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Veröffentlicht am 07.11.2021

Vor ein paar Jahren wäre es sicherlich ein 5 Sterne Buch gewesen, die Altersempfehlung passt perfekt!

City of Burning Wings. Die Aschekriegerin
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Inhalt: Die junge Kriegerin May hat sich ihr Leben lang darauf vorbereitet, als Nachfolgerin des Königs den Aschethron zu besteigen. Sie ist die schnellste Himmelstürmerin, die es in der fliegenden Stadt ...

Inhalt: Die junge Kriegerin May hat sich ihr Leben lang darauf vorbereitet, als Nachfolgerin des Königs den Aschethron zu besteigen. Sie ist die schnellste Himmelstürmerin, die es in der fliegenden Stadt Elydor je gab. Doch als der König stirbt, taucht die Herrscherrune nicht bei ihr, sondern auf der Stirn des mysteriösen Geheimnishändlers Luan aus dem Elendsviertel auf. Und ausgerechnet May soll ihm helfen, mit seiner neu gewonnenen Macht umzugehen. Nur widerwillig fügt sie sich, bis ihr klar wird, dass nicht nur ihre beiden Leben vom Erfolg der Aufgabe abhängen, sondern die Zukunft von ganz Elydor.

Meine Meinung:

Cover: Das Cover ist eine tolle Illustration der Handlung und passt deswegen perfekt zu der Geschichte, die sich in dem Buch abspielt. Mir gefällt die Hervorhebung der Insel durch den schwarzen Hintergrund äußerst gut und ich kann mir vorstellen, dass die Printversion im Bücherregal eine richtig gute Figur machen wird.

Sprecherin: Yesim Meisheit hat einen guten Job gemacht und das Buch gut an den Hörenden vermittelt. Bei ihr fehlte mir nicht einmal die männliche Komponente die Luan gesprochen hat. Meist bevorzuge ich diese Aufteilung, um mir die Charaktere besser vorstellen zu können, aber sie hat es geschafft das es mir dieses Mal nicht so ging.

Handlung: Bei der Handlung fehlte mir das gewisse Etwas und Spannung. Meiner Meinung nach plätscherte die Geschichte so vor sich hin, hatte zwar einige Hochpunkte, die konnten mich nur leider nicht wirklich überraschen. Ich bin der festen Überzeugung, dass ich schlichtweg zu alt für dieses Buch bin und mir deswegen Spannung und ausgeklügelte Handlungsstränge gefehlt haben. Die Idee an sich finde ich äußerst interessant und ich kann mir gut vorstellen, dass mit einer anderen Ausarbeitung dieses Buch eines meiner liebsten werden könnte.

Charaktere: Irgendwie sind die Charaktere in diesem Buch sehr schwer zu greifen gewesen. Das lag meiner Meinung nach vor allem an der Erzählperspektive, die mich eher verwirrt als mitgenommen hat. Hinzu kommt, dass einige Entscheidungen der Charaktere sehr überraschend waren und für mich dadurch unverständlich wurden. Ich würde dazu gerne mehr ins Detail gehen, befürchte dadurch aber zu Spoilern weswegen ich es an dieser Stelle belasse. Eine wirkliche Charakterentwicklung war leider nicht ersichtlich, was ich wirklich bedauere denn durch eine Entwicklung hätte das Buch an Spannung und Reiz gewonnen. Natürlich hatten die beiden Hauptcharaktere eine Hintergrundgeschichte, die mir nur leider manchmal etwas zu kurz gekommen ist und wie eine vergebene Chance auf mich wirkte. Trotzdem würde ich beide im echten Leben mal kennenlernen wollen um mir persönlich ein Bild von den beiden zu machen.

Fazit: Ich bin der festen Überzeugung, dass ich vor 4 oder 5 Jahren restlos begeistert von diesem Buch gewesen wäre. Die Story ist solide, spannend und die Charaktere sind auch sympathisch. Doch aus meiner heutigen Perspektive heraus hat mir das gewisse Etwas gefehlt. Ich denke mir fehlte ein wenig Spannung und Detail im Worldbuilding. Hinzu kam meiner Verwirrung was die Erzählperspektive anging. Die gesamte Zeit über habe ich nicht wirklich greifen können aus welcher perspektive nun erzählt wird und die Personenwechsel mitten im Kapitel haben es nicht einfacher gemacht. Trotzdem kann ich das Buch jedem empfehlen der so um die 15 Jahre alt ist und Fantasy liest. Persönlich kann ich leider nur 3,5 von 5 Sternen geben, da es mich, aus den oben angeführten Gründen, nicht wirklich überzeugen konnte. Dennoch ist es gerade für jüngere ein tolles Buch aus dem ich wahrscheinlich einfach herausgewachsen bin.

Cover: 4 von 5 Sternen
Sprecher: 4 von 5 Sternen
Handlung: 3 von 5 Sternen
Charaktere: 3 von 5 Sternen

Sollte die Vergabe von halben Sternen nicht möglich sein, runde ich grundsätzlich auf.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2021

Ein Buch das mich am Anfang gelangweilt hat, dann aber besser wurde.

Try & Trust
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Inhalt: Matilda hat das Drama um die Liebe satt. Die Psychologie-Studentin ist sich sicher, dass man keinem Mann trauen kann. Davon versucht sie auch ihre Mitbewohnerin Briony zu überzeugen, die sich in ...

Inhalt: Matilda hat das Drama um die Liebe satt. Die Psychologie-Studentin ist sich sicher, dass man keinem Mann trauen kann. Davon versucht sie auch ihre Mitbewohnerin Briony zu überzeugen, die sich in den gut aussehenden Künstler Anthony verliebt hat. Denn Matilda durchschaut sofort, dass er mit ihrer besten Freundin spielt. Um Briony noch größeren Herzschmerz zu ersparen, geht sie einen gefährlichen Deal mit Anthony ein: Wenn er endlich aufhört, Briony falsche Hoffnungen zu machen, lässt Matilda sich von ihm malen – und zwar nackt. Doch mit jedem Pinselstrich erinnert er sie nicht nur an ihren längst begrabenen Traum, sondern auch an den Menschen, der sie früher war. Und plötzlich beginnt ihre Fassade zu bröckeln …

Meine Meinung:

Cover: Passend zum zweiten Teil der Soho Love Reihe finde ich das Cover am zweitschönsten. Ich mag den Silbrigen Ton des Covers im Kontrast zu der pinken Schrift und finde das es dadurch ein schönes Bild im Regal ergibt.

Schreibstil: Dieses Mal konnte die Autorin mich nicht so mitreißen wie beim ersten Teil der Reihe. Die ersten 100 – 150 Seiten musste ich mich wirklich zwingen weiterzulesen und das Buch nicht einfach an die Seite zu legen. Nach den Startschwierigkeiten wurde es allmählich, aber besser und ich kam immer mehr in die Geschichte rein. Schön fand ich die Beschreibungen und die dadurch resultierende Möglichkeit sich die Geschehnisse bildlich vorzustellen.

Handlung: Auch wenn ich am Anfang ein wenig gelangweilt war, konnte mich die Handlung schlussendlich doch halbwegs überzeugen. Ich hätte gerne mehr von den beiden erfahren und mich nicht nur auf die Bilder konzentriert. Dadurch nahm die Geschichte leider zu keiner Zeit richtig Fahrt auf. Sodass es mich erst spät gepackt hat und keine wirkliche Spannung entstanden ist. Trotzdem war es eine gut aufgebaute Geschichte die einem roten Faden gefolgt ist und in sich stimmig war.

Charaktere: Mathilda und Anthony waren mir schon in Teil eins sympathisch und ich freue mich wirklich für die beiden das sie sich gefunden haben. Dennoch hätte ich gerne mehr von ihren Hintergrundgeschichten erfahren beziehungsweise mehr von ihrem jetzigen Leben erzählt bekommen. Ich bin mir allerdings nicht sicher was ich von Mathildas Verhalten halten soll. Irgendwie ist sie mir schon zu übergriffig, wenn es um Bry geht, aber ich weiß nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten würde. Anthony wirkt auf mich zurückgezogen und wie ein Einzelkämpfer, dass meiner Meinung nach aber aus seiner Kindheit resultiert.

Fazit: Try and Trust ist für mich zwar ein gutes Buch, kommt aber bei weitem nicht an den ersten Teil heran. Dieses Gefühl mach sich vor allem durch die Startschwierigkeiten am Anfang breit. Trotzdem mochte ich vor allem die Charaktere sehr gerne und ich denke das sie der perfekte Lückenfüller für die Reihe sind. Empfehlen kann ich das Buch New Adult Lesern die sich auch mit schwierigeren Themen auseinandersetzen und nicht nur die typischen Liebesgeschichten lesen möchten.
Insgesamt gebe ich Try and Trust 3,5 von 5 Sternen, da es mich nicht umhauen konnte ich aber die abwechslungsreiche Handlung mochte.

Cover: 4 von 5 Sternen
Schreibstil: 3 von 5 Sternen
Handlung: 3 von 5 Sternen
Charaktere: 4 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.10.2021

Ein Buch für zwischendurch, dass mich nicht vom Hocker reißen konnte.

Where the Roots Grow Stronger
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Inhalt: Vor drei Jahren verließ Fiona überstürzt ihre Heimat Shetland, nachdem eine unerwartete Nachricht ihr Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt hatte. Jetzt kehrt sie zurück ...

Inhalt: Vor drei Jahren verließ Fiona überstürzt ihre Heimat Shetland, nachdem eine unerwartete Nachricht ihr Leben von einem Moment auf den anderen auf den Kopf gestellt hatte. Jetzt kehrt sie zurück zu ihren Wurzeln, zurück zu ihren Schwestern Nessa und Effie, zurück zur rauen Schönheit der Shetlands – und zurück in die Nähe ihrer großen Liebe Connal. Obwohl die letzten drei Jahre für sie einsam und schmerzhaft waren, ist Fiona sicher, damals die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Doch ihre plötzliche Flucht hat tiefere Spuren hinterlassen, als sie dachte – nicht nur bei ihr, sondern auch bei allen Menschen, die sie liebt. Und selbst nachall der Zeit ist einer von ihnen noch immer Connal.

Meine Meinung:

Cover: Für mich passt das Cover perfekt zu dem Setting, in dem das Buch spielt. Der Grünton des Blattes erinnert mich an Schottland und seine ewigen Weiten. Generell strahlt es eine Ruhe aus, welche durch die Sprecherin fortgeführt wird, die mich immer wieder an die Momente in Schottland erinnert. Der Kontrast von dem Beigen Hintergrund und dem grünen Blatt wirkt, obgleich die beiden Farben vollkommen konträr zueinander sind, außerordentlich harmonisch und beruhigend.

Sprechende: Die Sprecherin hat eine sehr angenehme Stimme, welche mich zuverlässig auf meinen Autofahrten begleitet hat. Sie spricht zwar leicht monoton, das störte mich aber nicht, denn an den wichtigen Stellen war ihre Betonung auf den Punkt und hat die Handlung positiv unterstützt. Ein Rätsel ist mir, allerdings warum ein zweiter Sprecher mit aufgenommen wurde, denn die Gedichte von Connel waren rah gesäht und hätten für mich persönlich nicht extra eingesprochen werden müssen.

Handlung: Anfangs saß ich mit einem riesengroßen Fragezeichen im Gesicht im Auto und kam absolut gar nicht in die Geschichte rein. Gerade die eingeschobenen Gedichte von Connel waren für mich ein Stimmungs- und Leseflusskiller. Natürlich hatten sie ihre Daseinsberechtigung, aber wenn ich die Wahl zwischen den Gedichten oder einer zweiten Perspektive hätte, würde ich mich immer für letzteres entscheiden. Des Weiteren war es mir zum Ende hin dann ein Drama zu viel und ich hätte mir gewünscht, dass die beiden sich früher zusammenraufen. Aber kommen wir mal zu den Dingen, die mir gut gefallen haben. Ich mochte vor allem, dass die Handlungsstränge gut durchdacht waren und alles irgendwie einen Grund hatte, die der Hörer zu geeigneter Zeit erfahren hat.

Charaktere: Am Liebsten waren mir in diesem Buch die Nebencharaktere. Auch wenn besonders Nessas Reaktion überzogen war, waren mir Fionas Familienmitglieder am sympathischsten von allen. Fiona ist für mich zwar ein guter Starthauptcharakter der Reihe, ist mir allerdings viel zu naiv. Die Gesamte Situation hätte durch ein paar Worte ihrerseits verhindert werden können. Connels Reaktion zu den Geschehnissen kann ich hingegangen in großen Teilen verstehen. Einzig das er Fiona nicht nachgereist ist entzieht sich meinem Verständniss.

Fazit: Ein tolles Setting in Shetland, mit tollen Beschreibungen und viel Liebe zum Detail. Mir war vor allem Fiona hin und wieder zu naiv und das meiste der Handlung hätte durch ein paar einfache Worte verhindert werden können. Trotzdem war es ein tolles Hörbuch für meine tägliche Autofahrt, besonders da die Stimmen sehr angenehm und entspannend auf mich gewirkt haben. Gut hat mir der Familienzusammenhalt gefallen, der sich im Buch entwickelt hat.
Insgesamt gebe ich Where the roots grow stronger 3,5 von 5 Sternen, weil mich die Geschichte nicht vom Hocker reißen konnte, es aber eine nette Geschichte für zwischendurch ist. Ich kann das Buch besonders an New Adult Neulinge empfehlen, da ich mir vorstellen kann, dass sie sich nicht an der Naivität von Fiona stören.

Cover: 4 von 5 Sternen
Sprecher: 4 von 5 Sternen
Handlung: 3 von 5 Sternen
Charaktere: 3 von 5 Sternen

Sollte die Vergabe von halben Sternen nicht möglich sein, runde ich grundsätzlich auf.

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Veröffentlicht am 13.09.2021

Ich hätte mit mehr für Noah gewünscht.

It was always love
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Nach dem ersten Teil der Reihe musste ich direkt den zweiten Teil hinterher schieben. Ich mochte Noah schon von Anfang an und war dementsprechend gespannt was sich da entwickeln wird. Insgesamt muss ich ...

Nach dem ersten Teil der Reihe musste ich direkt den zweiten Teil hinterher schieben. Ich mochte Noah schon von Anfang an und war dementsprechend gespannt was sich da entwickeln wird. Insgesamt muss ich leider sagen, dass ich den zweiten Teil der Blakely-Reihe etwas schwächer fand als noch den Ersten. Es handelt zwar von einem äußerst wichtigen Thema, das mich schlussendlich leider doch zu kurz kommt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, da er flüssig und einfach zu folgen war. Obwohl mir der Schreibstil an sich gefallen hat, fehlten mir doch die Details. Mir kam gerade die Handlung äußerst flach vor, wodurch mir die Tiefe gefehlt hat. Das wirkte sich auch auf die Charaktere aus, zwar erfährt der Leser, was mit den beiden passiert ist, aber so richtig werden die vorhandenen Probleme nicht aufgeklärt. Klar es muss nicht immer alles erklärt werden, aber ich hätte mir gerade für Noah etwas mehr gewünscht. Ich kann es wirklich nicht erklären, aber vieles wirkte auf mich oberflächlich, wobei Aubree und Noah viel Potenzial gehabt hätten. Insgesamt kann ich It was alwasy love deswegen leider nur 3,5 von 5 Sternen geben und bedauere, dass es erst zum Ende hin so geworden ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Empfehlen kann ich das Buch jedem, der nicht so viele Details braucht um glücklich zu sein und definitiv Leser über 14 Jahren, denn einige Szenen sind explizit beschrieben.

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Veröffentlicht am 19.08.2021

Ein Buch für zwischendurch.

Das Avery Shaw Experiment
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Meine Meinung:
Das Avery Shaw Experiment war für mich ein kurzwelliges Vergnügen. Innerhalb von knapp 4 Stunden war ich durch mit dem Buch und hatte wirklich keine Probleme damit es in einem Rutsch durchzulesen. ...

Meine Meinung:
Das Avery Shaw Experiment war für mich ein kurzwelliges Vergnügen. Innerhalb von knapp 4 Stunden war ich durch mit dem Buch und hatte wirklich keine Probleme damit es in einem Rutsch durchzulesen. Es kommt nicht ganz an Cinder und Ella ran, ist aber trotzdem ein sehr schönes Buch für Zwischendurch. Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar flüssig und angenehm zu lesen. Dabei fehlte mir persönlich ein wenig Spannung im Plot. Dieser plätscherte wie ein kleines Bächlein vor sich hin und wurde nie zu einem reisenden Bach der mich mitgerissen hat. Mir gefiel die Idee hinter dem Plot, hätte mir aber ein wenig Drama oder wenigstens mehr Kapitel aus Graysons Sicht gewünscht. Bei seinen Kapiteln hatte ich immer das Gefühl, näher an der Geschichte dran zu sein als aus Averys Sicht. Sie ist mir zwar ziemlich ähnlich, aber irgendwie ging sie mir auf die Nerven. Vielleicht liegt es daran, dass Graysons Kapitel aufgeklärt haben welche Absichten er hat, aber ich habe die gesamte Zeit über nicht verstanden, warum sie sich so an Aiden geklammert hat. Zum Ende des Buches hin ging es mir dann zu schnell zum Happy End.
Insgesamt hat mir „Das Avery Shaw Experiment“ recht gut gefallen, auch wenn mir die Spannung ein wenig gefehlt hat. Deswegen gebe ich dem neuesten Werk von Kelly Oram 3,5 von 5 Sternen und spreche eine Empfehlung vor allem für jüngere Leser aus.

Sollte die Vergabe von halben Sternen nicht möglich sein, runde ich grundsätzlich auf.

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