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Magyar2019

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.05.2024

Schwierig zu lesen

Sieben Sekunden Luft
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Das Cover ist ganz nett und ansprechend gestaltet. Der Schreibstil mit den verschiedenen Ebenen in denen über Selah geschrieben wird (ICH - DU - aus externer Sicht) war für mich schwierig. Auch die Geschichte ...

Das Cover ist ganz nett und ansprechend gestaltet. Der Schreibstil mit den verschiedenen Ebenen in denen über Selah geschrieben wird (ICH - DU - aus externer Sicht) war für mich schwierig. Auch die Geschichte als Solches ist keine Einfache. Selah hatte eine schwierige Jugend und auch später hatte sie es nicht leicht - sehr ergreifend und sicher nicht für jeden auszuhalten. Auch die Zeitetappen haben mir das Lesen erschwert. Insgesamt bin ich
nicht gut in die Geschichte rein gekommen und war eher erleichtert als ich ans Ende kam.

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Veröffentlicht am 21.08.2022

Verwirrend

Freizeit
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Das Cover in seiner schlichten und farblich sehr schön gestalteten Art und der Titel haben mich angesprochen. Leider bin ich in die Geschichte nicht reingekommen. Franziska schreibt an einem Roman - diese ...

Das Cover in seiner schlichten und farblich sehr schön gestalteten Art und der Titel haben mich angesprochen. Leider bin ich in die Geschichte nicht reingekommen. Franziska schreibt an einem Roman - diese Teile innerhalb des Romanes empfand ich eher als störend und ablenkend. In die Geschichte fand ich nicht rein und kann leider keine Leseempfehlung abgeben für wen das Buch geeignet ist. Wenn dann für jüngere Leser(innen) die offen sind für einen etwas anderes Schreib- und Aufbaustil.

Ich wünsche allen viel Freude beim lesen .

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Veröffentlicht am 06.01.2022

Schönes Cover

Eine kurze Liste meiner Probleme (Mutter nicht mitgezählt)
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Das Cover ist sehr schön und hat mich sofort angesprochen. Der Titel ist vielversprechend, doch das wird leider in der Geschichte nicht umgesetzt.
Für meinen Geschmack ist alles zu oberflächlich und ...


Das Cover ist sehr schön und hat mich sofort angesprochen. Der Titel ist vielversprechend, doch das wird leider in der Geschichte nicht umgesetzt.
Für meinen Geschmack ist alles zu oberflächlich und die ernsten Themen nicht ernst genommen. Ich hätte gerne etwas mehr über Cressida und ihr Leben bzw. ihren Alltag erfahren. Der Therapeut verdient an ihr - dass er ausserhalb der Sprechstunde erreichbar ist halte ich für unrealistisch wenn auch wünschenswert. Der Zettel in der Urne wirft zu viele Fragen auf - wer hat ihn in die Urne getan bzw. wenn es die Mutter veranlasst hat, woher wusste sie welchen Bestatter die Kinder wählen - es gibt (wahrscheinlich überall - nicht nur bei uns ) mehrere unter denen man dann eher spontan entscheidet. Hätte die Mutter den Bestatter ausgewählt hätte sie auch den Rest geregelt (welche Urne, Wunschrede etc.) da sie das den Kindern nicht zu traut oder zumuten will.
Ich kann es nicht empfehlen - für Jugendliche zu viel Sex für Erwachsene zu seicht und unrealistisch. Schade

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Veröffentlicht am 16.09.2021

eines der wenigen Bücher

Gefangen und frei
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das zu Lesen mehr Qual als Freude für mich war.

David Sheff schreibt eine Biografie über Jarvis Masters, einen Inhaftierten in der Todeszelle im Gefängnis San Quentin. Dass Jarvis so offen über sein ...


das zu Lesen mehr Qual als Freude für mich war.

David Sheff schreibt eine Biografie über Jarvis Masters, einen Inhaftierten in der Todeszelle im Gefängnis San Quentin. Dass Jarvis so offen über sein Leben berichtet finde ich mutig. Es ist sicher nicht einfach über das Leben im Gefängnis und über die Justiz zu schreiben (oder schreiben zu lassen) während man selber noch inhaftiert ist. Da Jarvis Bücher geschrieben hat, hätte ich mir die Biografie im Ich-Erzählerstil gewünscht.
Gerne hätte ich mehr über den Alltag von Jarvis erfahren, doch hier kommt mir die Rolle der Privatdetektivin Melody Ermachild , in die Quere. Sie macht es nicht gerade leichter die Geschichte zu lesen.
Leider haben mich weder die Personen noch der Schreibstil gefesselt.

Ich wünsche allen Lesern viel Freude beim lesen und hoffe es gefällt ihnen besser als mir.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Leider nicht mein Buch

Der Junge, der das Universum verschlang
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Für mich ist das Buch leider nichts. Der Schreibstil ist gut, doch mich fesselt die Geschichte nicht. Der Ton ist mir zu rau/ zu derb - daher ist es eines der wenigen Bücher die ich nicht zu Ende gelesen ...


Für mich ist das Buch leider nichts. Der Schreibstil ist gut, doch mich fesselt die Geschichte nicht. Der Ton ist mir zu rau/ zu derb - daher ist es eines der wenigen Bücher die ich nicht zu Ende gelesen habe.
Im allgemeinen mag ich Selbstfindungsbücher, doch durch den rauen Ton - ist für das Milieu sicher normal - will ich mich nicht quälen. Auch konnte ich mich mit den Protagonisten nicht identifizieren oder hinein denken.
Vielleicht muss man dafür einfach in der Stimmung sein und ich bin es momentan nicht.
Kann es mir gut für Krimileser vorstellen die mal etwas anderes lesen möchten. Für Eli hoffe ich auf ein gutes Ende und dass er den Weg in ein normales Leben findet.
Das Cover hatte mich angesprochen und auch die kurze Beschreibung -
leider werde ich nicht erfahren was es mit dem blauen Zaunkönig auf sich hat.
Ich wünsche allen Lesern viel Freude und gute Unterhaltung.

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