Profilbild von JosefineS

JosefineS

Lesejury Star
offline

JosefineS ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit JosefineS über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.02.2022

Ein weiterer Donnerstag in Coopers Chase

Der Mann, der zweimal starb (Die Mordclub-Serie 2)
0

Diesen Donnerstag ist alles anders. Eigentlich ermittelt der Donnerstagsmordclub in Cold Cases, doch dieses Mal bekommt Elizabeth einen Brief, eines längst tot geglaubten Mannes. Natürlich begibt sich ...

Diesen Donnerstag ist alles anders. Eigentlich ermittelt der Donnerstagsmordclub in Cold Cases, doch dieses Mal bekommt Elizabeth einen Brief, eines längst tot geglaubten Mannes. Natürlich begibt sich die, bereits in Rente gegangene Ex-Geheimagentin zu dem Treffpunkt mit dem ominösen Toten. Es gilt ein Rätsel zu lösen. Alle sind auf der Suche nach Diamanten im Wert von 20 Millionen Dollar, jede Menge schwere Jungs, unter anderem auch die New Yorker Mafia. Deren Methoden sind bekanntlich alles andere als zimperlich, doch wer denkt, er könne sich so einfach mit dem Donnerstagmordclub anlegen wird schnell merken, dass er falsch liegt. Unterschätzen sie ruhig vier Rentner, umso lustiger wird es für eben diese.

Richard Osman lässt Joyce, Elizabeth, Ron und Ibrahim erneut ermitteln. In gewohnter Manier schlagen diese vier rüstigen Rentner gefühlt jedem ein Schnäppchen. Was hat man schon von alten Menschen zu befürchten? Von diesen? Jede Menge! Zudem sind diesmal mal auch ihre Freunde aus dem 1. Teil mit von der Partie. Eine unschlagbar herrliche Kombination, die einfach jedem Geheimnis auf die Spur kommt und Ganoven, vom kleinen Straßen Gangster über Drogendealer bis hin zur Mafia das Wasser oder besser die Handschellen reichen kann. Auch wenn jede Menge kriminelle Machenschaften zu Tage gefördert werden, ist trotzdem für ganz viel liebenswürdiges, die Liebe, Lebensweisheiten und der ein oder andere von Joyce Gedanken Platz. Die Story war als Krimi, mit jeder Menge Spannung auch sehr reich an Wendungen, herzerwärmend und voll von britischem Humor, von dem ich ehrlich gesagt kaum genug haben konnte. Man muss einfach jeden Charakter lieben und die Art wie Richard Osman einen das Bild in den Kopf zaubert wie vier völlig harmlos wirkende Rentner heillos unterschätzt werden und die kriminellen von Fairhaven aufs Kreuz legen ist jedes Mal aufs neuen ein herrlicher Zeitvertreib. Gut geschrieben, überzeugend inszeniert und lückenlos aufgeklärt, konnte das Buch auch durch seine herausragenden Charaktere und jeder Menge britischem Humor überzeugen. Jetzt bleibt nur noch eins: warten bis es in Coopers Chase endlich wieder Donnerstag wird!

Fazit: Ein großartiger Krimi – Humor Mix, mit einem herrlich unterschätzten Rentner-/ Ermittler Quartett, vielen spannenden Wendungen und sehr einnehmenden britischem Humor. Eine klare Leseempfehlung, denn in diesem Alterswohnsitz, kann so gut wie alles passiere, außer Langeweile.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.01.2022

Der Preis, den wir Frauen zahlten

Ich, Ariadne
0

Theseus, der berühmte griechische Held, erschlug das Monster von König Minos, den Minotaurus. Doch möglich machte dies nur eine von Minos Töchtern. Ariadne, die sich schwor, ihr Schicksal selbst in die ...

Theseus, der berühmte griechische Held, erschlug das Monster von König Minos, den Minotaurus. Doch möglich machte dies nur eine von Minos Töchtern. Ariadne, die sich schwor, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen, half Theseus ihren Bruder, den Minotaurus zu töten und dem unüberwindbar geglaubten Labyrinth zu entkommen. Doch sie machte den gleichen Fehler wie viele Frauen vor und noch sehr viel mehr Frauen nach ihr. Sie verlor sich in schönen Augen und glaubte an unter dem Sternenhimmel gehauchte Versprechen. Doch der Preis dafür ist höher als die junge Ariadne zu dem Zeitpunkt ahnt.

Ich, Ariadne ist das Debüt der Autorin Jennifer Saint, die sich schon als Kind für griechische Mythologie begeisterte. Doch anders als all die vielen Sagen über Heldentaten, Kämpfe mit Monstern oder ewig andauernde Schlachten setzte sie in ihrem Buch die weibliche Heldin in den Mittelpunkt ihrer Erzählung. Sie lässt Ariadnes Verrat an ihrer Familie, die Mitschuld an dem Tot ihres monströsen Bruders und die Flucht mit Athener Prinzen nicht einfach so als Tatsache und Teil der Sage stehen. Sie verleiht Ariadne Gedanken, Gefühle und eine mächtige Stimme, ihre eigene Geschichte zu erzählen. Doch nicht nur die Erzählung über sie alleine erwacht hier in diesem Buch zum Leben, Jennifer Saint spinnt auch andere bekannte Mythen fadenartig mit in diese Geschichte, setzt diese zueinander in einen Kontext und webt so einen wunderschönen, farbenfrohen, mannigfaltigen und tragischen (Lese-)Stoff, den Athene hätte nicht schöner gestalten können. Ihre Art zu schreiben war durchweg mitreißend, man spürbar ein Teil der Geschichte, was unweigerlich auch zum mitfühlen mit der Protagonistin führte. Wir verliebten uns gleichfalls in Theseus bezaubernde und stürmische Worte, spürten die Verzweiflung auf Naxos und blühten in der Hoffnung Ariadnes erneut auf, hielten den Atem an als alles zu zerbrechen drohte und weinten gemeinsam mit ihr die letzte Träne. Mit der eigenen Interpretation dieses antiken Stoffes, dem Augenmerk auf die Protagonistin und der stimmigen, fulminanten Story konnte sie mich restlos begeistern.

Fazit: eine klare Leseempfehlung für alle Fans von griechischer Mythologie, jedoch auch ohne jegliches Vorwissen lässt sich dieses Buch wunderbar lesen. Eine großartig und mitreißend tragisch erzählte Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2021

Tödlicher Glaube

Das Korsett
0

Miss Dorothea Truelove, Dame aus gutem Hause, führt ihre wohltätige Arbeit ins Oakgate Gefängnis. Ihre Besuche und die Zuwendung zu den Gefangenen ist jedoch nicht ganz uneigennützig. Heimlich widmet sie ...

Miss Dorothea Truelove, Dame aus gutem Hause, führt ihre wohltätige Arbeit ins Oakgate Gefängnis. Ihre Besuche und die Zuwendung zu den Gefangenen ist jedoch nicht ganz uneigennützig. Heimlich widmet sie sich dem Studium der Phrenologie. Doch als sie Ruth Butterham kennen lernt, muss sie sich der Frage stellen, ob der Glaube so stark sein kann um Menschen zu töten. Denn Ruth verleiht in ihrer Arbeit als Näherin ihren Werken mit der Nadel und Emotionen, die Macht Leben zu nehmen. Ein langer blutiger Faden dieser Künste zieht sich durch ihre Existenz. Kann Dorothea zum wahren Kern der Geschichte vordringen oder muss sie erkennen, dass sich zwischen Himmel und Erde auch Mysterien verbergen, die man nicht mit einem Kraniometer messen kann.

Laura Purcell ist als englische Autorin fasziniert von den dunklen Seiten der Geschichte. Das Korsett ist mittlerweile ihr 2. ins deutsch übersetzte Werk. Sie schafft es den rauen Ton und die damaligen Sitten des viktorianischen Zeitalters lebensnah und schon fast greifbar in ihr Buch einfließen zu lassen. Ihre beiden Protagonistinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Herkunft, Bildung und die Art der Lebensführung liegen in zwei völlig fremden Welten und doch existieren beide Frauen im gleichen Moment. Ohne jegliche Romantisierung dieser Zeit nimmt sie uns mit in die Schrecken des Alltags einer Arbeiter Familie, deren Existenz vom kleinsten Ungleichgewicht komplett aus den Fugen geraten kann. Ruth erzählt uns, wie sich ihr bisheriges Leben zugetragen hat und obwohl Dorothea beim Verlassen der Zelle in ihr sorgloses Leben zurückkehrt, plagen sie ganz eigene Nöte. Diesem ganzen Schauspiel und der nicht enden wollenden Abwärtsspirale bei zu wohnen war äußerst fesselnd, wenn gleich die menschlichen Abgründe eine stetig grausen lassen. Die Umsetzung der historischen Komponente war in meinen Augen sehr gelungen und just in dem Moment, als ich anfing bemängeln zu wollen, dass es sich jedoch nicht um einen Thriller handelt, kommt die Autorin mit dem Ende um die Ecke. Ich habe die letzten Kapitel, im Unglauben über die Geschehnisse kaum atmen können und meine Augen hetzten förmlich über die Wörter. Wie auch in „die stillen Gefährten“ überlässt Laura Purcell am Ende dem Leser was er Glauben möchte. In diesem Buch ist alles möglich, von der rationalen bis zur mysteriösen Seite oder sogar einer Koexistenz von beidem. Ein sehr einnehmender Schreibstil, gelungene Umsetzung historischer Begebenheiten, ein Gespür für die Darbietung von Dramatik und einem Ende, was einen keinesfalls unberührt zurücklässt, konnten mich restlos überzeugen.

Fazit: Ein klares Must- Read. Gelungene historische Umsetzung, menschliche Abgründe aus dem viktorianischen Zeitalter und fesselnde Traurigkeit, verpackt in ein wunderschönes Buch mit einer unglaublichen Geschichte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.12.2021

Habt Furcht vor dem was in Talberg lauert

Talberg 1935
0

Der Spross, einer der ältesten Familien in Talberg lässt mühsam einen Turm errichten, der Zweck dieser Konstruktion ist jedoch unklar. So dauert es nicht lange bis im Wirtshaus gemunkelt wird, er wolle ...

Der Spross, einer der ältesten Familien in Talberg lässt mühsam einen Turm errichten, der Zweck dieser Konstruktion ist jedoch unklar. So dauert es nicht lange bis im Wirtshaus gemunkelt wird, er wolle seine Frau von diesem Turm stürzen. Was soll so einer auch mit diesem unfruchtbaren Hexenweib? Doch eines düsteren, verregneten morgens liegt der Steiner selbst, mit zerschmettertem Schädel am Fuße des bedrohlich aufragenden Holz-Ungetüms. Wer ist für den Tod des hiesigen Lehrers verantwortlich oder stürzte er sich aus freien Stücken in die Tiefe? Jeder aus dem Ort würde gerne mehr über die Vorkommnisse jener Nacht erfahren, dafür jedoch die eigenen Geheimnisse preisgeben kommt nicht in Frage. So rennt der Major Karl Leiner gegen verschlossene Türen an, während sich bedrohliche Finsternis über Talberg legt.

Max Korn ist das Pseudonym eines deutschen Autors, der in seiner Kindheit einige Zeit in einem bayrischen Dorf aufwuchs. Den Schrecken, den er seinem Talberg andichtet beruht jedoch rein auf fiktionaler Basis. Das Gespür den Leser in dieses Dorf und die alte, drohende Düsternis der Umgebung zu versetzen hat jedoch sicherlich seinen Ursprung da gefunden. Der Einstieg in das Buch war äußerst atmosphärisch, diese Stimmung konnte er tatsächlich auch über das ganze Buch aufrechterhalten. Das düstere Ambiente dieses Dorfes und jener Zeit konnte er zu dem grandios vermitteln. Man fühlt sich sofort als stiller Beobachter in diesem abgelegenen Örtchen. In dem er immer wieder kurz aus der Story ausbricht und eine Art „Flashback“ erzeugt, verleiht er seinen Charakteren eine fabelhafte Tiefe. Dies unterbricht zwar die Geschichte an sich, fügte sich jedoch sehr passend ein und gab dem Leser die Möglichkeit den ein oder anderen Charakter näher kennen, lieben oder hassen zu lernen. Alsbald spitzen sich die Ereignisse zu und es ist wie ein Unfall, dem man in Zeitlupe beiwohnt. Man kann nichts tun, weder wegschauen, noch das zerstörerische Ausmaß des Ganzen abschätzen. Sowohl die Fakten als auch das Verhalten konnte er zeitlich sehr gut manifestieren. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse in Talberg förmlich und ich konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Allem voran, weil die Zusammenhänge in keinster Weise zu erahnen sind, hat mich die Auflösung etwas überrumpelt, doch bei näherer Betrachtung fügt es sich, wie der Rest, einfach perfekt in die Geschichte. Es bleiben keine ungeklärten Fragen und der Schreibstil war so einnehmend wie schon lange nicht mehr in anderen Büchern. Ich persönlich habe die Umsetzung des bayrischen Dialekts, als auch diesen „Dorftrash“ unglaublich genossen. Die typische, ländliche Atmosphäre aus Geheimnissen, Getuschel und Saufkumpanen aus dem Wirtshaus, die jederzeit Einsatzbereit für eine Fackel- und Heugabel Revolte sind. Max Korn verklär oder beschönigt nichts in diesem Buch, man muss ihm aber die Zeit gönnen, seine handelnden Personen vorzustellen und das Setting ins perfekte, düstere Licht zu rücken. Was ihm, in meinen Augen, durch sein Gespür für Stimmung sehr gelungen ist, ohne mich zu langweilen. Es war ein durchweg überzeugender Roman, an dem ich nicht einen einzigen Kritikpunkt habe und der unfassbar neugierig auf den zweiten Teil (Talberg 1977) dieser Trilogie macht, der im Februar 2022 erscheint.

Fazit: ein überaus gelungener Roman der, mit der Geschichte, charakterlicher Tief, düsterer Atmosphäre überzeugen konnte und sich als spannende und sehr einnehmende Lektüre entpuppte.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.09.2021

Der Teufel steckt im Detail

Der Tod und das dunkle Meer
0

1634 sticht die Saardam in Batavia, Indonesien in See. Ihr Ziel: Amsterdam, ihr Fracht: hochranginge Adelige, Offiziere, Gewürze, ein Geheimnis von unschätzbarem Wert, einen Gefangenen und den Teufel höchst ...

1634 sticht die Saardam in Batavia, Indonesien in See. Ihr Ziel: Amsterdam, ihr Fracht: hochranginge Adelige, Offiziere, Gewürze, ein Geheimnis von unschätzbarem Wert, einen Gefangenen und den Teufel höchst selbst. Kurz vor Abfahrt des Schiffes verkündet ein Aussätziger, dass die Saardam vom Teufel verflucht und dem Untergang geweiht ist. Der gefangene an Bord des Schiffes, gerade noch gefeiert für das Aufspüren einer gestohlenen Kostbarkeit, findet sich in Ketten auf dem Weg zu seiner Hinrichtung in Amsterdam wieder. Bald beginnt ein unheimlicher, unerklärlicher Spuk auf dem Schiff, dem Arendt, der Beschützer des gefangenen Sammy, ohne seinen klugen Freund entgegentreten muss. Stimmen flüstern des Nachts von tiefsten Sehnsüchten und Wünschen, doch alles hat seinen Preis und der Teufel spielt selten fair. Schafft Arendt dem Spuk auf dem Schiff auf die Schliche zu kommen oder werden alle im dunklen Meer versinken?
Der Tod und das dunkle Meer, ist der zweite Roman des freiberuflichen Reisejournalisten Stuart Turton. Das Buch ist ein wirklicher Genre Mix und vereint kriminalistische, fiktionale und Grusel Elemente in einem historischen Setting. Mich hat das Buch ab der ersten Seite völlig in den Bann gezogen. Der Start mitten im Geschehen, das Kennenlernen der handelnden Personen, mit dem Protagonisten gemeinsam und die unheilvolle Atmosphäre, die über dieser Schiffsreise aufragt, sorgten für einen grandiosen Einstieg. Das Niveau steigert sich stetig, hinter jeder Ecke lauerte ein Geheimnis, eine alte Schuld, Bekanntschaften, Liebschaften, Machtkämpfe, Hass und Missgunst. Wie auch in seinem ersten Werk gibt es viele, für die Handlung relevante Personen über die und deren Machenschaften es den Überblickt zu behalten gilt. Somit, ist „der Tod und das dunkle Meer“ kein Buch was man mal eben zwischendurch lesen kann, man sollte sich schon ganz darauf konzentrieren können um den Faden nicht zu verlieren. Umso gewaltiger ist dieses Konstrukt an Story, welches er am Ende sogar vollständig aufschlüsselt. Der Charakter Sammy Pipps erinnert auf den ersten Blick stark an Sherlock Holmes und auch die Beziehung zu Arendt lässt an seinen Side-Kick denken, definitiv ließ sich Stuart Turton von den beiden inspirieren. Trotzdem gibt es zwischen den Ermittler Duos auch erhebliche Unterschiede, was sie zu mehr als einem Doyle Abklatsch macht. 600 Seiten lang jagt ein Cliffhanger das nächste gelüftete Geheimnis und umgekehrt. Mir fiel es deswegen schwer das Buch aus der Hand zu legen, da das historische Setting, die Geheimnisvolle Atmosphäre, der völlig unklare Ausgang der Geschichte und das bedingungslose ausgesetzt sein der Situation, haben mich restlos begeistern können. Stuart Turtons Schreibstil blieb gleichbleibend dynamisch, wie bildhaft ohne für mein Verständnis ausschweifend zu werden.
Fazit: ein großartiges Buch, welches sich vieler Stilmittel bedient um eine fulminante, mitreißende Geschichte zu konstruieren, welcher man sich mit voller Aufmerksamkeit widmen sollte um bei dem Tempo mithalten zu können und nicht unter zu gehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere