Cover-Bild Bleistiftherz
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12,99
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  • Verlag: Hummelburg ein Imprint der Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 192
  • Ersterscheinung: 01.08.2021
  • ISBN: 9783747800416
Elin Hansson

Bleistiftherz

Meike Blatzheim (Übersetzer)

Liv ist fast 13 Jahre alt, aber sie fühlt sich manchmal viel älter. Am liebsten ist sie mit ihrer Oma zusammen und spielt mit ihr Kniffel. Aber Oma ist vor ein paar Wochen gestorben und nun sind die Sommerferien ganz schön trostlos. Da rauscht plötzlich Frans auf seinem Skateboard in Livs Leben. Frans mit den grünsten Augen der Welt. Liv beschließt, dass sie cooler werden muss, mehr wie die anderen Mädchen in ihrem Alter. Und als allererstes wird sie Skaten lernen.





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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2021

Gelungener Jugendroman

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Die fast 13jährige Liv hat es nicht einfach. Anders als die meisten anderen Kinder verliert sie ihre beste Freundin und die geliebt Oma. Traurige wenn nicht gar trostlose Aussichten für die Sommerferien. ...

Die fast 13jährige Liv hat es nicht einfach. Anders als die meisten anderen Kinder verliert sie ihre beste Freundin und die geliebt Oma. Traurige wenn nicht gar trostlose Aussichten für die Sommerferien. Doch da taucht plötzlich eine ganz besonderer junger Skateboarder auf und verändert alles...

Autorin Elin Hansson gelingt mit "Bleistiftherz" ein toller Jugendroman für Kinder um das elfte Lebensjahr. Die Handlung liest sich prima und macht einen ausgesprochen guten Eindruck. Altersgerecht, stimmungsvoll und lehrreich sind Schlagwörter, die mir nach der Lektüre des Buches direkt in den Sinn kommen. Der Schreibstil ist zudem gut auf die Zielgruppe abgestimmt - flüssig und bildhaft.

Mir haben sowohl die Handlung als auch die Protagonisten gut gefallen. Ich denke, jugendliche Leser*innen werden sich dementsprechend gut einfühlen können. Ich werde das Buch auf alle Fälle weiterempfehlen. Ich vergebe daher gerne 4 starke Sterne.

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Veröffentlicht am 18.09.2021

unterhaltsam und leicht zu lesen

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Die zwölfjährige Liz hat im Moment keine Freunde in ihrem Alter. Ihre einzige Freundin Ida ist weggezogen. Dazu ist ihre Oma, mit der sie ganz viel Zeit verbracht hat, vor Kurzem gestorben. Nun trifft ...

Die zwölfjährige Liz hat im Moment keine Freunde in ihrem Alter. Ihre einzige Freundin Ida ist weggezogen. Dazu ist ihre Oma, mit der sie ganz viel Zeit verbracht hat, vor Kurzem gestorben. Nun trifft sie sich nur nach wie vor mit Omas Freundinnen zum Schwimmen. Ansonsten verbringt sie ihre Tage zuhause. Dies ändert sich, als sie den sechszehnjährigen Frans kennenlernt. Liz findet ihn toll. Da er gerne skatet, möchte auch sie skaten lernen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn eigentlich hat sie davor Angst. Außerdem spricht sie sehr ungerne mit Jungs. Doch Frans gefällt ihr sehr. Also bleibt ihr nichts anderes übrig, ihre Angst zu überwinden ...

Die Geschichte ist aus Liz Sicht geschrieben. Ich mochte sie sofort. Grundsätzlich mag sie ihr Leben, andere reißen aber immer wieder Witze darüber. Auch wenn dies nicht von allen boshaft gemeint ist, treffen die Witze Liz. Dazu kommt, dass sie meint, für Frans cooler werden zu mussen, um von ihm akzeptiert zu werden. Zwar führt dies dazu, dass sie sich traut, einen Skatkurs zu machen. Aber andere Dinge sind dafür nicht unbedingt mit Erfolg gekrönt. Die Verliebtheit ist schön beschrieben. Liz ist verwirrt, weiß gar nicht, was mit ihr los ist. Gleichzeitig gibt ihr das Gefühl aber auch den Mut, neue Dinge zu versuchen. Doch auch hier gibt es auch negative Dinge. Nicht nur Liz findet Frans toll. Auch andere Mädels aus dem Skatekurs sind an ihm interessiert. Damit fängt Liz auch an, sich mit anderen zu vergleichen und meint auch, dass sie sich ändern muss. Sie muss im Laufe der Geschichte also erkennen, dass es besser und auch richtig ist, sich treu zu bleiben.

Fazit:

Eine leicht zu lesende Geschichte mit einer sympathischen Hauptperson.

Veröffentlicht am 21.01.2022

tolle Geschichte

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Für mich gehört das Buch eindeutig mit zu meinen liebsten Jugendbüchern, die ich seit langem gelesen habe. Auch wenn mir das Cover nicht so gut gefällt, wie manch anderes, ist die Story wiederum doch sehr ...

Für mich gehört das Buch eindeutig mit zu meinen liebsten Jugendbüchern, die ich seit langem gelesen habe. Auch wenn mir das Cover nicht so gut gefällt, wie manch anderes, ist die Story wiederum doch sehr überwältigend, wie ich finde. Der Schreibstil der Autorin ist einfach Wahnsinn zu lesen, super flüssig einfach und einfach ausgesprochen gut. Also wirklich für jeden lesebegeisterten Teenager geeignet, wie ich finde. Es gibt viele Höhe aber auch Tiefpunkte in der Story. Manchmal wird es an der ein oder anderen Stelle langweilig, wobei ich da vermute, dass es eher an mir liegt, als an dem Buch, weil ich vielleicht doch schon etwas zu alt dafür bin. In einige Sachen kann ich mich nicht mehr so hineinversetzen, wie in andere Storys, für mein Alter, das ist ganz normal. Dennoch denke ich, dass es eine sehr gute Jugendstory für zwischendurch ist.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Ganz okay

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Zum Inhalt:
Am liebsten war die fast 13jährige Liv mit ihrer Oma zusammen und spielte mit ihr Kniffel. Jetzt ist die Oma gestorben und die Ferien total trostlos. Doch dann tritt der obercoole Frans in ...

Zum Inhalt:
Am liebsten war die fast 13jährige Liv mit ihrer Oma zusammen und spielte mit ihr Kniffel. Jetzt ist die Oma gestorben und die Ferien total trostlos. Doch dann tritt der obercoole Frans in ihr Leben, doch wie soll sie ihn nur auf sich aufmerksam machen. Sie beschließt, dass sie cooler werden muss.
Meine Meinung:
Das Cover hat mir sofort gefallen. Es ist außergewöhnliche und spricht einen direkt an. Das Buch ist inhaltlich für die Zielgruppe sicherlich auch interessant, wenn man das Buch als älterer Leser liest, sicherlich nicht so sehr. Ich glaube auch, dass das Buch eher für Mädchen als für Jungen geeignet ist. Für junge Mädchen ist das Buch auf jeden Fall gut geeignet, da Mädels sich wahrscheinlich wieder erkennen werden und vielleicht auch etwas für sich mitnehmen können. Der Schreibstil war okay.
Fazit:
Ganz okay

Veröffentlicht am 19.09.2021

Sei du selbst!

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Liv wird bald 13 Jahre alt, sie trägt gerne aus der Mode gekommene Kleider, spielt mit Begeisterung Kniffel und liebt ihre Oma. Diese ist leider vor kurzem verstorben und auch Livs beste Freundin ist weggezogen. ...

Liv wird bald 13 Jahre alt, sie trägt gerne aus der Mode gekommene Kleider, spielt mit Begeisterung Kniffel und liebt ihre Oma. Diese ist leider vor kurzem verstorben und auch Livs beste Freundin ist weggezogen. Für Liv beginnt eine etwas trostlose Zeit. Die Sommerferien scheinen keine Freude zu versprechen. Am liebsten zeichnet Liv, da kann sie alles um sich herum vergessen. Oder sie trifft sich mit Omas alten Freundinnen im Schwimmbad. Doch dann lernt sie Frans mit den grünsten Augen der Welt kennen - einen Rollbrettfahrer.
Ihre Mutter meldet sie zu einem Rollbrettkurs an und da nimmt die Geschichte ihren Lauf.
Die ständigen Anglizismen und die bemüht coole Sprache in den Dialogen der Jugendlichen haben mich gestört. An manchen Stellen erschien mir die Geschichte irgendwie unausgegoren und nicht glaubwürdig.
Die Botschaft des Buches kann ich jedoch nur unterstreichen: sei Du selbst, hab Mut, trau Dich was und verstell Dich nicht für andere.
Insgesamt ein nettes Buch über das Gefühl des Verlustes, das erste Verliebtsein und Selbstvertrauen.

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