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Terminator

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.01.2023

Perfekt

Happy New Year – Zwei Familien, ein Albtraum
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„Happy New Year“ von Malin Stehn ist ein Paradebeispiel für ein perfektes Buch, an dem es überhaupt nichts auszusetzen gibt. Die Autorin überzeugt mit ihrem flüssigen Schreibstil und der Fähigkeit Spannung ...

„Happy New Year“ von Malin Stehn ist ein Paradebeispiel für ein perfektes Buch, an dem es überhaupt nichts auszusetzen gibt. Die Autorin überzeugt mit ihrem flüssigen Schreibstil und der Fähigkeit Spannung aufzubauen und diese dauerhaft aufrechtzuerhalten. Der Perspektivenwechsel macht das Buch umso spannender und man kann es kaum abwarten weiter zu lesen. An diesem Buch stimmt einfach alles und es gibt nichts, was man weglassen oder hinzufügen müsste. Von Beginn bis zum Ende hängt man an „Happy New Year“ und an seinen Figuren und könnte sich die ganze Geschichte über ein verschwundenes Mädchen, sogar ganz gut als einen Film vorstellen. Wenn die einzelnen Figuren vor dem geistigen Auge auftauchen, als wären sie echt, dann kann man sich sicher sein, dass die Autorin es geschafft hat, sie hervorragend zu beschreiben und auch die passende Atmosphäre für sie zu kreieren. Es ist ein wunderbares Buch, das einem schöne Lesestunden bereitet. Einfach großartig!

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Veröffentlicht am 06.11.2022

Von Anfang bis Ende spannend

Todesspiel. Die Nordseite des Herzens
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Todesspiel – Die Nordseite des Herzens ist ein spannender Thriller der spanischen Autorin Dolores Redondo. Subinspectora Amaia Salazar ist zu Fortbildungszwecken beim FBI und wird aufgrund ihrer herausragenden ...

Todesspiel – Die Nordseite des Herzens ist ein spannender Thriller der spanischen Autorin Dolores Redondo. Subinspectora Amaia Salazar ist zu Fortbildungszwecken beim FBI und wird aufgrund ihrer herausragenden Fähigkeiten zu einem aktuellen Fall hinzugezogen. Ein Serienmörder treibt in den ganzen USA sein Unwesen, in dem er Familien, die gerade eine Naturkatastrophe überlebt haben, ermordet.

Schon allein die Jagd nach dem Mörder, die während des Hurricanes Katrina 2005 in New Orleans ihren Höhepunkt findet, ist sehr spannend gestaltet. Die Autorin schafft es trotz der Länge des Buches von über 600 Seiten durchgehend eine interessante und fesselnde Geschichte zu erzählen. Dabei gibt es noch zwei weitere Handlungsstränge. Zum einen taucht man in die Kindheit von Amaia ein und erfährt hierdurch, wie sie zu der Frau geworden ist, die sie heute ist und zum anderen wird auch ein Fall aus der Vergangenheit von FBI-Agent Dupree, mit dem Amaia zusammenarbeitet, beleuchtet. Alle drei Handlungsstränge fügen sich gut zusammen und sorgen für die nötige Abwechslung. Ein wirklich gelungener Thriller.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Packender Roman

Reise durch ein fremdes Land
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„Reise durch ein fremdes Land“ liest sich in einem Zug. Man möchte einfach nicht aufhören dieses Buch zu lesen bis man es vollständig ausgelesen hat. Es ist nicht nur eine Reise durch ein fremdes Land, ...

„Reise durch ein fremdes Land“ liest sich in einem Zug. Man möchte einfach nicht aufhören dieses Buch zu lesen bis man es vollständig ausgelesen hat. Es ist nicht nur eine Reise durch ein fremdes Land, sondern eine Reise durch die Psyche des Hauptprotagonisten Tom. Dieser Roman lässt einen nicht los und packt einen, weil er gerade so viel verrät wie die Leuchten der Autoscheinwerfer in einer stürmischen Nacht, die immer nur die nächsten 50 Meter der Strecke erleuchten. Es fühlt sich so an, als würde man selbst im Auto sitzen. Man spürt das Unwetter, die Reifenspuren im Schnee, man hört die Musik und Daniels Stimme... Tom geht auf eine Reise, um die Vergangenheit zurückzulassen, doch während der Fahrt holt sie ihn ein. Nicht ohne Grund, denn der beste Weg sich von seiner Vergangenheit zu lösen, ist sich ihr zu stellen. Während der Autofahrt hat Tom die Gelegenheit dazu.

Ein emotional aufrüttelndes, exzellent geschriebenes Buch, das dank kraftvoller Beschreibungen ein klares Bild vom Ort des Geschehens und der Figuren entstehen lässt.

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Eine unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch

Sieben Tage am Meer
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„Sieben Tage am Meer“ ist eine leichte und sehr unterhaltsame Lektüre. Ein Buch, das man gerne liest, weil die Handlung sehr entspannt vor sich hin plätschert. Der Kerngedanke des Romans erinnert mich ...

„Sieben Tage am Meer“ ist eine leichte und sehr unterhaltsame Lektüre. Ein Buch, das man gerne liest, weil die Handlung sehr entspannt vor sich hin plätschert. Der Kerngedanke des Romans erinnert mich an die Lebensphilosophie von Rhonda Byrne, die mit ihrem Bestseller „The Secret“ das Leben vieler Menschen zum Positiven verändert hat. Ich könnte wetten, dass Ella Rosen die Bücher von Rhonda Byrne kennt und ihre Lebensphilosophie gut findet. Mir gefällt es auf jeden Fall gut, wenn man diese Lebensphilosophie in einem Roman verarbeitet.

Die drei Damen im besten Alter sind offenbar nicht mit ihrem Leben zufrieden und haben ein Faible fürs Beschweren. Als sie alle drei gemeinsam Zeit in einem Ferienhaus auf Sylt verbringen, erscheint in ihren Träumen ein Engel, der sie dazu verpflichtet anderen Menschen zu helfen und mit dem Jammern aufzuhören. Die Damen wissen allerdings noch nicht so richtig, wie sie diese Aufgabe meistern sollen.

Dankbarkeit ist der Schlüssel zum Glück. Werden die Freundinnen diese Lektion lernen? Werden ihre Wünsche in Erfüllung gehen? Um das herauszufinden, sollte man das Buch lesen. Es macht Spaß und es ist einfach nur schön.

Nebenbei gemerkt, ist es ein schöner Gedanke, dass wir alle von Engeln umgeben sind, die uns jederzeit helfen, wenn wir ihre Hilfe brauchen. Natürlich im übertragenen Sinne... Es schadet auf jeden Fall nicht, wenn man auf die Zeichen achtet und sich der Magie nicht verschließt.

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Veröffentlicht am 19.12.2020

Eine interessante Geschichte mit wahrem Kern

Der erste Tote
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Das ist das erste Buch, bei dem die Anmerkungen des Autors meine Meinung über das Buch insgesamt geändert haben.

Das Buch hat einen sehr starken und spannenden Anfang, der erste Abschnitt ist sehr interessant ...

Das ist das erste Buch, bei dem die Anmerkungen des Autors meine Meinung über das Buch insgesamt geändert haben.

Das Buch hat einen sehr starken und spannenden Anfang, der erste Abschnitt ist sehr interessant und aufregend. Im Laufe des zweiten Abschnitts lässt die Spannung nach, während Andrew für seine Story recherchiert und Zeugen befragt. Dann folgt der dritte Abschnitt, in dem eine neue Figur auftaucht, die offenbar der Hauptfigur sehr nahe steht, weil das Erzählte sich teilweise an diese Figur richtet.
Am besten gefielen mir die Anmerkungen des Autors. Während ich zuvor aufgrund der teilweise fehlenden Spannung nur 4 Sterne vergeben wollte, weil das Buch sehr gut geschrieben ist und 3 Sterne für diese Leistung zu wenig wären, überzeugte mich die Ehrlichkeit des Autors am Ende derart, dass ich mich doch für 5 Sterne entschieden habe. Ich liebe Geschichten, die einen wahren Kern haben und finde es wichtig, dass solche Geschichten erzählt werden, damit man „die echten Menschen“, die dahinter stecken, nie vergisst. Dank den Anmerkungen des Autors hatte ich ein ganz anderes Verständnis für das Buch und möchte die Leistung des Autors gerne mit 5 Sternen honorieren.

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