erst zu später Stunde, als Affe, Papagei, Nasenbär& Co. bereits satt und zufrieden schlummern, klettert das Faultier langsam von seinem Ast herab...
Was es dort erwartet, wird sowohl großen als auch kleinen Lesern und aufmerksamen Beobachtern ein Schmunzeln in's Gesicht zaubern!
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Die Geschichte über das süsse Faultier Ferdinand, was hunger hat und nicht weis was es essen soll ist super witzig und total schön gemacht. Es ist in Reimen geschrieben, in dem Ferdinand seinen ...
Die Geschichte über das süsse Faultier Ferdinand, was hunger hat und nicht weis was es essen soll ist super witzig und total schön gemacht. Es ist in Reimen geschrieben, in dem Ferdinand seinen Dschungelfreuenden beim essen zusieht und sieht was sie alles verschiedenes essen. Ferdinand und seine Freunde sind so liebenswert. Meine Jungs 6 und 3 fanden die Geschichte toll, witzig und die Bilder schön und haben vieles entdeckt im Buch🥰 eine tolle Story für klein und Groß ganz große #Lesempfehlung von mir hierfür 5⭐
Ihr kennt das: “Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“ Welches Kind hat das noch nicht mindestens einmal von seinen Eltern gehört? Und hier haben wir ein super Buch, das zeigt, dass es auch anders ...
Ihr kennt das: “Es wird gegessen, was auf den Tisch kommt!“ Welches Kind hat das noch nicht mindestens einmal von seinen Eltern gehört? Und hier haben wir ein super Buch, das zeigt, dass es auch anders gehen kann.
Denn Ferdinand das Faultier mag keine Blätter wie die anderen seiner Art. Er beobachtet lieber alle anderen Tiere beim Essen und macht es ihnen am Ende nach. Man kann ja auch nicht immer das Gleiche essen, das ist ja langweilig, also schnappt er sich das, was die anderen Tiere liegen oder fallen ließen und gönnt sich dann ein wahres Festmahl, an Köstlichkeiten. Alles außer Blätter!
Ein wunderbares Buch darüber, dass jeder selbst entscheiden sollte, was ihm schmeckt oder was er nicht mag. Man kann niemanden zwingen, etwas zu essen, nur weil es anderen schmeckt. Vor allem Kinder sind von diesem Zwang meistens betroffen, denn man will ja nur das Beste für sie. Doch wissen sie nicht schon längst, was das Beste für sich ist? Erinnert man sich an seine Kindheit zurück, wusste man auch schon damals, was einem gut tut. Leider wurde dies von den Erwachsenen schnell ausgetrieben und heute lechzen wir wieder nach diesem Wissen.
Lasst es uns zukünftig gleich richtig machen und alle selbst entscheiden lassen, was sie essen wollen, denn der Körper sagt es uns und unseren Kindern schon von Anfang an.
Im Kinder(vorlese)buch "Igitt, Blätter mag ich nicht" ist die Hauptrolle von einem kleinen, witzigen Faultier besetzt. Während die anderen tierischen Dschungelbewohner zur Dämmerstunde ...
Klappentext / Inhalt:
Im Kinder(vorlese)buch "Igitt, Blätter mag ich nicht" ist die Hauptrolle von einem kleinen, witzigen Faultier besetzt. Während die anderen tierischen Dschungelbewohner zur Dämmerstunde fleißig nach leckeren Beeren, frischen Kräutern und knackigen Käfern suchen, beobachtet Ferdinand das Treiben hoch oben von seinem Ast aus. Erst zu später Stunde, als Affe, Papagei, Nasenbär& Co. bereits satt und zufrieden schlummern, klettert das Faultier langsam von seinem Ast herab...
Was es dort erwartet, wird sowohl großen als auch kleinen Lesern und aufmerksamen Beobachtern ein Schmunzeln in's Gesicht zaubern! (übernommen)
Cover:
Das Cover strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus. An einem Ast ist ein Faultier mit Früchten und Banane in der Pfote erkennbar. Es hängt locker am Baum und scheint sehr vergnügt zu sein. Optisch und auch vom Zeichenstil ist das Cover sehr schön gelungen.
Meinung:
Das kleine Faultier seilt sich von seiner Gruppe ab und entdeckt viele andere Tiere im Dschungel und beobachtet diese aus Entfernung bei ihrem Essensgewohnheiten. Dabei lässt jedes der Dschungeltiere etwas übrig. Was das Faultier wohl aus diesen Erfahrungen lernt? Die Pointe kommt zum Schluss.
Doch zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten. Lest am Besten selbst, was Ferdinand, das Faultier hier erlebt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Geschichte ist in Reimform verfasst und dadurch auch sehr gut einprägsam. Zudem treten einige Wiederholungen auf, die einen gewissen Charme der Geschichte verleihen. Die Geschichte ist sehr niedlich und liebevoll aufgebaut.
Ferdinand das Faultier kommt sehr sympathisch, als stiller Beobachter, herüber. Die Charaktere sind alle sehr niedlich dargestellt und die Texte kindgerecht und altersentsprechend verpackt.
Die Bilder und Illustrationen sind sehr ausdrucksstark und wunderschön gestaltet. Sowohl der Zeichenstil, wie auch die Farbwahl sind sehr gelungen und auch viele kleine Details wurde gedacht. Die Bilder veranschaulichen die Geschichte und laden zum Betrachten ein. Wunderschöne Bilder, die sehr viel Freude machen.
Fazit:
Wunderschöne Illustrationen und eine Geschichte in Reimform, die sehr liebevoll erzählt wird und gut unterhält.
Faultier Ferdinand beobachtet von seinem Ast aus das Geschehen um ihn herum - alle anderen Faultiere suchen und essen derweil grüne Blätter. Der Leser taucht in Ferdinands Beobachtungen ein: So spaziert ...
Faultier Ferdinand beobachtet von seinem Ast aus das Geschehen um ihn herum - alle anderen Faultiere suchen und essen derweil grüne Blätter. Der Leser taucht in Ferdinands Beobachtungen ein: So spaziert Nasenbär Nando mit Samen vorbei und Papagei Pedro fliegt mit Beeren im Schnabel durch die Lüfte. „Faul mag er sein der Ferdinand, doch eines hat außer ihm niemand erkannt.“ Und genau das ist sein Glück und beschwert ihm einen wundervollen Abend! Das Buch ist in Reimform geschrieben und der Abschlusssatz der Seiten wiederholt sich stets. Das macht es zu einem super Vorlesebuch für Kinder ab 2 Jahren. Dazu passend sind die Seiten auch in etwas stärkerem Papier gehalten - sodass die Kleinen einfach selbst umblättern können.Die Illustrationen sind herzallerliebst - man ist sofort in Ferdinand verliebt. Der Perspektivwechsel auf den Seiten macht es zudem abwechslungsreich.
Ein super Buch für alle und besonders die kleinen Faultier-Fans!
Eine Geschichte über ein Faultier, das keine Blätter mag, jedoch durch scharfes Zusehen doch noch an einen vollgeschlagenen Magen kommt.
Unsere Hauptfigur verbringt den Großteil des Tages einfach nur ...
Eine Geschichte über ein Faultier, das keine Blätter mag, jedoch durch scharfes Zusehen doch noch an einen vollgeschlagenen Magen kommt.
Unsere Hauptfigur verbringt den Großteil des Tages einfach nur auf dem Baum und sieht den anderen Tieren beim Essen zu. Herrlich, wie jedes einzelne Tier mit seinem Lieblingsfutter vorgestellt wird, der Bezug zu Ferdinand jedoch immer wieder hergesellt wird. Dies passiert vor allem auch durch einen sich immer wiederholenden Satz pro Doppelseite.
Mein Sohn fand es äußerst interessant zu sehen, was jedes Tier so isst und zudem auch wo. Die wunderbaren ganzseitigen Farbillustrationen erwecken die Geschichte perfekt zum Leben und haben auch durch das Spiel mit der Perspektive einen leicht dreidimensionalen Touch. Unheimlich toll, was Frau Stroh hier zu Blatt gebracht hat.
Nun genauer zur Geschichte:
Die kurzen Textabschnitte sind durch ihre Reimform sehr eingängig, jedoch bin ich persönlich der Meinung, dass der Satzbau nichts für Erstleser ist, denen umgestellte Textfragmente noch sehr schwer fallen. Genauso sind auch meiner Meinung nach Wörter mit Apostroph und angehängtem S nichts für Erstleser. Dies ist aber nur meine Meinung. Letztendlich kann man ja aber als Elternteil oder allgemein als Vorlesender / Mitlesender mit dem Kind entscheiden, ob man neben dem Text auch noch die wunderschönen Bilder zusätzlich bespricht, denn diese liefern einige Details. Das Faultier isst nicht das was er sollte, nämlich die Blätter. Meiner Meinung nach ist das ein guter Aufhänger um auch mit den Kindern zu besprechen, dass man nichts essen muss, was man nicht mag. Dass das Faultier jedoch die Reste einsackt, die die anderen Tiere sich hart erarbeitet haben, fand ich persönlich auch nicht ganz ideal. Dies ist aber Meckern auf hohem Niveau. Eine Annäherung der Tiere hätte mir gefallen, im Gegensatz zum eher heimlichen Vernaschen der Reste.