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Veröffentlicht am 07.10.2021

Eine wundervolle Reise durch 90 Jahre Micky Maus Geschichte

Disney Micky Maus Museum
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Auf rund 90 Seiten wird die Geschichte der wohl beliebtesten Comicfigur der Welt erzählt. Micky Maus feierte im Jahr 2018 bereits ihren 90. Geburtstag und wirkt immer noch jugendlich frisch. Findet ihr ...

Auf rund 90 Seiten wird die Geschichte der wohl beliebtesten Comicfigur der Welt erzählt. Micky Maus feierte im Jahr 2018 bereits ihren 90. Geburtstag und wirkt immer noch jugendlich frisch. Findet ihr nicht auch?

Aufgeteilt ist das knapp DinA3 große Buch in insgesamt 9 Kapitel. Auf jeder Seite findet sich links der Text und rechts Zeichnungen aus 90 Jahren Micky Maus. Es war schön, alte Bekannte wiederzutreffen, denn natürlich finden wir neben Micky auch die wichtigsten weiteren Figuren, wie Minnie, Donald und Daisy, Goofy, Pluto und auch Klarabella Kuh und Rudi Ross.

Zunächst erfahren wir ein bisschen was über den Lebenslauf Walt Disneys und dann über die Entstehung von Micky Maus. Wusstet ihr, dass Walt Disney vor Micky eine Figur namens Oswald the Lucky Rabbit hatte, an dem Walt Disney aber die Rechte an Universal verlor. Auf der Rückfahrt von geplatzten Vertragsverhandlungen entstand die Idee für Micky Maus.

Weiter geht es mit dem Werdegang von Micky. Die ersten Kurzfilme, die Comics, dann später weiter über Tonfilm zum Farbfilm. Dabei hat sich Micky Aussehen über die Jahre ein bisschen dem aktuellen Trend angepasst ist sich aber grundsätzlich immer treu geblieben. Vor allem die runden Ohren, sein Markenzeichen sind von Anfang an geblieben.

Das 7. Kapitel widmet sich dem Tod von Walt Disney und dem Ansinnen seiner Erben, sein Erbe genau so weiterzuführen, wie er es sich gewünscht hätte. Das finde ich persönlich schön, dass Micky Maus sich über die 90 Jahre selbst treu geblieben ist. Hat er sich von einer eher zu Streichen aufgelegten jungen Maus zu einer ernsthafteren erwachseneren Version seiner Selbst entwickelt, so sind seine typischen Charakterzüge doch geblieben. Micky Maus erkennt man, egal wo man ihr begegnet.

Die Zeichnungen sind wunderbar und fassen die Geschichte von Micky Maus und seinen Freunden und Widersacher gut zusammen. Es wird ein Abriss von der Entstehung Micky im Jahr 1928 bis heute gegeben. Die Bilder wirken hochwertig im Druck und man schaut sie wirklich gerne an.

Mit 30 Euro ist diese Ausgabe sicher nicht ganz günstig. Ich muss aber sagen, dass sie ihr Geld wert ist. Die Aufmachung des Buches ist ingesamt als wirklich hochwertig zu bezeichnen und das Buch ist, nicht nur für Fans, eine tolle Ergänzung fürs Bücherregel. Wir erleben 90 Jahre Micky Maus auf gut 90 Seiten zusammengefasst und das Buch lädt dazu ein, immer mal wieder drin zu stöbern.

Von mir gibt es 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Die Trilogie dürfte am liebsten nie enden

Die Hafenschwester (3)
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Mit Band 3 “Als wir an die Zukunft glaubten” legt Melanie Metzenthin den 3. Band um die Hafenschwester Martha und ihre Familie vor. Der dritte ist auch mit Abstand der dickste Band. Man hatte fast das ...

Mit Band 3 “Als wir an die Zukunft glaubten” legt Melanie Metzenthin den 3. Band um die Hafenschwester Martha und ihre Familie vor. Der dritte ist auch mit Abstand der dickste Band. Man hatte fast das Gefühl, dass die Autorin gar keinen Abschied von ihren Figuren nehmen wollte. Mich hat das sehr gefreut, denn ich wollte es eigentlich auch nicht. Da Melanie Metzenthin in diesem Band die Nachkommen von Martha und Paul stärker aufbaut, könnte ich mir durchaus auch einen weiteren Band vorstellen. Es gibt sicher auch in der Nachkriegszeit einiges über das Leben in Hamburg zu berichten.

Martha spielt nach wie vor die Hauptrolle in diesem Buch. Sie hält die Familie zusammen, bei ihr laufen die Fäden zusammen. Mehr und mehr ausgebaut von der Autorin wird aber auch die Geschichte von Alfred, genannt Fredi, dem jüngsten Sohn von Martha und Paul.

Die Geschichte beginnt im Jahr 1923. Der erste Weltkrieg liegt hinter der Familie, das Leben geht bergauf, bis es zur Weltwirtschaftskrise kommt, bei der Martha und Paul alle Ersparnisse verlieren. Aufgrund einiger Umstände, rückt Ellas Traum, Ärztin zu werden, zunächst in weite Ferne. Ella tat mir so unglaublich leid. Ich konnte ihre Reaktion sehr gut verstehen und hätte mir so sehr gewünscht, dass Rudi doch noch zur Einsicht gelangt.

Rudi macht der Familie immer mehr Kummer. Er zeigt in diesem Band immer stärker. was für ein zerrissener Mensch er ist. Er fühlt sich nicht wahrgenommen von Martha und Paul, versucht seinen eigenen Weg zu gehen, aber nicht immer mit den Mitteln, die es dazu braucht. Ich persönlich muss gestehen, dass ich ganz froh war, als er mit Goldie nach Amerika ging, da mir seine Geschichte nicht so sehr gefallen hat. Ein schwer greifbarer Mensch, den man nicht gerade gern haben kann.

An Alfreds Geschichte wird sehr schön auf gezeigt, welche Kompromisse man eingehen muss, um in derartigen Zeiten seine Familie zu schützen. Ein wirklich schwieriger Spagat zwischen dem, was richtig ist und dem, was einfach getan werden muss, der Fredi da auferlegt wird. Ich fand diesen inneren Zwiespalt, die Zweifel, die ihn immer wieder plagen, unheimlich gut umgesetzt. Nicht zuletzt hat er mit Henny eine starke Frau an seiner Seite, der man das zuerst gar nicht zugetraut hätte. Kommt sie zum Beginn der Geschichte, als sehr native 16jährige rüber, so reift sie nach und nach zu einer bemerkenswerten Frau mit viel Weitblick und immer guten Ratschlägen heran. Sie steht Fredi absolut treu zur Seite und ist bereit, zu tun, was getan werden muss.

Auch die weiteren Figuren, wie Heinrich und seine Frau Li-Ming spielen wieder eine große Rolle. Ihre Geschichte hat mich unglaublich berührt. Ihre Tochter Lilli wird zu einer großen Stütze für Alfred und zeigt, dass auch sie bereit ist, unglaublich viel zu leisten, um sich und ihre Lieben zu schützen.

Der Schreibstil von Melanie Metzenthin ist gewohnt mitreißend. Ich Kannihre Bücher einfach nicht aus der Hand legen, weil sie eine Sogwirkung entwickeln, die ihresgleichen sucht. Die Figuren sind mal sympathisch, mal unsympathisch, aber alle sehr authentisch und vor allem nehmen sie den Leser für sich ein. Man hat das Gefühl mit ihnen in Hamburg zu sein und das Leben zu leben. Man ist bei den Büchern von Melanie Metzenhin nicht nur der stille Beobachter, man ist einfach mittendrin. Ich kann euch ihre Bücher nur wärmstens empfehlen.

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich “Als wir an die Zukunft glaubten” nun zugeklappt und nehme Abschied von Martha und ihren Lieben. Gerne habe ich die Familie durch zwei Weltkriege über drei Bände begleitet und ich werde sie tatsächlich ein bisschen vermissen. Von mir gibt es 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 15.09.2021

Ich war total begeistert

Der Weg nach Hause
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Von Sofia Lundberg habe ich bereits “Das rote Adressbuch” gehört und war völlig begeistert. Aus diesem Grund habe ich auch zu “Der Weg nach Hause” gegriffen. Ich kann euch sagen, dass ich absolut nicht ...

Von Sofia Lundberg habe ich bereits “Das rote Adressbuch” gehört und war völlig begeistert. Aus diesem Grund habe ich auch zu “Der Weg nach Hause” gegriffen. Ich kann euch sagen, dass ich absolut nicht enttäuscht wurde.

Sofia Lundberg erzählt hier die Geschichte zweier Mädchen, die zwar in recht unterschiedlichen Verhältnissen aufwachsen, aber sehr gute Freundinnen sind. Viola, Einzelkind, hat alles, was man zum Leben braucht. Ihre Eltern dürften durchaus zur gehobenen Mittelschicht gehören. Lilly wohnt nebenan und wir, gemeinsam mit 4 weiteren Geschwistern von ihrem Vater allein aufgezogen. Walle ist ein unglaublich liebevoller Vater, aber hat es natürlich nicht leicht, die Kinder allein zu ernähren und zu versorgen. So findet Lilly in Violas Mutter und deren Großmutter eine Ersatzfamilie, die sie immer unterstützt.

Die Geschichte wird abwechselnd im Jahr 2019 und in den Jahren Jahr 1949 bis 1968 erzählt, so dass nach und nach ein rundes Bild im Kopf des Lesers entsteht. Beide Geschichten beginnen am 12. August, einem Tag, der eine ganz besondere Bedeutung für die beiden Mädchen und Lillys gesamte Familie hat. Oft ist es bei mir so, dass ich bei Geschichten, die auf zwei Zeitebenen spielen die eine Ebene lieber mag, als die andere und teilweise sogar anfange eine Zeitebene nur noch quer zu lesen. Das war hier nicht so. Beide Stränge sind sehr gut erzählt und ergänzen sich hervorragend.

Der Schreibstil von Sofia Lundberg ist unaufgeregt. Genau das liebe ich daran. Sie erzählt mit leisen Worten eine sehr eindrucksvolle Geschichte, die mich von der ersten Seite an in ihren Bann gezogen hat. Lillys Schicksal hat mich sehr berührt und ich war zwischendurch richtig böse. Böse auf sie selbst, dass sie Viola nicht genug vertraut, um sich bei ihr Hilfe zu suchen, aber auch auf Alvin, von dem ich von Zeit zu Zeit das Gefühl hatte, dass er Lilly nicht gut tut und sie eher ausnutzt. Andererseits mussten die beiden überleben und dazu braucht es Geld. Vielleicht ist es richtig, dass er sie auf die Bühne treibt? Ich weiß es nicht.

Die gesamte Handlung um Lilly herum ist oft eher gedrückt. Sie muss so unglaublich viele Schicksalsschläge im Leben hinnehmen, dass es schon fast an ein Wunder grenzt, dass sie daran nicht mehr zerbricht, als sie es getan hat. Violas Leben wird nach dem Vorgang von Lilly nicht mehr ganz so stark ausgeführt, aber sie scheint ein recht glückliches Leben geführt zu haben und man merkt dies ganz besonders an ihrer Reise nach Paris im Jahr 2019. Der vertraute Umgang mit ihren Töchtern und ihrer Enkeltochter zeigt dies sehr gut.

Insgesamt hat mich “Der Weg nach Hause” wirklich bewegt. Eine spannende Geschichte über zwei Frauen, deren Leben aufgrund bestimmter Ereignisse irgendwann auseinander läuft und sich zum Ende hin dann doch wieder trifft. Sie zeigt auf, dass echte Freundschaft auch Jahre der Trennung überdauert. Von mir gibt es 5 Sterne..

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Interessante Geschichte mit Tiefgang

Nur kurz leben
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In “Nur kurz leben” nimmt und die Autorin mit auf einen Road Trip der ganz besonderen Art. Ein Erwachsener, der es im Leben nicht leicht hat (Richie) und ein Jugendlicher, der es im Leben noch viel schwerer ...

In “Nur kurz leben” nimmt und die Autorin mit auf einen Road Trip der ganz besonderen Art. Ein Erwachsener, der es im Leben nicht leicht hat (Richie) und ein Jugendlicher, der es im Leben noch viel schwerer hat (Leon) finden auf einem absolut genialen Road Trip zusammen.

Richie kommt zunächst wie ein echter Versager rüber, aber die Autorin hat es zumindest bei mir geschafft, mich selbst zu hinterfragen. Ist er wirklich ein Versager? Was ist eigentlich ein Versager? Wieso stecken wir Menschen in diese Schublade? Richie hat es vermutlich im Leben sehr schwer gehabt. Er hat, wie alle Menschen, Träume, die er nicht verwirklicht/ nicht verwirklichen kann. Nach und nach bekam ich immer mehr Zugang zu ihm und ich hätte mir gewünscht, ihn an die Hand nehmen zu können und ihm zu helfen. Manchmal braucht man das im Leben… eine helfende Hand. Auf eine gewisse Art und Weise reicht ihm Leon diese. Leon schafft es, Richies Schale zu knacken und ihn zum nachdenken zu bringen.

Leon tat mir einfach nur unglaublich leid. Schnell merkt man, dass mit Leon etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich habe ihm das Abenteuer, welches er zusammen mit Richie erleben darf von herzen gegönnt. Ich glaube, dass er das einfach gebraucht hat und es genau das Richtige für ihn war. Für seine 15 Jahre fand ich ihn teilweise ganz schön weise. Gerade das, was er zu Richie gesagt hat, über das Leben und den Tod fand ich richtig gut. Sollten wir uns alle öfter zu Herzen nehmen.

Leons Mutter fand ich zuerst nicht so sympathisch. Klar hat man Verständnis, dass sie besorgt um ihren Sohn ist, aber irgendwie hätte ich sie auch gerne geschüttelt. Wenn man nicht so viel Zeit hat, dann muss man leben! Aber am Ende hat sie das Ruder noch herum gerissen. Ich fand es schön, dass sie sich Richie doch noch positiv zuwenden konnte.

Mal humorvoll, mal nachdenklich nimmt uns Cathrine Strefford auf diesen Road Trip mit. Ich habe jede einzelne Minute mit Richie und Leon im Auto genossen. Schnell hat man beide Charaktere gern und fiebert mit ihnen mit. Können sie das finden, was sie suchen? Was suchen sie eigentlich? Werden sie es selbst herausfinden? Der Schreibstil von Catherine Strefford ist mitreißend und sehr berührend. Ich habe gelacht und gelitten und konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Sie erzählt Richies und Leons Geschichte sehr berührend.

Das Ende ist absolut stimmig und ich wurde wirklich zufrieden von einer runden Geschichte zurück gelassen. Ich vergebe aus diesem Grund sehr gerne 5 Sterne. Lest mit “Nur kurz leben” eine wunderbare Geschichte über das Leben.

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Veröffentlicht am 30.07.2021

Gelungene Fortsetzung

Emilies Weg
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Auch der zweite Band um Emilie von Sommerroth hat mir sehr gut gefallen. Erneut erzählt Bianca Elliott Emilies Geschichte auf zwei Zeitebenen. Wir begleiten Emilies Enkelin Marissa in der heutigen Zeit ...

Auch der zweite Band um Emilie von Sommerroth hat mir sehr gut gefallen. Erneut erzählt Bianca Elliott Emilies Geschichte auf zwei Zeitebenen. Wir begleiten Emilies Enkelin Marissa in der heutigen Zeit und immer wieder schafft die Autorin es, durch Erlebnisse Marissa oder Fundstücke, den Bogen zu Emilies Leben kurz nach Ende des zweiten Weltkrieges auf dem Gut zu schlagen.

Emilie ist nach wie vor meine liebste Figur in der Geschichte, weil ihr Leben einfach so unendlich spannend ist. Die Geschichte zwischen Charlotte und Emilie wird lückenlos aufgeklärt, sodass das Leben Emilies auf dem Gestüt Sommerroth wirklich rund wird. Ich bin, als ich das Buch zugeklappt habe, sehr zufrieden und hatte das Gefühl, dass ich Emilies Leben von der Flucht aus Ostpreußen bis nach dem Krieg gut miterlebt habe. Was ich nicht weiß ist, ob aufgelöst wurde, warum Emilie so lange von Sommerroth verschwunden war. Es mag aber sein, dass mir dieses Detail entgangen ist.

Marissa hat mir auch gut gefallen, allerdings empfand ich sie teilweise als ein bisschen zu schwach. Sie lässt sich von allen manipulieren, wie es denjenigen gerade gefällt und die Geschichte zwischen ihr und Mark konnte mich gar nicht fesseln. Das Ende war für mich nicht nachvollziehbar. Ansonsten hat mir ihre Geschichte aber gut gefallen. Sie bringt die Geschichte voran und unterstützt Emilies Geschichte schön.

Insgesamt war die Geschichte wieder unglaublich spannend und ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen beendet. Ich konnte es nicht aus der Hand legen, denn Emilies Geschichte hat mich so stark gefesselt. Ihre Flucht aus Ostpreußen im ersten Band, der Kampf mit der Familie, die Emilie nicht haben will, im zweiten Band. Dabei schafft Emilie es trotz aller Widrigkeiten selten ihren Mut zu verlieren und erweist sich auch im zweiten Band als unglaublich starke Persönlichkeit.

Der Schreibstil von Bianca Elliott ist mitreißend und sehr bildhaft. Ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich die Not und das Elend auf Sommerroth vor mir sehen konnte. Sie lässt ihre Figuren lebendig werden, gibt sowohl Haupt- als auch Nebenfiguren ein eigenes Gesicht und schafft es eine spannende und emotionale Geschichte zu erzählen.

Ein Buch, in das man nur kurz hineinlesen will und bei dem man dann urplötzlich schon 200 Seiten verschlungen hat, dem kann man doch nur 5 Sterne geben. Ich kann euch die Dilogie von Bianca Elliott wärmstens empfehlen, wenn ihr Familiengeschichten mögt, die auf zwei Zeitebenen spielen. Ich war von der ersten Seite des ersten Bandes bis zur letzten Seite des zweiten Bands total gefesselt von dieser unglaublichen Geschichte, die so oder ähnlich sicher passiert sein kann.

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