nette Geschichte für Zwischendurch
Nach dem Tod ihrer Mutter reist Fenja zurück in ihre Heimat, um sich um alles Organisatorische zu kümmern. Vor Ort trifft sie auf ihre Jugendliebe Elias, der sie damals wie aus dem Nichts und grundlos ...
Nach dem Tod ihrer Mutter reist Fenja zurück in ihre Heimat, um sich um alles Organisatorische zu kümmern. Vor Ort trifft sie auf ihre Jugendliebe Elias, der sie damals wie aus dem Nichts und grundlos verlassen hat. Fenja schleppt Vieles aus ihrer Vergangenheit noch mit sich rum und die Ablehnung ihrer Mutter hat ihr jahrelang zu schaffen gemacht. Wie geht Fenja mit alldem um und was sagt ihr Verlobter zu der ganzen Geschichte?
Der Schreibstil war flüssig und angenehm zu lesen. Das Setting am Meer fand ich ganz schön.
Die Protagonisten waren sympatisch und handeln meist nachvollziehbar. Die Nebencharaktere mochte ich nicht besonders, aber das ist ja eh alles Geschmackssache. Einige Wendungen in der Geschichte kamen recht unerwartet, doch das Ende hat mich leider nicht überzeugt.
Die Geschichte ist ganz nett für Zwischendurch, jedoch bin ich nicht so richtig warm geworden mit ihr.