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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2022

Nett für Zwischendurch, aber mehr auch nicht!

Dunbridge Academy - Anywhere
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Ich habe mich wahnsinnig auf die neue Reihe von Sarah Sprinz gefreut, aber leider konnte mich der Auftakt nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte war an sich süß, aber die Handlung konnte mich leider nicht ...

Ich habe mich wahnsinnig auf die neue Reihe von Sarah Sprinz gefreut, aber leider konnte mich der Auftakt nicht ganz überzeugen.
Die Geschichte war an sich süß, aber die Handlung konnte mich leider nicht so packen und emotional erreichen, wie ich es mir erhofft habe.
Zum Anfang passierte gefühlt gar nichts und zum Ende ging dann plötzlich alles ganz schnell.
Das Setting an der Academy war toll, man konnte das Internatsfeeling deutlich spüren, aber von der tollen Kulisse Schottlands habe ich leider nichts mitbekommen, was ich sehr schade fand.
Die Charaktere waren an sich sympathisch, aber leider blieben sie mir zu blass.
Positiv zu erwähnen ist das traumhafte Cover mit dem Farbschnitt und der wundervolle Schreibstil von Sarah.
An sich hat die Geschichte Potential, aber mehr als nett für Zwischendurch war sie für mich persönlich leider nicht.
Es war nett zu lesen, aber der Funke ist hier nicht übergesprungen.

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Veröffentlicht am 20.09.2021

Konnte meine Erwartungen leider nicht erfüllen!

Very Bad Liars
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"Very Bad Liars" ist mittlerweile der dritte Band der Kingston-University-Reihe.
Puh, wo fange ich nur an, denn ist nicht immer einfach eine Rezension für eine Fortsetzung zu schreiben, ohne zu spoilern, ...

"Very Bad Liars" ist mittlerweile der dritte Band der Kingston-University-Reihe.
Puh, wo fange ich nur an, denn ist nicht immer einfach eine Rezension für eine Fortsetzung zu schreiben, ohne zu spoilern, dennoch möchte ich auf einige Punkte eingehen.
Nachdem ich den ersten Band so geliebt habe, konnte mich der zweite schon nicht mehr so sehr mitreißen.
Deshalb war ich guter Hoffnung, dass im dritten Teil jetzt endlich mal ein paar Geheimnisse gelüftet werden und Mable zeigt, was in ihr steckt.
Aber um ehrlich zu sein, war dem nicht so und es passiert nicht wirklich viel neues.
Gerade nach der Ansage am Ende des ersten Bandes habe ich endlich mal ein bisschen mehr Biss von ihr erwartet.
Einmal begonnen, ist man sofort wieder im Geschehen und anfangs fand ich es auch sehr spannend, doch nach einiger Zeit drehte sich meiner Meinung nach die Geschichte im Kreis.
Für mich ist das Verhalten von Mable leider nicht mehr nachvollziehbar und in meinen Augen wird sie immer schwächer, naiver und lässt sich immerzu ausnutzen.
Mal fühlt sie sich zu den Kings hingezogen und macht einfach alles mit und dann hasst sie sie wieder und kann ihnen nicht trauen.
Ihr mangelt es definitiv an Durchsetzungsvermögen und ich fand sie nur noch anstrengend.
Sie entwickelt sich für mich persönlich überhaupt nicht weiter, was ich sehr schade finde.
Einige der Kings zeigen sich inzwischen von ihrer Schokoladenseite, doch kann man ihnen trauen oder ist es nur ein weiterer Zug in ihrem perfiden Spiel?
Auch wenn ich immer ein großer Fan von ihnen war, gingen auch sie mir zwischenzeitlich etwas auf die Nerven.
Gerade was das Geheimnis von Zayn und Reece betrifft.
Zeitweise habe ich schon gar nicht mehr durchgeblickt bei dem ewigen Hin und Her.
Positiv zu erwähnen ist, dass Jane einen unfassbar guten Schreibstil hat.
Nur leider blieb bei mir dieses mal der Nervenkitzel aus und ich habe die fesselnden Momente vermisst.
Sehr gut gefallen hat mir das Setting, ich bin immer wieder hin und weg von der Atmosphäre rund um die Kingston-University.
Auch das Cover ist wieder wunderschön, die gesamte Aufmachung im Inneren ein absoluter Traum.
"Very Bad Liars" war, so leid es mir auch tut das sagen zu müssen, für mich der schwächste Band dieser Reihe.
Mir tut es echt im Herzen weh, das schreiben zu müssen, aber ich will natürlich ehrlich sein.
Das ist mir bei Janes Büchern bisher auch noch nie passiert, aber wenn ich bedenke, dass Teil 1 ein Highlight für mich war, konnte dieser meine Erwartungen leider nicht erfüllen.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.04.2019

Eine Geschichte mit vielen Wendungen...

So schöne Lügen
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Das strahlend-goldene Cover ist mir sofort angenehm ins Auge gefallen und hat mich sehr angesprochen. Der Klappentext, sowie die Leseprobe haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Umso mehr habe ich ...

Das strahlend-goldene Cover ist mir sofort angenehm ins Auge gefallen und hat mich sehr angesprochen. Der Klappentext, sowie die Leseprobe haben mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Umso mehr habe ich mich gefreut, es schon vor dem Erscheinungstermin lesen zu können.
Der Schreibstil der New Yorker Journalisten ist nach einiger Zeit aber sehr gewöhnungsbedürftig und abgehakt.
In der Geschichte geht es um Louise, die Ende zwanzig ist und eigentlich Schriftstellerin werden wollte. Sie versucht sich in New York mit mehreren miserabel bezahlten Jobs durchzuschlagen. Eines Tages begegnet sie Lavinia, die alles hat. Sie wohnt auf der Upper East Side, ist wild, frei und wunderschön und zudem noch sehr reich. Ihr glamouröses Leben teilt sie gern auf sämtlichen sozialen Netzwerken, aber auch mit Louise. Die beiden werden Freundinnen, doch Louise verliert sich immer mehr in einer Welt, zu der sie nicht gehört. Als sie dann beginnt, Lavinia zu bestehlen, eskaliert die Situation und Louise muss eine Entscheidung treffen…
Ich habe das Buch gelesen, weil ich wissen wollte, wie die Geschichte endet, aber
leider schaffen es weder der Schreibstil noch die Figuren mich vollends zu überzeugen.

Veröffentlicht am 04.12.2024

Leider war das Buch nichts für mich!

THREESOME
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"Three Some - Wo die Liebe hinfällt" ist eine Neuauflage eines bereits 2015 erschienen gleichen Titels.
Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und da ich die Bücher von Sarah Saxx ...

"Three Some - Wo die Liebe hinfällt" ist eine Neuauflage eines bereits 2015 erschienen gleichen Titels.
Der Klappentext und das Cover haben mich sofort angesprochen und da ich die Bücher von Sarah Saxx liebe, musste ich es unbedingt lesen.
Hier geht es um Kristin, die einen Neustart an der Universität von Berkeley wagt, um endlich ihrem kontrollsüchtigen Vater zu entkommen und ihre eigenen Entscheidungen treffen zu können.
Also trennt sie sich schließlich auch von ihrem langjährigen Freund Liam.
Endlich kann sie frei sein, ihren Traum leben und ihr Leben genießen.
Als sie dann den attraktiven Joshua und Daniel kennenlernt, die ihr ein besonderes Abenteuer zu dritt vorschlagen, fahren ihre Gefühle Achterbahn.
Das klang schon mal sehr vielversprechend und die Idee hat mir unglaublich gut gefallen.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir auch recht leicht und die ersten 70 Seiten flogen nur so dahin, denn der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen.
Aber schnell habe ich gemerkt, dass ich keine wirkliche Bindung zu den Charakteren aufbauen konnte, ich bekam sie einfach nicht zu fassen.
Ihr Handeln war oft so widersprüchlich und sprunghaft, da sie ständig ihre Meinung geändert haben.
Das Kennenlernen mit Joshua hat mir noch richtig gut gefallen, da gab es diese kurzen Momente, wo es geknistert hat.
Doch ab dem Moment, wo sein bester Freund und Geschäftspartner Daniel ins Spiel kam, war es vorbei.
Nicht nur, dass es mir insgesamt viel zu schnell ging, ich konnte auch das Verhalten von Kristin nicht mehr nachvollziehen.
Mit ihr bin ich leider gar nicht warm geworden.
Joshua mochte ich schon eher, er ist ein liebenswerter Charakter und ich konnte auch seine Gedanken und sein Handeln jederzeit nachvollziehen.
Dan bekam ich leider gar nicht zu fassen, seine doch sehr von sich überzeugende Art hat mich überhaupt nicht angesprochen.
Und letztendlich war sein Handeln auch ein absolutes No-Go für mich.
Denn Joshua hat seinen Standpunkt ja deutlich gemacht, dass er Kristin gern für sich allein hätte, doch Dan hat einfach nicht locker gelassen.
Das war leider nichts für mich, denn auch die erotischen Szenen fand ich persönlich nicht ansprechend.
Hier haben die Dialoge zwischen den Charakteren auch überhaupt nicht gepasst und für mich war die Stimmung irgendwann dahin.
Mich konnte die Geschichte einfach nicht packen.
Ich hatte auch nicht das Gefühl, ein Buch von Sarah zu lesen, denn es war so ganz anders, als ich es von ihr gewohnt bin.
Das Knistern, die Leidenschaft, die Tiefe - all das habe ich hier sehr vermisst.
Und beim Ende konnte ich nur mit dem Kopf schütteln, ich hätte ja mit allem gerechnet, nur nicht damit.
Für mich persönlich hat es überhaupt kein Sinn ergeben.
Alles in allem konnte mich die Geschichte leider nicht überzeugen, was ich so schade finde, denn ich weiß, wie viel Liebe sie in ihre Bücher steckt.
Vielleicht liegt es auch daran, dass es eins ihrer ersten Werke war und sie sich in der Zwischenzeit wahnsinnig weiterentwickelt hat.
Denn wie gesagt, sie hat das Händchen für richtig gute Geschichten.
Es tut mir im Herzen weh, das zu schreiben, aber das Buch war leider nichts für mich.

Veröffentlicht am 26.11.2024

Das Buch war leider eine große Enttäuschung!

My Dark Romeo
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Eine Enemies-to-lovers Romance aus der Feder von L.J. Shen und Parker S. Huntington - das konnte doch nur gut werden.
Dachte ich ...
Und ich weiß gar nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll, denn ...

Eine Enemies-to-lovers Romance aus der Feder von L.J. Shen und Parker S. Huntington - das konnte doch nur gut werden.
Dachte ich ...
Und ich weiß gar nicht, wie ich diese Rezension beginnen soll, denn ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass sie so negativ ausfallen wird.
Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, denn ich liebe die Bücher der beiden Autorinnen abgöttisch, aber der Auftakt der "Dark Prince Road"-Reihe war leider überhaupt nicht mein Fall.
Der Schreibstil der beiden war zweifellos toll, nur konnte mich die Story leider gar nicht überzeugen.
Die Charaktere konnten mich emotional nicht erreichen und ich wurde überhaupt nicht warm mit ihnen.
Dallas, die Protagonistin, versucht ständig, Romeo zu provozieren – auf eine Art, die schnell mehr nervt als unterhält.
Ich verstehe, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse und Ziele verfolgt, aber ihre kindischen Provokationen wurden für mich mit der Zeit unerträglich.
Anfangs noch spaßig, verlor die Dynamik schnell ihren Reiz.
Auch Romeo konnte mich nicht für sich gewinnen.
Sein grobes und oft verletzendes Verhalten gegenüber Dalllas ließ ihn für mich einfach unsympathisch wirken.
Obwohl die beiden sich hassen, können sie dennoch nicht die Finger voneinander lassen.
Dieses Spannungsverhältnis hätte eigentlich das Herzstück der Geschichte und voller Leidenschaft sein können, doch leider fühlte es sich eher toxisch und unangenehm an.
Die Geschichte selbst bot wenig Tiefgang, die Charaktere entwickelten sich kaum, und die emotionalen Momente waren für mich einfach nicht greifbar.
Besonders die Wortgefechte, die anfangs noch amüsant waren, gingen mir nach einer Weile auf die Nerven und veränderten die Dynamik von unterhaltsam zu ermüdend.
Für mich hatte die Geschichte einfach zu wenig zu bieten, sie konnte mich nicht fesseln und sie blieb leider weit hinter meinen Erwartungen zurück.
Was ich so schade finde, da ich mich so sehr auf das Buch gefreut habe und es optisch ja auch noch ein echter Hingucker ist.
"My Dark Romeo" war, so leid es mir tut das sagen zu müssen, leider eine große Enttäuschung.