Herzergreifend schön
Dewey und ich -Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach ...
Als Vicki Myron an einem eisigen Januarmorgen die Tür der Stadtbücherei von Spencer, Iowa, aufschließt, hört sie ein dumpfes Miauen. Die Bibliothekarin sieht in dem Kasten für zurückgegebene Bücher nach und findet ein winziges Katzenjunges mit halb erfrorenen Pfoten. Vicki und ihre Kollegen wärmen das Tier, geben ihm zu fressen.
Man merkt im Buch die tiefe Bindung Dewey. Die Katze veränderte die Bibliothek und die Kunden. In diesem Buch kann man alles erleben: Lachen, Grübeln und Heulen. Der Leser begleitet den kleinen Streuner bei seinem Leben in der Bibliothek und der Familie. Man leidet mit und man freut sich mit. Dewey ist sehr einfühlsam, er merkt wer Aufmerksamkeit braucht und spendet bei Bedarf Trost.