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Veröffentlicht am 29.09.2021

ein abwechslungsreicher 5. Band

Hidden Legacy - Smaragdfeuer
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Meine Meinung
Bereits die ersten 4 Teile der „Nevada-Baylor-Serie“ von Ilona Andrews haben mir sehr gut gefallen. Nun endlich stand mit „Hidden Legacy – Smaragdfeuer“ der 5. Band auf meinem Leseplan und ...

Meine Meinung
Bereits die ersten 4 Teile der „Nevada-Baylor-Serie“ von Ilona Andrews haben mir sehr gut gefallen. Nun endlich stand mit „Hidden Legacy – Smaragdfeuer“ der 5. Band auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover empfand ich als sehr gut dargestellt, es passt auch richtig gut zu den anderen Teilen. Und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind wieder einmal richtig gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch die Handlungen waren verständlich gehalten.
So traf ich hier erneut auf Catalina. Sie hat ja so einiges durchgemacht, doch sie hat sich nicht unterkriegen lassen. Mittlerweile ist sie doch ziemlich kaltblütig und tough und auch ihr Wille ist wirklich bemerkenswert. Es hat mir echt sehr viel Freude bereit ihr hier wieder zu folgen.
Alessandro wirkte hier irgendwie anders auf mich. Im Handlungsverlauf wird klar warum er sich so verhält, warum er nun nicht mehr so arrogant rüberkommt. Auch er hat einiges einstecken müssen, doch er ist noch immer selbstbewusst und er weiß was er kann. Ich habe Alessandro so wie er hier rüberkommt echt total gerne gemocht.

Neben den Protagonisten tauchen hier auch noch einige Nebencharaktere auf, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen einfügen. Es ist für mich immer wieder richtig toll auf alle wichtigen Personen zu treffen.

Der Schreibstil der Autorin ist erneut sehr flüssig und lässt sich leicht lesen. Ich bin so locker in das Geschehen hineingekommen, konnte sehr gut folgen und auch alles nachvollziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Catalina. So kann man sich sehr gut in sie hineinversetzen und ihr noch besser folgen. Ein bisschen schade fand ich das Alessandro nicht zu Wort kommt.
Die Handlung hat mich echt gut gepackt und mich mitgerissen. Es geht hier magisch zu, genauso wie der Leser jede Menge Spannung vorfindet, die einen an die Seiten fesselt. Es ist aber auch Liebe vorhanden, die einfach total gut ins Geschehen hineinpasst.
In der Handlung geht es auch wieder um Machtspiele und Intrigen und auch andere Dinge werden aufgedeckt. Es stimmt also wieder alles und wirkte absolut stimmig auf mich

Das Ende hier ist wirklich gemein und hat mich echt den Kopf schütteln lassen. Wenn das wirklich wahr ist, na dann Prost Mahlzeit. Dann wird es auch im 6. Band wieder so richtig spannend.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Hidden Legacy – Smaragdfeuer“ von Ilona Andrews ein 5. Reihenteil, der mich abermals einfach total gut gepackt und dann unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein wirklich angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, spannend und auch sehr abwechslungsreich empfunden habe, haben mir wieder einmal richtig tolle Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.09.2021

ein wirklich tolles Finale - absolut zu empfehlen!

Ada (Band 3): Die vergessenen Brüder
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Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Bänden der „Ada“ – Reihe konnte mich Miriam Rademacher sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Ada (Band 3): Die vergessenen Brüder“ Das Finale auf meiner Leseliste ...

Meine Meinung
Bereits mit den ersten beiden Bänden der „Ada“ – Reihe konnte mich Miriam Rademacher sehr gut unterhalten. Nun stand mit „Ada (Band 3): Die vergessenen Brüder“ Das Finale auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir wieder sehr gut, es passt auch total gut zu den anderen beiden Teilen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden.

Die handelnden Charaktere waren mir zum einen bereits gut bekannt, es gab aber auch nochmals neue Gesichter. Ich war echt neugierig darauf wohin die Reise hier wohl gehen würde.
So traf ich erneut auf Ada oder auf Valerie oder auf Sebastian. Alle drei entwickeln sie sich hier nochmals merklich weiter, was mir sehr gut gefallen hat.

Es sind aber eben nicht nur die bekannten Charaktere, die mir sehr gut gefallen haben, auch die neu auftauchenden passen wunderbar ins Geschehen hinein. Es ergibt sich so eine wirklich gute Gesamtmischung.

Der Schreibstil der Autorin ist auch im Finalteil erneut richtig klasse. So kommt man als Leser sehr gut und flüssig durch die Handlung hindurch, es ist alles zu verstehen und nachzuempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Dabei werden auch die Erzählstränge immer wieder gewechselt, zudem gibt es auch parallele Handlungsstränge in der Vergangenheit und der Gegenwart. Das macht es sehr interessant und die Autorin hat dies sehr gut gelöst.
Die Handlung selbst hat mich dann sehr gut gepackt. Es kommt Spannung auf, es wirkte gruselig auf mich aber auch Humor ist vorhanden. Also quasi alles was ein wirklich gutes Finale haben muss. Ab und an konnte mich die Autorin auch nochmal gut überraschen, mit Wendungen die ich nicht erwartet habe. Es sind so quasi Puzzleteile, die sich nach und nach zusammensetzen und letztlich dann ein Ganzes ergeben.

Das Ende ist dann für mich persönlich sehr gut gelungen. Ich empfand es als abschließend, es macht alles rund und entlässt den Leser dann zum Schluss zufrieden aus der Trilogie.

Fazit
Alles in Allem ist „Ada (Band 3): Die vergessenen Brüder“ von Miriam Rademacher ein Trilogiefinale, das mich nochmals total gepackt und richtig gut für sich gewonnen hat.
Sehr gut beschriebene Charaktere, deren Entwicklung zu jeder Zeit nachzuempfinden ist, ein sehr flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, recht gruselig aber eben auch humorvoll empfunden habe, haben mir echt gute Lesestunden beschert und mich letztlich auch begeistert.
Sehr empfehlenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.09.2021

ein toller Auftakt

Boston Belles - Hunter
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Meine Meinung
Die Autorin L. J. Shen war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich auch immer echt gut mit ihren Romanen unterhalten. Nun stand mit „Boston Belles – Hunter“ erneut ein Roman aus ...

Meine Meinung
Die Autorin L. J. Shen war mir keine Unbekannte mehr. Bisher konnte sie mich auch immer echt gut mit ihren Romanen unterhalten. Nun stand mit „Boston Belles – Hunter“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover und auch der Klappentext versprachen mir tolle Lesestunden, daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen waren nachzuempfinden.
Ich habe hier die Protagonisten Hunter und Sailor kennengelernt. Beide wirkten sie sympathisch, greifbar und komplex gestaltet.
Hunter war mir bereits bekannt aus einer anderen Reihe der Autorin. Er lässt nichts anbrennen, wirkte sehr arrogant auf mich und er nimmt auch wirklich kein Blatt vor den Mund. Je mehr ich ihn aber kennengelernt habe desto mehr habe ich bemerkt, Hunter wirkt nur nach außen so. Hinter dieser Fassade steckt ein junger Mann, der nach Aufmerksamkeit seines Vaters und Bruders lechzt. Im Handlungsverlauf entwickelt er sich sehr gut weiter, was die Autorin auch echt gut rüberbringt.
Sailor ist das komplette Gegenteil. Sie ist sehr ehrgeizig und wirkte richtig ordentlich und organisiert auf mich. Auch sie entwickelt sich im Handlungsverlauf wirklich gut weiter.

Neben den genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Die Autorin hat wieder eine echt gute Mischung geschaffen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kam ich erneut wirklich flüssig und locker durch die Handlung hindurch und konnte ohne Probleme folgen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen der Protagonisten Sailor und Hunter. Mir gefiel dies sehr gut, denn so war ich beiden noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch gut packen. In gewisser Weise ist der Roman hier mit einer anderen Reihe verbunden, man kann ihn aber auch ganz ohne Kenntnis dieser lesen und verstehen.
Und es wird hier spannend, emotional, dramatisch und sehr gefühlvoll. Es passt einfach alles zusammen, wirkte durchdacht und wirklich auch interessant.

Das Ende ist dann in meinen Augen gut und passt sehr gut zur Gesamtgeschichte. Ich empfand es als rund machend und nun bin ich gespannt auf die weiteren Teile dieser Reihe.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Boston Belles – Hunter“ von L. J. Shen ein wirklich toller Roman, der mich echt gut für sich gewinnen und unterhalten konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll, dramatisch und auch spannend empfunden habe, haben mir echt klasse Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr zu empfehlen!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.09.2021

ein rundum gelungener Auftaktband

Dance into my World
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Meine Meinung
Bisher konnte man von der Autorin Maren Vivien Haase noch nichts lesen. Nun aber war es endlich soweit mit „Dance into my World“ stand ihr erstes Buch und gleichzeitig auch der Auftaktband ...

Meine Meinung
Bisher konnte man von der Autorin Maren Vivien Haase noch nichts lesen. Nun aber war es endlich soweit mit „Dance into my World“ stand ihr erstes Buch und gleichzeitig auch der Auftaktband der „Move District“ – Trilogie auf meiner Leseliste und ich war so gespannt auf dieses Buch.
Alleine schon beim Anblick dieses Covers war ich sehr angetan. Nachdem ich dann auch den Klappentext kannte wusste ich dieses Buch muss ich lesen. Daher ging es nach dem Erhalt auch umgehend mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier wirklich sehr gut gezeichnet und ins Geschehen eingefügt. Auf mich wirkten sie alle samt sehr vorstellbar und auch die Handlungen waren nachzuempfinden.
So traf ich hier auf Jade, eine wirklich ganz tolle junge Frau. Sie will in New York einen Neuanfang machen, will ihre Vergangenheit einfach nur vergessen. Man ist als Leser dabei und erlebt wie sie Fuß fasst, wie sie langsam aber sicher auftaut, aus sich herauskommt. Und wie sie das Tanzen für sich entdeckt. Mir gefiel Jade total gut, sie wirkte stark, hat Ängste, die sich versucht abzubauen und ihre Entwicklung im Handlungsverlauf ist richtig gut nachzuempfinden.
Dann ist da noch Austin, der sich mit seiner gesamten Art einen festen Platz in meinem Leserherz gesichert hat. Zuerst wusste ich nicht ganz wie ich ihn nehmen sollte, das hatte ich mit Jade gemeinsam. Aber nach und nach hat er sich mit seiner charmanten und sehr liebevollen Art total für sich gewonnen. Austin lebt fürs Tanzen, das ist seine ganz große Leidenschaft.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch einige andere Charaktere, die sich auch alle total gut ins Geschehen einfügen. Sie bringen jeder so ganz eigene Dinge mit, machen die Geschichte hier in meinen Augen aus. Allen voran ist hier natürlich Olivia zu nennen, die ich auch einfach klasse empfunden habe. Auf ihre eigene Geschichte bin ich jetzt schon gespannt.

Der Schreibstil der Autorin ist so richtig klasse. Ich habe angefangen mit Lesen und bin so flüssig durch die Seiten hindurch gekommen, ich habe gar nicht wirklich gemerkt wie die Seiten an mir vorbeigezogen sind. Es wirkte alles locker und leicht auf mich, alles ist verständlich und nachzuempfinden. Irgendwie war es schon fast wie ein Rausch, ich habe mich wirklich sehr wohl gefühlt zwischen den Zeilen.
Geschildert wird das Geschehen komplett aus der Sichtweise von Jade. Die Autorin nutzt die Ich-Perspektive, die ich auch als total passend empfunden habe. So war ich der Protagonistin noch um einiges näher und konnte mich so richtig gut in sie hineinversetzen. Klar ab und an hätte ich mir vielleicht einen kleinen Einblick in Austins Gedanken gewünscht aber gut, das ist nur mein Empfinden.
Die Handlung selbst hat mich von Anfang an total gepackt. Wie bereits erwähnt war ich in einer Art Rausch und habe die Geschichte hier förmlich gefressen. Es strömten so viele verschiedene Emotionen und Gefühle auf mich ein, ich habe mitgefiebert und mitgelitten, war vollkommen drin und bin erst am Ende wieder aufgetaucht. Die eingearbeitete Lovestory war ganz nach meinem Geschmack. Sie entwickelt sich genau richtig, das Tempo wirkte authentisch auf mich. Als Leser kann man die Gefühle total spüren, alles wirkte glaubhaft und nachvollziehbar.
Die Autorin baut hier ganz geschickt Wendungen ins Geschehen ein, die mich zusätzlich immer weiter vorangetrieben haben. Ich musste wissen wie sich alles weiterentwickelt.
Als Kulisse hat sich die Autorin New York ausgesucht. Man findet sich immer wieder in den Straßen der Millionenmetropole wieder, ist zu Gast in der Tanzschule „Move District“. Ich konnte mir alles ganz wunderbar vorstellen, hatte ganz tolle Bilder im Kopf.

Das Ende ist in meinen Augen genau richtig. Es passt wunderbar zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und durch den Epilog findet alles einen sehr zufriedenstellenden Abschluss. Ich warte nun echt schon total gespannt auf Band 2, in dem es um Olivias Geschichte gehen wird.

Fazit
Kurz gesagt ist „Dance into my World“ von Maren Vivien Haase ein Auftaktband, der mich einfach total eingenommen und ganz wunderbar unterhalten hat.
Richtig klasse gezeichnete vorstellbare Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich schlicht emotional, spannend und sehr gefühlvoll empfunden habe und deren Kulisse unheimlich gut zur Geschichte passt, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich echt total begeistert.
Unbedingt lesen!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2021

auch Band 2 hat mich überzeugt

Dare to Dream
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte stand nun mit „Dare to Dream“ Band 2 auf meiner Leseliste. ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits den ersten Band der „Dare-to-Trust-Reihe“ von April Dawson gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte stand nun mit „Dare to Dream“ Band 2 auf meiner Leseliste. Entsprechend war ich auch total gespannt darauf.
Das Cover hat mir erneut sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere hat die Autorin hier auch wieder sehr gut gezeichnet und entsprechend ins Geschehen integriert. Ich empfand sie alle als vorstellbar, konnte die Handlungen auch gut nachempfinden.
So lernt der Leser hier Quinn und Jackson sehr gut kennen. Mir gefielen sie beide sehr gut und ich war gespannt auf die Reise, die ich hier mit ihnen durchleben würde.
Quinn ist nicht wirklich glücklich in ihrer Beziehung. Sie hängt der Vergangenheit und ihren Träumen auch noch sehr nach. Sie ist verständnisvoll, tut sich aber dennoch auch sehr schwer Vertrauen zu anderen zu fassen.
Jackson ist nicht mehr der, der er früher war. Mittlerweile steht er mit beiden Beinen fest im Leben. Die Liebe ist ihm auch nicht so treu, er hat, nachdem er sich von Quinn getrennt hatte, keine andere Frau mehr in sein Leben gelassen.

Neben den beiden Protagonisten gibt es hier noch andere Charaktere, die mir ebenso sehr gut gefallen habe. Auch sie fügen sich sehr gut ins Geschehen ein, es ergibt sich eine tolle Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig gut zu lesen. Ich bin so flüssig durch die Handlung hindurch gekommen, konnte sehr gut folgen und alles auch nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Quinn und Jackson. Für beide hat die Autorin die Ich-Perspektive verwendet, die ich als echt passend empfunden habe. So war ich beiden einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst hat mir echt gut gefallen. Es ist zwar der zweite Reihenteil, man kann diesen aber gänzlich ohne Vorkenntnisse lesen und verstehen.
Den Leser erwartet hier eine tolle Geschichte mit jeder Menge verschiedener Emotionen und Gefühlen. Übertriebenes Drama sucht der Leser hier vergebens, dennoch aber bleibt hier immer eine gewisse Spannung vorhanden. Die Autorin setzt Wendungen geschickt ein, so dass man neugierig ist wie es letztlich weitergeht.
Als Kulisse hat die Autorin hier auch wieder New York gewählt. Da ich diese Stadt einfach liebe bin ich erneut sehr gerne hingereist.

Das Ende ist dann in meinen Augen genau passend zur Gesamtgeschichte. Ich empfand es als rundmachend, es schließt die Geschichte sehr gut ab. Nun bin ich schon gespannt auf den dritten Band der Reihe.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Dare to Dream“ von April Dawson ein zweiter Band der Reihe, der mich, genau wie Band 1 auch schon, richtig gut eingenommen und dann auch unterhalten hat.
Sehr gut gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional und auch sehr gefühlvoll empfunden habe, haben mir so richtig schöne Lesestunden beschert und mich überzeugen können.
Sehr empfehlenswert!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere