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Veröffentlicht am 12.09.2021

Wenn aus Freundschaft Liebe wird

Boston College - Nothing but You
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Inhalt:

Nach einem missratenen Date hat die Studentin Lyla den Wunsch sich zu ändern. Sie möchte keine Außenseiterin mehr sein, sondern sie will endlich wahr genommen werden. Hilfe bekommt sie von ihrem ...

Inhalt:

Nach einem missratenen Date hat die Studentin Lyla den Wunsch sich zu ändern. Sie möchte keine Außenseiterin mehr sein, sondern sie will endlich wahr genommen werden. Hilfe bekommt sie von ihrem besten Freund Beck, der das genaue Gegenteil von ihr ist. Gutaussehend und beliebt. Doch bald empfinden die beiden mehr als nur freundschaftliche Gefühle für einander.


Cover:

Das Cover finde ich wirklich hübsch und passend zum Roman. Die Farben sind sehr angenehm und harmonisch. Beim Titel hätte ich mir gewünscht, dass der Originaltitel des Buches verwendet worden wäre, da dieser meiner Meinung nach noch besser zum Inhalt gepasst hätte.


Schreibstil:

Der Schreibstil von Cindi Madsen ist wirklich schön zu lesen. Er ist flüssig und fesselnd. Der Einstieg in die Geschichte viel mir damit sehr leicht und ich war sofort gefangen. Sie schreibt sehr humorvoll und ich musste deswegen auch ziemlich oft schmunzeln. Die Geschichte wurde abwechselnd aus der Perspektive von Lyla und Beck geschrieben. Man konnte sich dadurch ziemlich gut in die beiden hineinversetzen und sie besser kennenlernen.


Charaktere:

Lyla ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Sie ist ein wenig schüchtern und unsicher und versteckt sich hinter ihrer hochgeschlossenen und weiten Kleidung und ihren bunten Schals. Ich konnte ihre Entscheidung sich zu verändern nachvollziehen und fand es schön, dass Beck ihr dabei geholfen hat. Beck ist einfach ein toller Charakter. Er ist charmant, gutaussehend und witzig. Ich mochte ihn auf Anhieb, vor allem, wie aufmerksam er Lyla gegenüber ist. Man hat von Anfang an gemerkt, wie wohl er sich in Lylas Nähe gefühlt hat. Deswegen war ihre Freundschaft auch so authentisch.
Die anderen Charaktere hat man nur kurz kennengelernt. Das hat mich bei dieser Geschichte allerdings nicht weiter gestört, da man einige in den nächsten Teilen der Reihe besser kennenlernen wird, worauf ich mich schon freue.


Handlung:

Mir gefällt, wie die Handlung aufgebaut wurde. Im Vordergrund stand neben Lylas Wunsch sich zu verändern die Freundschaft von ihr und Beck. Die Beziehung der beiden entwickelte sich dadurch sehr langsam, aber genau das machte es meiner Meinung nach sehr realistisch und ich konnte mit ihnen mitfiebern. An manchen Stellen hat es zwischen den beiden ordentlich geknistert. Die Spannung blieb bis zum Ende bestehen, auch wenn manches ein wenig vorhersehbar war, gab es immer wieder Stellen, die mich überrascht haben.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass Cindi Madsen mit "Nothing But You" eine tolle College-Geschichte, mit sympathischen Charakteren, geschrieben hat, die ich am liebsten gar nicht mehr weglegen wollte. Ein flüssiger Schreibstil und eine Menge Humor machen die Geschichte zu einem tollen Lesevergnügen. Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 27.06.2021

Einfach nur Wow!

Ever – Wann immer du mich berührst
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Inhalt:

Nach einem tragischen Autounfall, muss Abbi wieder neu laufen lernen, aber die Therapie will nicht anschlagen und Abbi wird daraufhin immer verzweifelter. Erst mit der Hilfe von dem attraktiven ...

Inhalt:

Nach einem tragischen Autounfall, muss Abbi wieder neu laufen lernen, aber die Therapie will nicht anschlagen und Abbi wird daraufhin immer verzweifelter. Erst mit der Hilfe von dem attraktiven Physiotherapeuten David macht sie schnell Fortschritte. Seine geduldige Art und seine sanften Berührungen gehen nicht spurlos an Abbi vorbei und mit der Zeit kribbelt es zwischen ihnen immer mehr. Doch David hat ein Geheimnis, dass Abbi auf keinen Fall erfahren darf, denn der Verrat würde sie brechen.

Cover:

Das Cover passt total gut zum Inhalt des Buches, da die kleinen Origami-Kunstwerke mehrfach in der Geschichte vorkommen und eine wichtige Rolle spielen. Die Farben sind toll gewählt, vor allem der goldene Schimmer ist wunderschön und peppt das Gesamtbild noch einmal auf.

Schreibstil:

Der Schreibstil ist einfach magisch. Ich habe mich ab der ersten Seite darin verloren und konnte deshalb problemlos in die Geschichte eintauchen. Nikola Hotel schreibt sehr flüssig und gefühlvoll und weil das Buch abwechselnd aus der Sicht von Abbi und David geschrieben wurde, hatte ich dadurch keine Probleme mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Ich konnte dadurch verstehen, warum sie in bestimmten Situationen so gehandelt haben, konnte es spüren, wenn sie traurig waren oder wütend. Ich konnte einfach mit ihnen fühlen, den Schmerz, die Freude, die Wut oder Verzweiflung. Dadurch hat sich die Geschichte für mich sehr lebendig angefühlt und ich hatte ein wunderschönes Leseerlebnis.

Meinung:

Nikola Hotel hat die Charaktere authentisch ausgearbeitet. Manche waren mir sympathisch und andere wieder nicht. Das lies die Geschichte glaubwürdig erscheinen. Abbi ist ein herzensguter Mensch. Sie war mir auf Anhieb sympathisch, da sie trotz reichem Hause sehr bodenständig ist. Obwohl sie nach dem Unfall zwischendurch zweifelt, gibt sie nicht auf, sondern beweist Mut und Stärke und das habe ich an ihr bewundert. Abbi hat mich sogar ab und zu zum schmunzeln gebracht, da sie manchmal ziemlich tollpatschig sein kann. Mit David ist der Autorin ebenfalls ein guter Charakter gelungen. Auch er hat sein Päckchen zu tragen und dennoch ist er liebevoll und geduldig, aber ab und zu auch mal etwas stur. Er ist sehr hilfsbereit. Das zeigt sich, als er Abbi bei der Therapie hilft, obwohl er nichts mit ihr und ihrer Familie zu tun haben will, aber ihre Fortschritte, stimmen ihn zum Glück um. Der Zwiespalt, der in seinem Inneren tobt, ist so realistisch dargestellt, dass ich sehr mit ihm gelitten habe. Die unterschiedlichen Nebencharaktere runden die Geschichte perfekt ab und sorgen für Abwechslung.

Die Handlung behält bis zum Ende ihre Spannung bei. Zwischendurch wird diese durch Überraschungen immer wieder angehoben. Das Drama fand ich nicht übertrieben und nicht gekünstelt, sondern blieb auf einem realistischen Niveau. Nikola Hotel hat hin und wieder an den richtigen Stellen die Handlung geschickt mit ihrem Humor aufgelockert. Das machte das Lesen so angenehm. Aufgrund der vielen schönen romantischen und prickelnden Szenen, hat sich auch die Romantikerin in mir gefreut. Besonders die süßen Origami-Botschaften haben mein Herz berührt.



Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich das Buch begeistert hat. Die romantische Geschichte besticht durch starke Emotionen und gelungenen Charakteren. Durch die detaillierte Beschreibung der Therapie wirkte die Geschichte sehr realistisch. Für mich ist "Ever - Wann immer du mich berührst" ein absolutes Highlight!

Das Buch bekommt von mir 5/5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2021

Aufregender Thriller mit packender Story

Die Nacht – Wirst du morgen noch leben?
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Inhalt:

Fünf Glasbehälter, mit jeweils fünf Personen. Sie alle wurden entführt. Verantwortlich dafür ist eine unbekannte Person, die sich der Nachtmann nennt. Er teilt mit, dass jede Nacht eine Person ...

Inhalt:

Fünf Glasbehälter, mit jeweils fünf Personen. Sie alle wurden entführt. Verantwortlich dafür ist eine unbekannte Person, die sich der Nachtmann nennt. Er teilt mit, dass jede Nacht eine Person auf grausame Weise sterben wird, außer jemand schafft es eine der Forderungen des Nachtmanns zu erfüllen. Um dem perfiden Spiel ein Ende zu setzen, wird die Europol-Ermittlerin Inga Björk angesetzt, die zusammen mit Christian Brand den Fall lösen soll.

Cover:

Das Cover finde ich einfach mega gelungen und es passt auch hervorragend zum Inhalt des Buches. Es hat sofort meine Neugierde geweckt, weil ich wissen wollte, was es damit auf sich hat.

Schreibstil:

Der Schreibstil des Autors ist packend, flüssig und rasant. Er lässt sich so wahnsinnig gut lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen, weil ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Die einzelnen Szenen wurden sehr detailliert und dennoch geheimnisvoll beschrieben. Somit hat der Autor es mehrfach geschafft mich in die Irre zu führen.

Charaktere:

Ich hatte anfangs Probleme mit den Charakteren Inga Björk und Christian Brand, da ich den ersten Band der Reihe nicht gelesen haben. Dadurch haben mir anfangs ein paar Infos gefehlt und es hat deswegen etwas gedauert, bis die zwei Ermittler Björk und Brand für mich greifbar waren. Aber mit der Zeit habe ich immer mehr verstanden, worum es ging, somit hat das dann kein Problem mehr dargestellt. Die Charaktere waren alle sehr unterschiedlich und gut ausgearbeitet.

Handlung:

Anfangs musste ich erst noch in die Handlung rein finden, aber dann konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die vielen unterschiedlichen Handlungsstränge haben die Geschichte sehr spannend gemacht, aber man musste auch dran bleiben und mitdenken, damit man nichts durcheinander bringt. Man bekam als Leser nur so viel Info, wie es nötig war. Dadurch ging der Spannungsbogen immer weiter hoch. Auch die vielen kleinen Cliffhanger am Ende der Kapitel haben der Geschichte nochmal einen kleinen Kick gegeben.

Schade fand ich es, dass es an manchen Stellen für mich an Informationen gefehlt hat. Das Ende wurde eigentlich richtig gut aufgelöst, dennoch gab es etwas, was ich nicht verstanden habe, warum das jetzt genau so war. Da hätte ich gerne noch mehr dazu gelesen.


Zusammenfassend kann ich aber sagen, dass ich die Geschichte richtig gut fand. Dadurch, dass Jan Beck mit seinem Leser spielt und man dadurch nur häppchenweise Informationen bekommt, war die Geschichte unglaublich spannend und ein tolles Leseerlebnis. Ich habe mitgefiebert und mitgerätselt und am Ende kam es doch ganz anders. Ein wahnsinns Thriller und eine toll durchdachte Story. Von mir bekommt "Die Nacht" 4/5 Sterne. Ein Stern wird abgezogen, da ich an manchen Stellen gerne noch mehr Infos bekommen hätte. Dennoch eine absolute Leseempfehlung.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.07.2021

Spannende Fortsetzung

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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Inhalt:

Als an Bellas 18. Geburtstag ein blutiges Missgeschick passiert, trennt sich Edward von ihr,. Sie vor sich und seiner Familie zu beschützen. Bella fällt daraufhin in ein tiefes Loch. Halt findet ...

Inhalt:

Als an Bellas 18. Geburtstag ein blutiges Missgeschick passiert, trennt sich Edward von ihr,. Sie vor sich und seiner Familie zu beschützen. Bella fällt daraufhin in ein tiefes Loch. Halt findet sie bei ihrem guten Freund Jakob. Doch auch er verbirgt ein Geheimnis, welches nicht ungefährlich für sie ist.

Schreibstil:

Ich mag den Schreibstil der Autorin total gern, weil man ihn so locker leicht und schnell lesen kann. Dadurch hatte ich auch dieses Buch ruckzuck fertig gelesen.

Meinung:

Auch im zweiten Teil der Reihe sind die Charaktere gut ausgearbeitet. Dennoch habe ich bei Bella noch keine wirkliche Charakterentwicklung erfahren. In dem Teil finde ich sie sogar ein wenig nervig, weil sie sich immer wieder unnötig in Gefahr begibt. Jakob ist mir nicht ganz so sympathisch. Ich mag seine Art leider nicht so gerne.

Nachdem es Bella wieder besser ging, wirde die Handlung auch wieder spannend und actionreich. Die Werwölfe wurden gut beschrieben, auch wenn ich mir Werwölfe eigentlich etwas anders vorstelle. Sie haben die Geschichte etwas aufgepeppt. Gegen Ende des Buches wurde es dann aber wieder kitschig. Irgendwie mag die Autorin das so gerne, weil ich das bis jetzt in jedem Buch von ihr gelesen habe. Mir sagt das aber leider nicht so zu.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich "Bis(s) zur Mittagsstunde" gerne gelesen habe, aber es für mich kein Highlight war, weil es zwischendurch einige Längen hatte und an manchen Stellen kitschig war.

Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.

Veröffentlicht am 21.07.2021

Guter Reihenauftakt

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
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Inhalt:

Bella zieht von Phoenix in die verregnete Kleinstadt Forks und trifft dort auf den geheimnisvollen Edward. Nichts ahnend, dass sie sich in seiner Nähe in Gefahr begibt, fühlt sie sich immer mehr ...

Inhalt:

Bella zieht von Phoenix in die verregnete Kleinstadt Forks und trifft dort auf den geheimnisvollen Edward. Nichts ahnend, dass sie sich in seiner Nähe in Gefahr begibt, fühlt sie sich immer mehr zu ihm hingezogen.

Schreibstil:

Den Schreibstil von Stephenie Meyer kann man wirklich gut lesen. Sie schreibt sehr flüssig und spannend und es stecken viele Gefühle darin. Man muss einfach mitlachen und mitfiebern.

Meinung:

Die Charaktere fand ich schön ausgearbeitet. Mir gefiel Bella con Anfang an. Ihre ruhige Art sagt mir sehr zu. Etwas übertrieben fand ich, wie sie von allen Schülern gleich die volle Aufmerksamkeit hatte, aber nun gut, vielleicht ist das dort so? Es war jedenfalls etwas unnatürlich. Die Vampire wurden gut dargestellt. Nur das Glitzern sagt mir nicht ganz zu, aber es ist immerhin ein Erkennungsmerkmal der Reihe. Edward mochte ich von Anfang an. Er war unterhaltsam, aber geheimnisvoll. Der Schlagabtausch, den er und Bella oft hatten war amüsant. Auch seine Schwester Alice war mir sympathisch. Die anderen Vampire eher weniger. Unsympathisch war mir auch Bellas Freundin Jessica. Irgendwie mochte ich sie einfach nicht.

Die Handlung war bis zum Ende spannend und actionreich. Die Stelle in Ballettstudio gefiel mir am besten. Es gab viel zu entdecken. Der Weltenbau war schön ausgearbeitet und die Stadt Forks gut gewählt. Nur war es an manchen Stellen des Buches (besonders gegen Ende) wieder zu kitschig.


Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir das Buh im Großen und Ganzen gut gefallen hat. Leider war das Buch an einigen Stellen zu unauthentisch und schnulzig. Dennoch war es für mich ein Leseabenteuer und ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen.

Das Buch bekommt von mir 4/5 Sterne.