Ich kann das! Ich mache das! Sagen, was ist!
Der Verlag:
Ullstein ist einer der größten deutschen Publikumsverlage. Das Programm umfasst Romane und Sachbücher. Anspruchsvolle Belletristik, literarische Krimis und Humor finden sich darin ebenso wie ...
Der Verlag:
Ullstein ist einer der größten deutschen Publikumsverlage. Das Programm umfasst Romane und Sachbücher. Anspruchsvolle Belletristik, literarische Krimis und Humor finden sich darin ebenso wie Bücher über Wissen, Werte, Politik und Gesellschaft sowie persönliche Erfahrungen. Ullstein-Autorinnen richten sich an eine breite Leserschaft und bilden deren Meinungsvielfalt ab. Sie unterhalten auf hohem Niveau, stoßen Debatten an und erfahren hohe Aufmerksamkeit in den Medien.
Die Anfänge als Zeitungsverlag
Im Sommer 1877 legte Leopold Ullstein den Grundstein für einen der erfolgreichsten Verlage des frühen 20. Jahrhunderts. Er kaufte das Neue Berliner Tageblatt und noch im selben Jahr die Berliner Zeitung und schuf damit liberale Gegenstimmen zur konservativen Presse im preußischen Berlin. Später kam mit der Berliner Illustrierten Zeitung die erste deutsche Zeitschrift auf den Markt. Und ein weiteres neues Format entwickelte sich zur größten Tageszeitung Deutschlands: die Berliner Morgenpost. Als Leopold Ullstein 1899 starb, führten seine fünf Söhne das Unternehmen erfolgreich weiter. 1904 kam mit der B.Z. am Mittag eines der ersten modernen Boulevardblätter hinzu. Die B.Z. hatte bald den Ruf, die schnellste Zeitung der Welt zu sein. 1914 rundete die Vossische Zeitung das Verlagsimperium ab.
Die Autorin:
Aufgewachsen ist Annalena Baerbock in einem Dorf in der Nähe von Hannover und trat 2005 den GRÜNEN in Brandenburg bei. Für sie ist entscheidend, die Daseinsvorsorge in den ländlichen Regionen zu stärken: „Ich weiß, wie es ist, wenn nur einmal am Tag der Bus in die Stadt fährt. Dann fühlt man sich nicht nur abgehängt, man ist es. Wenn wir also über die großen Fragen des Zusammenhalts reden, dann sollten wir im Konkreten anfangen. Da, wo wir leben, in den Dörfern, Stadtteilen und Kommunen. Wir wollen die Voraussetzungen verbessern, damit die Heimat lebenswert und lebendig ist. Es braucht Handynetze, Anbindung mit Bus und Bahn, Ärztinnen und Hebammen in erreichbarer Nähe, Sportplätze als Orte des Zusammenkommens. Wenn die Daseinsvorsorge bröckelt, dann bröckelt das Vertrauen in den Staat.“, so Baerbock. Annalena Baerbock ist seit 2018 Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und seit 2013 Abgeordnete des Deutschen Bundestags. Zuvor war sie von 2009 bis 2013 Landesvorsitzende der GRÜNEN in Brandenburg. Annalena Baerbock studierte Politikwissenschaft und Völkerrecht in Hamburg und London, arbeitete in Straßburg und Brüssel und lebt inzwischen in Berlin. Es ist ihr wichtig, sich gerade dort zu engagieren, wo die Umbrüche wehtun und Politiker*innen nicht immer mit offenen Armen empfangen werden. Annalena Baerbock: „Wir brauchen den Kohleausstieg unbedingt und zügig. Aber wir wissen, dass die Kohlearbeiter zum Beispiel in der Lausitz über Jahrzehnte dazu beigetragen haben, unsere Region mit Strom zu versorgen. Diese Leistung muss man anerkennen. Es hat auch die Identität geprägt. Jetzt geht es darum, die Regionen klug weiterzuentwickeln, mit den Beteiligten.“ Sie brennt für klugen Streit in der Sache und Brücken bauen. Für ein selbstbewusstes, starkes Europa. Eine Wirtschaft, die sich neu erfindet. Für Klimaschutz ohnehin. Für Trampolinspringen und Fußball. Ihr Lieblingswahlkampf-Spruch ist dabei: „Weil wir hier leben.“ Annalena Baerbocks Anspruch an Politik ist, voran zu gehen, Debatten zu führen, Lösungswege zu entwickeln und das Land zukunftsfest zu gestalten: „Ich will, dass wir nicht nur an der Oberfläche rumkratzen, sondern in die Tiefe der Themen gehen. Das schafft die Grundlage für neue Lösungen.“, so Baerbock. So hat sie im Sondierungsteam der GRÜNEN bei den Jamaika-Verhandlungen 2017 agiert, so hat sie den Koalitionsvertrag in Brandenburg 2019 mit ausgehandelt, der die GRÜNEN dort erstmals in die Regierung führte. So führt sie die Partei.
Egal ob beim Klimaschutz, Sicherheitsfragen, oder der Migrationspolitik – für die studierte Völkerrechtlerin steht fest: Dafür braucht es ein starkes und geeintes Europa, das die Herausforderungen unserer Zeit mit Mut und Leidenschaft anpackt. „Wir können die Klimakrise nur europäisch lösen. Wenn die Union ein Raum sein soll, der Menschen vor Krisen schützt und der für Aufbruch steht, dann muss man in Europa investieren. Zum Beispiel in den gemeinsamen Klimaschutz, die europäische Sicherheit und die Ausbildung der jungen Generationen. Jetzt beginnt das entscheidende Jahrzehnt, in dem sich die europäische Wirtschaft neu erfinden und den Pfad zu einer klimaneutralen Produktionsweise einschlagen muss. Die Politik muss nun alles daran setzen, dass Nachhaltigkeit zu einem europäischen Erfolgsmodell wird“, sagt Annalena Baerbock.
Die Covergestaltung:
genau so also zeigt die Kämpferin unter Verwendung eines Bildes vom Ullstein-Verlag !
Nun aber erst einmal zum Inhalt ; die Buchbeschreibung:
Die Kanzlerkandidatin der Grünen erklärt, wie sie Deutschland verändern will und worauf es ankommt, wenn wir es in eine gute Zukunft führen möchten.
Klimapolitik, soziale Gerechtigkeit, Digitalisierung, Innovation: In all diesen wesentlichen Bereichen tritt Deutschland auf der Stelle. Wenn wir unser Land für uns und künftige Generationen lebenswert gestalten wollen, müssen wir uns bewegen – und zwar jetzt. Annalena Baerbock kämpft für diese Veränderungen mit Leidenschaft und Sachverstand. In ihrem Buch erklärt sie, was sie persönlich als Politikerin antreibt, wie sie regieren will und wie wir gemeinsam die Erneuerung schaffen.
Nun zu meiner Meinung / Mein Fazit:
In ihrem Buch versucht Baerbock, sich nahbar zu zeigen
Das ist eins von Baerbocks erklärten Zielen: die Lebensrealität der Menschen nicht aus dem Blick zu verlieren. Ein gängiger Vorwurf, mit denen die Grünen häufig konfrontiert werden. In der Politik-Bubble kann es allerdings generell schnell passieren, dass man den Anschluss zu den "normalen" Bürgerinnen und Bürgern verliert, wie Baerbock in ihrem Buch beschreibt: Der Tag beginnt um 7.30 Uhr mit dem ersten parlamentarischen Frühstück, danach jagt ein Termin den nächsten:
"Dann ist man bis 23 Uhr nicht draußen gewesen und hat all das nicht gemacht, was 'normal' ist: zum Zug gerannt, schnell die Fahrkarte gekauft, beim Bäcker angestanden, das Kind aus der Kita abgeholt …
Dann hat man eben auch nicht mitbekommen, dass das ABC-Ticket des VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) teurer geworden ist, dass sie in der Kita noch immer keine neue Erzieherin gefunden haben und dass der Schreibwarenladen neben der Bäckerei dichtgemacht hat."
Was sie auf den Boden der Tatsachen zurückholt, sind allerdings ihre beiden Töchter, wie Baerbock in der Präsentation erzählt. "Das hilft mir sehr, der Alltag mit meinen Kindern." Auch in ihrem Buch beschreibt sie, wie man als Eltern eben doch mitbekommt, dass die Kitas keine neuen Erzieher finden oder der Schreibwarenladen schließen musste.
Geschickt zeigt Baerbock an dieser Stelle, dass genau das, was ihre Gegner versucht haben, ihr als Schwäche anzulasten, eine Stärke sein kann: ihre Rolle als Mutter. Gleich sobald bekannt wurde, dass die Grünen Baerbock als Kanzlerkandidatin aufstellen würden, wurden die kritischen Stimmen laut: Eine zweifache Mutter als Kanzlerin, geht das überhaupt? Dass das nicht nur möglich ist, sondern sogar ein Vorteil sein kann, will Baerbock nun zeigen. Immerhin muss sie sich nicht mehr der Frage stellen, ob eine Frau überhaupt Kanzlerin sein kann. Das hat Merkel schließlich in den vergangenen Jahren schon bewiesen, wie Baerbock in der Präsentation sagt.
"Kein Entweder-Oder"
Auf die Frage, ob es mehr Weiblichkeit in der Politik brauche, scheint sich die Kanzlerkandidatin schwerzutun – und antwortet überraschend ausweichend: "Ich hadere sehr mit diesen Kategorien." Weibliches oder männliches Regieren, gebe es für Baerbock nicht. Dabei geht sie in ihrem Buch ausführlich auf das Ungleichgewicht in der Politik zwischen Männern und Frauen ein, erzählt, wie sie einen Still- und Wickelraum im Bundestag erkämpft hat oder wie sie mit ihrer nur wenige Monate alten Tochter zu den Vereinten Nationen in Frankreich reiste, was anscheinend für ziemliche Begeisterung sorgte.
"Die französischen Sicherheitskräfte an der Eingangsschleuse waren begeistert, angesichts des Babys, und Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium und neben der damaligen Umweltministerin Barbara Hendricks Verhandlungsführer der deutschen Delegation, übermittelte mir beste Grüße von der Konferenzleitung. Man freue sich darüber, dass eine, um die es hier geht, stellvertretend für Millionen dabei sei."
Dass alles irgendwie machbar ist, scheinbare Gegensätze vereinbar sind: Das ist eine der weiten Botschaften, die sich durch "Jetzt" ziehen. Radikale Forderungen liegen der Politikerin, die dem Realo-Flügel der Partei zugerechnet wird, fern. Stattdessen sucht sie den Kompromiss, fordert, Länder wie China klimapolitisch mit einzuschließen, ohne deren Regime zu ignorieren. Da gibt es "kein Entweder-Oder", wie Baerbock bei der Präsentation sagt. Nur, weil man versuche, sich klimapolitisch mit China zu einigen, "müssen wir zu den Uiguren nicht schweigen".
"Kein Entweder-Oder" kann allerdings auch schnell zu einem Nicht-Halbes-Nichts-Ganzes verkommen. Baerbock steht für eine Grünen-Partei, die ihre Drastik verloren hat, die sich zunehmend in der politischen Mitte verankert, die nicht mehr viel zu tun hat mit dem verschrobenen Öko-Image von früher. Aber das ist vielleicht auch gerade gut so. Das ist vielleicht genau die richtige Menge Radikalität, die Deutschland nach 16 Jahren unter einer CDU-Kanzlerin vertragen würde.
Der Weg zum Kanzleramt wird jedenfalls nicht leicht werden, dessen ist sich Baerbock bewusst. "Es war klar, dass nicht alle sagen werden: 'Super, da ist übrigens das Kanzleramt'", sagt die Politikerin darüber, dass sie die erste Grüne Kanzlerkandidatin ist. Dass die Grünen allerdings Deutschland bald regieren könnten, ist zumindest mittlerweile immer noch und wieder denkbar. Und wie diese Regierung aussehen könnte – darüber kann man sich einen Einblick in "Jetzt" verschaffen.
1. Der Vorwurf:
An fünf Stellen gebe es starke Ähnlichkeiten zwischen Quellen – wie etwa einem Text der Bundeszentrale für politische Bildung – und dem Buchtext. Einige Wörter sind zum Teil zwar umformuliert, die Satzstellung ist aber oft sehr ähnlich. Außerdem äußert Weber den Vorwurf, Baerbock habe zahlreiche Sätze fast wörtlich aus dem Parteiprogramm der Grünen übernommen – für die sie mit diesem Buch Wahlkampf macht.
Entgegnung:
Es handelt sich hierbei um eine propagierte Einzelmeinung, die von der Mehrzahl unkritisch übernommen wird. Aber was ist ein Zitat?
Das ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle. Auch Inhalte aus anderen Medien können übernommen werden. Dies gilt jedoch nicht für allgemeine bzw. allgemeingültige Aussagen. Und gilt für die „angemahnten“ Stellen, diese müssen n i c h t gekennzeichnet werden.
2. Ostfrees schreibt kritisch:
Ja und dann kommen 190 Seiten oder mehr über ihre politische Einstellung, ihre Ziele, was will sie mit Europa machen und und und, alles das was sie in ihren Reden immer und immer wieder erzählt. Häää frag ich mich da… wann wird es interessant? Kommt da noch was? Werbung wird damit gemacht das sie erzählt was sie machen will und was sie bewegt und sie und sie und sie, aber nun kommt nur das was man schon kennt… hmmm. Es kommen ständig so typische Berbock Sätze wie "Dass wir heute in einem freien, demokratischen und europäischen Deutschland leben dürfen, basiert auf Mut und politischer Weitsicht. Der europäische und internationale Gestaltungswille und die dazugehörige Veränderungsbereitschaft waren immer auch ein Garant für Stabilität, Freiheit und Sicherheit." Jaaa hallo schon 100-mal gehört….
Sie hätte mal ein wenig mehr von sich erzählen soll, viel mehr Persönlichkeit mit rein bringen und nicht das 0815 Programm was wir im Wahlkampf den ganzen Tag von ihr hören, hey sie will Kanzlerin werden, dann sollte sie auch mal Einsatz zeigen und damit glänzen ….
Entgegnung:
Dieses Buch ist das Programm von Partei und Kandidatin in verständlicher Sprache. Und sie schreibt doch sehr klar, wie sie zu ihrem Ganzsein kam. Dabei ist sie doch persönlich, Lebensbedingungen, Oma kommt zu Ehren.
Sebastian schreibt:
Ich lese ja immer gerne die Meinungen und Gedankengänge der Politik, ob nun von früher oder in der aktuellen Zeit. Was ich hier gelesen habe ist gespickt mit schönen Floskeln, aber wenig objektiv gut umsetzbaren Inhalt. Ich bin 22 und habe echt Angst mein Leben lang die Schulden von unerfahrenen, ideologiegesteuerten Jungpolitikerinnen buckeln zu müssen. Ich möchte arbeiten um zu leben, nicht leben um zu arbeiten, aber darauf läuft die Politik dieser Frau hinaus ...
Entgegnung:
Aber genau das macht sie doch, sie sagt doch sehr klar, was JETZT getan werden muss und was global und individuell getan werden kann und muss, damit auch Ihre Generation entspannt und sicher leben kann
Enduros Meinung ist:
Was soll man erwarten von einer Frau, die offensichtlich nur in der Lage ist die Sprechblasen des WEF von Klaus Schwab zu paraphrasieren? Genau. Wäre interessiert zu erfahren, was die hier in dem Buch selbst geschrieben hat. Sicherlich nicht viel.
Ich kann die Frau nicht ernstnehmen. Eine Blendgranate für einige. Leider.
Entgegnung:
Dieser Leser benutzt Pastikwörter, hat offenbar wenig verstanden oder nicht genau gelesen, andernfalls müsste sein Befund anders ausfallen; auch hier wird auf ein Meinungsbild aufgesattelt, ohne sich ein eigenes zu machen, z.B. im direkten Austausch mit der Kandidatin!
Und Max schreibt zum Beispiel: Erschreckend fern von der Realität vom 27. Juni 2021
Klimaschutz ist wichtig und richtig, aber die Herangehensweise, die hier geschildert wird, grenzt an extremer Bevormundung und Wunschdenken fernab jeglicher natur- und sozialwissenschaftlicher Grundsätze. Jeder Gedankengang ist nicht zu Ende und dazu noch fehlerhaft durchdacht, sodass man diese ganze künstliche und gefälschte Fassade (wie im entsprechenden Lebenslauf) glücklicherweise schnell durchschauen und dementsprechend verwerfen und nicht Ernst nehmen kann.
Entgegnung:
Es ist zunächst sehr erstaunlich, dass so kurz nach Erscheinen eine solche Besprechung herauskkommt. Aber es kann eine Erklärung sein. Schade ist dabei, dass daraus falsche, und sehr offensichtlich oberflächliche Zirkelschlüsse, auch in Formulierungen, folgen!
Aber was leistet das Buch, welches eine politische Bestandsaufnahme und eben keine politische Biographie ist:
- Vieles habe ich weiter vorne schon dargestellt und zitiert!
- Sie macht gesellschaftpolitische Konsequenzen, nicht nur bezogen aufs Klima , klar.
- Es wird aber deutlich, dass die dringenden Problemlagen nur europäisch, in der Welt gelöst werden können und müssen!
- Sie macht eindrücklich klar, wie wichtig Bildung ist, und am Beispiel ihrer Mutter, wie bedeutsam eben auch der 2. Bildungsweg ist!
- Da wo es geboten ist, bedient sie sich, wie auch im persönlichen Dialog, einer einfühlsamen Sprache. So spricht sie von Menschen mit persönlichen Beschränkungen, nicht von Behinderung!
Gerade die beiden letztgenannten Aspekte sind für mich, nicht nur gesellschaftlich, sondern auch biographisch sehr bedeutsam, denn wir haben es selbst in der Hand und im Kopf, in was für einer Welt wir zukünftig gestaltend leben wollen!
Dieses Buch ist für jeden geeignet zum Nachdenken und zum handelnd Entscheiden; somit eine absolute Leseempfehlung!!
Die bibliographischen Angaben zu diesem Titel lauten / Produktinformationen:
Herausgeber : Ullstein Hardcover; 2. Edition ( Juni 2021 )
• Sprache : Deutsch
• Gebundene Ausgabe : 240 Seiten
• Preis: 24 €
• ISBN-13 : 978-3550201905
• Amazon Bestseller-Rang: Nr. 14 in Bücher
◦ Nr. 4 in Wirtschaftspolitik (Bücher)
◦ Nr. 7 in Umweltpolitik (Bücher)
◦ Nr. 8 in Afghanische Politik (Bücher)
Nachweis:
Dr. Dilewsky ist seit 25 Jahren, trotz oder wegen seiner Schwerstbehinderung, an unterschiedlichen Schulformen, als Studienrat tätig. Aktuell arbeitet er seit 04.10.2011 am Weiterbildungs-Köln-Kolleg, einer Schulform, die es Menschen ermöglicht, ihr Abitur auf dem 2. Bildungsweg zu erreichen. Letztendlich möchte er mit seiner Arbeit ein Umdenken im System Schule einleiten. In seiner Freizeit unterstützt er den berühmten Thomanerchor aus Leipzig und engagiert sich bei Fridays for Future Köln. Er hat in den Fächern Deutsch und Pädagogik jeweils über die bekannte österreichische Kinder-und Jugendbuchautorin Christine Nöstlinger promoviert, was auch seinen Interessenschwerpunkt repräsentiert. Seit Dezember 2014 gibt es das 4. Buch von Dr. Klaus Jürgen Dilewsky, welches beide Arbeitsbereiche sinnvoll miteinander verknüpft: Erziehung heute Auswirkungen auf die Schule: Reihe Unterrichtsmaterialien Bd 1, 408 S., 44.90 EUR, br., ISBN 978-3-643-12883-6 Meine Rezensionen erscheinen seit 1989, je nach Thema aus den Bereichen Jugendbuch, Kriminalroman und Sach/Fachliteratur auf meiner Seite bei LovelyBooks, Lesejury, JuLit, in der Zeitschrift der Deutschunterricht, der Zeitschrift Pädagogik, auf der Seite der Stadtbibliothek Köln, auf Verlagsseiten, meiner fb-Seite, meinem öffentlichen Amazon – Profil – und auf Seiten anderer Buchhandlungen. Autoren und Verlag erhalten jeweils 1 Exemplar der Besprechung per Mail.