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Veröffentlicht am 18.09.2021

galaktotastisch ....

Fonk 1: Geheimagent aus dem All
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Klappentext:

Hier kommt Fonk. Und er hat eine Mission: Mal eben kurz die Welt retten! Psst, sagt es keinem weiter, aber ich bin ein Agent mit geheimer Mission. Die ILSE (intergalaktische Liga sanftmütiger ...

Klappentext:

Hier kommt Fonk. Und er hat eine Mission: Mal eben kurz die Welt retten! Psst, sagt es keinem weiter, aber ich bin ein Agent mit geheimer Mission. Die ILSE (intergalaktische Liga sanftmütiger Existenzen) hat mich auf die Erde geschickt, um herauszufinden, ob die Menschen im Herzen gut sind. Zum Glück bin ich auf Flo gelandet, der scheint ganz in Ordnung zu sein. Und er hat viele Gummibärchen zu Hause, mein Lieblingsessen. Jetzt müssen wir nur noch zusammen das wilde Fleckchen Natur hinter Flo Haus retten. So können wir der ILSE beweisen, dass die Menschheit an die richtigen Dinge glaubt. Drückt und (und euch) die Daumen!

Cover:

Das Cover ist bunt und fantasievoll gestaltet. Man sieht eine kleine Gruppe von Kindern auf Fahrrädern und im Anhänger und einen kleinen Vogel. Das Ganze wirkt sehr lebendig und macht optisch einen sehr tollen Eindruck.

Meinung:

Fonk, der optisch einem Wellensittich ähnelt, ist ein galaktischer Geheimagent, der für sehr viel Trubel und gute Unterhaltung sorgt. Fonk landet bei Flo und ist für die Geheimorganisation ILSE aktiv. Er soll beweise, dass die Menschen in ihren Herzen gut sind, ob das wohl so leicht wird ?

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel verraten.

Es erwartet euch ein spannendes, turbulentes und humorvolles Abenteuer, in dem sehr viel Herzblut steckt und welches viele tiefgründige Botschaften bereit hält. Auch Freundschaft, Zusammenhalt, das Miteinander und Schutz des Planeten spielen hier eine wichtige Rolle.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Man kommt sehr schnell und gut voran. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss.

Die Geschichte ist recht turbulent und zudem sehr humorvoll angelegt. Die Charaktere überzeugen durch ihr großes Herz und diese sind sehr sympathisch. Florian und auch Fonk schließt man schnell ins Herz und Fonk ist durch seine Wortverdrehereien etwas ganz Besonderes. Der kleine Außerirdische sorgt für galaktisch tollen Spaß und richtig gute Unterhaltung.

Toll sind auch die einzelnen Kapitel. Diese sind optisch sehr schön gestaltet. Die Kapitelanfänge sind besonders hervorgehoben und die Überschriften sind passend gewählt. Auch die kleinen und großen Illustrationen passen perfekt und runden das Ganze sehr gut ab. Die Illustrationen sind gut gewählt und veranschaulichen die jeweilige Situation. Mir haben die Bilder sehr gut gefallen.

Toll fand ich auch die Idee mit der Top und Flop Liste von Fonk. Auch die Vorstellung der Charaktere zu Beginn der Buches hat mir sehr gut gefallen. So kann man sich diese schon mal sehr gut vorstellen und merken. Auch die Werbung für ILSE und die Karte zu dem Sternsystem bzw. ILSE und der Erde ist richtig toll.

Das Buch bzw. die Geschichte wird aus Sicht von Flo in der Ich-Perspektive geschrieben. Dadurch kann man sich sehr gut in diesen hineinversetzen. Dies hat mir sehr gut gefallen. Die Handlungen snd dadurch sehr gut nachvollziehbar und man kann diesen sehr gut folgen.

Fazit:

Ein spannendes, humorvolles und galaktisch tolles Abenteuer, welches für gute Unterhaltung sorgt und man gern mehr lesen möchte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2021

Spannung pur ...

Die Erben der Animox 2. Das Gift des Oktopus
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Klappentext/ Inhalt:

Eine mysteriöse Nachricht von „X“ führt Simon Thorn und seine Freunde nach Australien. Dort müssen sie den verschwundenen Raubstein finden, der den Erben der Animox ihre Kräfte nimmt. ...

Klappentext/ Inhalt:

Eine mysteriöse Nachricht von „X“ führt Simon Thorn und seine Freunde nach Australien. Dort müssen sie den verschwundenen Raubstein finden, der den Erben der Animox ihre Kräfte nimmt. Doch Simons Bruder Nolan, der sich in der Zwischenzeit dem Imperium angeschlossen hat, versucht mit allen Mitteln, sie aufzuhalten. Kann Simon Thorn die Welt der Animox auch dieses Mal retten und den abtrünnigen Nolan davon überzeugen, ihnen zu helfen? (übernommen)

Cover:

Das Cover ist wieder wundervoll gestaltet und passt sehr gut zu den restlichen der Reihe. Es zeigt einen Oktopus und hat einen leicht räumliche Touch. Die Konturen sind sehr gut hervorgehoben und die verschiedenen Struktur-Elemente machen es recht plastisch. Ein tolles Cover, welches Aufmerksamkeit erregt.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Band der Reihe "Die Erben der Animox." Da ich den ersten Band bereits gelesen hatte, war ich schon sehr gespannt, wie es hier weitergeht. Wahrscheinlich kann man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen, aber ich würde hier durchaus empfehlen, die vorherigen Bände und Reihe zu kennen, da die Charaktere und Hintergrundgeschichte hier durchaus von Bedeutung ist und man besser mit den Hintergrundinformationen zurecht kommt und damit besser und leichter in die Geschehnisse und Handlungen eintauchen kann.

Diesmal geht die Reise nach Australien und man erlebt eine faszinierende und fantastische Tierwelt und sagenhafte Orte.

Der Prolog ist spannend und interessant aus Nolans Sicht, so dass man gut auch mal in seine Sichtweise und Gedanken hinein kommt.

Die Geschichte selbst wird sehr spannend und fesselnd erzählt. Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und sowohl, Simon, Kai, Nolan und all die anderen bereitem einen hier sehr viel Freude und richtig gute Unterhaltung.

Zu viel vom Inhalt möchte ich jedoch an dieser Stelle nicht verraten, da ich nichts vorweg nehmen möchte.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Die Kapitelanfänge sind sehr schön gestaltet und stechen optisch sehr gut hervor. Die Überschriften sind passend und gut gewählt. Auch die kleinen Oktopusfiguren um die Seitenzahlen sind gut gewählt und runden das Gesamtkonzept sehr gut ab.

Der Schreibstil ist angenehm, locker, lebendig und bildlich und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Man wird schnell an die Geschehnisse und Handlungen gefesselt. Und auch in die Charaktere kann. man sich sehr gut hineinempfinden und durchlebt mit ihnen die Handlungen mit.

Das Animox Universum ist recht komplex und sehr kreativ und fantasiereich aufgestellt und aufgebaut. Man wird hier einfach wundervoll unterhalten. Spannung, Humor und fesselnde Elemente sorgen hier für richtig gute Unterhaltung. Ich bin sehr auf den dritten Band gespannt und freue mich auf Afrika.

Fazit:

Spannung, Humor und fesselnde Elemente sorgen hier für richtig gute Unterhaltung.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2021

fantasiereich ....

Kapitän Nauti und die Tochter des Wasserkönigs
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Klappentext:

Timmi spielt am Badesee mit seinem Boot im Wasser, als es im Schilf plötzlich zu blubbern beginnt. Neugierig geht er näher heran. Die Freude ist groß, als das Guckrohr eines Unterseebootes ...

Klappentext:

Timmi spielt am Badesee mit seinem Boot im Wasser, als es im Schilf plötzlich zu blubbern beginnt. Neugierig geht er näher heran. Die Freude ist groß, als das Guckrohr eines Unterseebootes auftaucht: Es ist der Kater Kapitän Nauti, Neptuns erster und einziger U-Boot-Kapitän!
Kapitän Nautis erzählt Timmi seine spannende Geschichte, wie er vom gewöhnlichen Hafenkater zum U-Boot-Kapitän befördert wurde. Eine Meerjungfrau, die Clowns der Lüfte, mit allen Wassern der Häfen der Welt gewaschene Hafenratten und natürlich Neptun persönlich sind maßgeblich daran beteiligt.

Cover:

Das Cover ist sehr schön gestaltet. In der Mitte ist ein Kater mit Zylinder, also Kapitän Nauti, erkennbar: Der Hintergrund zeigt ein Hafendeck mit Schiffen, Möwen und vielem mehr. Viele kleine Details, die man erst auf dem zweiten Blick erkennt.

Meinung:

Ein spannendes Wasserabenteuer, dass viel zu bieten hat. Dies ist bereits das zweite Abenteuer mit Kapitän Nauti, aber auch ohne den ersten band zu kennen, kommt man gut in die Geschichte und die Handlungen hinein. Die Bücher sind auch sehr gut unabhängig voneinander lesbar, da sie eine abgeschlossene Geschichte erzählen.

In diesem Abenteuer trifft Kapitän Nauti auf Fischer, Meerjungfrauen und sogar Neptun. Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle nicht nicht verraten, da ich nicht zu viel vorweg nehmen möchte.

Ein spannendes Über- und Unterwasserabenteuer wartet hier auf kleine und große Landratten und Entdecker, die mit ihm in See stechen.

Die Geschichte wird sehr liebevoll und gut verständlich erzählt und beschrieben. man kann die Handlungen sehr gut folgen. Es wird alles sehr gut erklärt und erzählt, so das man gespannt der Geschichte folgt und an dieser regelrecht gefesselt wird.

Die Schriftgröße ist gut gewählt und altersentsprechend und eignet sich gut zum Selbstlesen, aber auch zum Vorlesen. Auch die Textlänge und die Abschnitte haben eine angenehme Länge um einen guten Lesefluss zu ermöglichen.

Die Geschichte ist spannend aufgebaut und sorgt für gute Unterhaltung. Fantasiereich und fesselnd wird man hier in einen Abenteuer verwickelt, dem man gern folgt und gern noch mehr erfahren möchte. Nauti und auch die anderen Charaktere haben mir sehr gut gefallen und nebenbei erfährt und lernt man allerhand verschiedene Meeresbewohner und Sagengestalten kennen.

Auch die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen und dieses sind sehr schön und detailreich gestaltet. Die bunten Illustrationen laden zum Betrachten ein. Die Bilder veranschaulichen die Geschichte und runden diese sehr gut ab.

Ein tolles, fantasievolles und spannendes Abenteuer für Kinder ab 6 Jahren, zum Lesen, Anhören, Anschauen und Träumen. Man wird in eine wundersame und fantasiereiche Welt und Geschichte entführt, die gut unterhält.

Fazit:

Fantasiereiches, spannendes Abenteuer, dass zum Träumen einlädt und gut unterhält.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.09.2021

liebevolle Ausreißergeschichte ....

Auf dem Mond ist alles gut
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Klappentext:

Es ist beschlossene Sache: Lina zieht aus. Die Hose kratzt und sowieso, auf dem Mond ist alles besser. Dort darf man Süßes essen ohne Ende und Filme gucken, wann immer man will. Schule gibt ...

Klappentext:

Es ist beschlossene Sache: Lina zieht aus. Die Hose kratzt und sowieso, auf dem Mond ist alles besser. Dort darf man Süßes essen ohne Ende und Filme gucken, wann immer man will. Schule gibt es keine und Erwachsene sowieso auch nicht. Nur gut, dass Paul weiß, wie man eine Rakete baut.

Cover:

Das Cover zeigt zwei Kinder nachts auf einem Feld liegend und in den Himmel schauend. Die Dunkelheit kommt hier sehr gut zum Tragen und wird optisch durch dunkle Farben umgesetzt. Das Cover ist optisch und zeichnerisch sehr schön umgesetzt und macht neugierig.

Meinung:

Eine liebevolle und fantasievolle Ausreißergeschichte. Lina reicht es, immer gibt es etwas, dass ihr nicht passt oder sie nicht tun darf und ihre Hose kratzt und sowieso, deshalb beschließt sie auszuziehen und will auf den Mond. Gemeinsam mit ihrem Bruder entwerfen sie eine Rakete. Ob es auf dem Mond wirklich besser ist?

Fantasievoll werden hier kindliche Probleme und Gefühle angesprochen und thematisch so einiges Angesprochen. Eine sehr liebevolle Ausreißergeschichte, die für Gesprächsstoff sorgt und sehr herzerwärmend, sowie kinderecht umgesetzt wurde.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und lässt sich sehr gut und locker lesen. Die Schriftgröße ist altersentsprechend gewählt und eignet sich auch sehr gut für Leseanfänger. Die große Schrift lädt zum Selbstlesen, aber auch zum Vorlesen ein und Kinder ab 4 Jahren werden an der Geschichte ihre Freude haben.

Die Charaktere sind sehr sympathisch. Vor allem der große Bruder Paul hat mir sehr gut gefallen und auch das die beiden zusammenhalten und er seine kleine Schwester Lina unterstützt. Lina ist sehr impulsiv und auch ein wenig bockig und dennoch sehr sympathisch und man kann ihre Gefühle und ihre Art sehr gut nachvollziehen. Man versteht, was in ihr vorgeht und auf fantasievolle Weise versucht sie Lösungen zu finden. Ein sehr spannender Ansetzung eine sehr liebevolle Umsetzung sorgen hier für gute Unterhaltung. Ausreißergeschichte mit emotionalem Hintergrund. Familie, Zusammenhalt, aber auch Trennung spielen hier eine Rolle.

Auch die Illustrationen haben mir sehr gut gefallen. Die schwarz-weiß Illustrationen lockern den Text und die Geschichte auf und veranschaulichen das Gelesene. Die Illustrationen sind sehr schön gezeichnet und gut umgesetzt.

Auch die Gliederung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die Kapitel haben eine angenehme Länge und lassen sich sehr gut lesen. Das Quiz am Ende überprüft, ob man gut aufgepasst hat und auch die Bastelanleitung am Ende ist ein tolles Extra und eine super Idee, welches das Buch perfekt abrundet.

Fazit:

Liebevolle und fantasievolle Ausreißergeschichte, mit emotionalem Hintergrund.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

liebevolle Reimgeschichte

Igitt, Blätter mag ich nicht!
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Klappentext / Inhalt:

Im Kinder(vorlese)buch "Igitt, Blätter mag ich nicht" ist die Hauptrolle von einem kleinen, witzigen Faultier besetzt. Während die anderen tierischen Dschungelbewohner zur Dämmerstunde ...

Klappentext / Inhalt:

Im Kinder(vorlese)buch "Igitt, Blätter mag ich nicht" ist die Hauptrolle von einem kleinen, witzigen Faultier besetzt. Während die anderen tierischen Dschungelbewohner zur Dämmerstunde fleißig nach leckeren Beeren, frischen Kräutern und knackigen Käfern suchen, beobachtet Ferdinand das Treiben hoch oben von seinem Ast aus. Erst zu später Stunde, als Affe, Papagei, Nasenbär& Co. bereits satt und zufrieden schlummern, klettert das Faultier langsam von seinem Ast herab...
Was es dort erwartet, wird sowohl großen als auch kleinen Lesern und aufmerksamen Beobachtern ein Schmunzeln in's Gesicht zaubern! (übernommen)

Cover:

Das Cover strahlt Ruhe und Gemütlichkeit aus. An einem Ast ist ein Faultier mit Früchten und Banane in der Pfote erkennbar. Es hängt locker am Baum und scheint sehr vergnügt zu sein. Optisch und auch vom Zeichenstil ist das Cover sehr schön gelungen.

Meinung:

Das kleine Faultier seilt sich von seiner Gruppe ab und entdeckt viele andere Tiere im Dschungel und beobachtet diese aus Entfernung bei ihrem Essensgewohnheiten. Dabei lässt jedes der Dschungeltiere etwas übrig. Was das Faultier wohl aus diesen Erfahrungen lernt? Die Pointe kommt zum Schluss.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich hier noch nicht verraten. Lest am Besten selbst, was Ferdinand, das Faultier hier erlebt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig. Die Geschichte ist in Reimform verfasst und dadurch auch sehr gut einprägsam. Zudem treten einige Wiederholungen auf, die einen gewissen Charme der Geschichte verleihen. Die Geschichte ist sehr niedlich und liebevoll aufgebaut.

Ferdinand das Faultier kommt sehr sympathisch, als stiller Beobachter, herüber. Die Charaktere sind alle sehr niedlich dargestellt und die Texte kindgerecht und altersentsprechend verpackt.

Die Bilder und Illustrationen sind sehr ausdrucksstark und wunderschön gestaltet. Sowohl der Zeichenstil, wie auch die Farbwahl sind sehr gelungen und auch viele kleine Details wurde gedacht. Die Bilder veranschaulichen die Geschichte und laden zum Betrachten ein. Wunderschöne Bilder, die sehr viel Freude machen.

Fazit:

Wunderschöne Illustrationen und eine Geschichte in Reimform, die sehr liebevoll erzählt wird und gut unterhält.

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