Cover-Bild Crimetime - Kleinstadt in Todesangst und Der Mordkopierer
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Kriminalromane und Mystery
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 216
  • Ersterscheinung: 01.08.2021
  • ISBN: 9783754148228
Carola Käpernick

Crimetime - Kleinstadt in Todesangst und Der Mordkopierer

Zwei Kurzkrimis
In dieser Printausgabe sind die beiden Kurzkrimis Kleinstadt in Todesangst und Der Mordkopierer enthalten, die im Vorfeld als EBooks erschienen sind. Es handelt sich um Fälle um den Kriminaloberkommissar Speck-Faltberg aus der fiktiven Stadt Emmenburgstedt.

Kleinstadt in Todesangst - darum geht es: Ein Brandstifter treibt sein Unwesen. Ein Kurzkrimi in Anlehnung an eine wahre Brandserie. Ob Speck-Eff den Fall löst? Tatsächlich beruht die Idee auf einer wahren Brandserie im Wohnort der Autorin, trotzdem sind die detaillierten Beschreibungen und Personen selbstverständlich alle frei erfunden.

Der Mordkopierer - darum geht es: In den letzten Jahren gab es jeweils einen ungelösten Fall in Emmenburgstedt. Als nun die fünfte Leiche gefunden wird, stoßen die Ermittler darauf, dass ein Täter jedes Jahr einen Fall nachahmt, der vor genau vierzig Jahren passiert und bislang ungeklärt ist. Wie gewohnt gibt es spannende Wendungen und ein sehr überraschendes Ende.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2021

Wer kopiert Morde?

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„...Auch die anderen vier Morde, die den bisher unaufgeklärten so stark ähneln, scheinen genau vierzig Jahre her zu sein. Aber was sollen wir daraus schließen?...“

Das Zitat zeigt schon, dass das Team ...

„...Auch die anderen vier Morde, die den bisher unaufgeklärten so stark ähneln, scheinen genau vierzig Jahre her zu sein. Aber was sollen wir daraus schließen?...“

Das Zitat zeigt schon, dass das Team von Speck-Eff einen schwierigen Fall auf den Tisch hat, wobei es eigentlich mittlerweile fünf Morde sind.
Die Autorin hat erneut einen spannenden Kurzkrimi geschrieben.
Gewohnt genau darf ich den Gedanken der Ermittler folgen und eigene Schlussfolgerungen ziehen. Sowohl die alten Fälle als auch die neuen werden kurz geschildert. Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr positiv. Jeder bringt sich mit seinen besonderen Fähigkeiten ein. Dabei fällt der ausgefeilte Schriftstil auf, der auch ungewohnte Vergleiche nutzt.

„...Wie immer begann Hermann mit einer Googlesuche. Dort wurden zwar Suchergebnisse angezeigt, aber insgesamt nur 23 Stück. Das war wie ein Körnchen Zucker in einer Kanne Kaffee...“

Es gibt genau einen Fakt, der zur Lösung führen könnte. Dazu ist Zusammenarbeit mit anderen Dienststellen notwendig. Amüsant finde ich dabei die Berliner. Die scheinen sich mehr mit den Nachnamen ihre Mitarbeiter als mit konkreten Fakten zu befassen.
Am Ende wartet eine handfeste Überraschung.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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