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Veröffentlicht am 26.09.2021

Wohlfühlkrimi statt Spannung

Mord im Watt vor St. Peter-Ording
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Klappentext:

Ein Feriendorf, zwei Tote, drei ungleiche Ermittler, die nicht unbedingt zusammenarbeiten. Lösen sie den Fall?
In Sankt Peter-Ording, dem beliebten Urlaubsort an der Nordsee, wird eines Morgens ...

Klappentext:

Ein Feriendorf, zwei Tote, drei ungleiche Ermittler, die nicht unbedingt zusammenarbeiten. Lösen sie den Fall?
In Sankt Peter-Ording, dem beliebten Urlaubsort an der Nordsee, wird eines Morgens mitten in der Saison ein Toter am Strand gefunden.
Niemand scheint ein Motiv zu haben, den Leiter der Schutzstation Wattenmeer Michael Schwertfeger, der sehr zurückgezogen gelebt hat, zu erschlagen.
Kommissarin Charlotte Wiesinger aus Hamburg verstärkt das Team vor Ort, das nicht zuletzt aus dem schrulligen Hausmeister Torge Trulsen des Feriendorfes Weiße Düne besteht. Er weiß nicht nur genau was auf der Halbinsel Eiderstedt passiert, sondern ist auch mit jedem per Du.
Eine harte Geduldsprobe für die temperamentvolle Großstädterin, für die sowohl der Aufenthalt an der Nordsee als auch die Einmischung des Nordfriesen unfreiwillig sind. Immer wieder kommt er ihr in die Quere oder ist den Ermittlern sogar eine Nasenlänge voraus, so dass sie seine Unterstützung nur sehr langsam zu schätzen lernt.
Als in Hamburg ein weiterer Mord geschieht, stellt das ungleiche Trio den Zusammenhang her und kommt dem Täter auf die Spur.
Lassen Sie sich mit dem Auftakt der erfolgreichen Kuschelkrimireihe an Stefanie Schreibers Sehnsuchtsort entführen!

Cover:

Ein wundervoller Sonnenuntergang am Strand von St. Peter-Ording ist hier erkennbar. Tolle Stimmung wird dadurch verbreitet und das Foto auf dem Cover ist optisch und farblich sehr gut gelungen.

Meinung:

Der bekannte Urlaubsort an der Nordsee liefert hier den Hintergrund für einen soliden und unterhaltsamen Krimi.

Aufgrund der vielen Namen, Orte und schnellen Wechsel zu Beginn, war es nicht ganz leicht in die Geschehnisse und Handlungen hineinzukommen. Dies hat diesmal etwas länger gedauert.

Die Charaktere wirken teils ein wenig schrullig, haben ihre Ecken und Kanten, aber dies zeichnet sie auch aus. Die drei Ermittler sind ziemlich unterschiedlich und jeder für sich dennoch sehr besonders. Das Zusammenspiel muss sich erst noch finden und zu Beginn dauert es ein wenig, bis es an Fahrt aufnimmt. Dafür wirkt es am Ende ein wenig gehetzt. Hier hätte man am Tempo am Ende etwas rausnehmen können, dafür zuvor schon etwas mehr Fahrt aufnehmen sollen.

Alles in allem ist es jedoch sehr unterhaltsam und auch sehr gut erzählt. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und lässt sich locker lesen.

Die Kapitel sind sehr kurz und tragen zu einem recht schnellen Lesefluss bei. Besonders gefallen hat mir die Gestaltung der Kapitel. Zu Beginn der Kapitel gibt es kleine Grafiken, die das Ganze sehr gut unterstreichen. Zu Beginn der Kapitel erfährt man Ort, Zeit und Charakter-Angabe. So kann man sehr gut zuordnen aus welcher Sichtweise gerade beschrieben wird und wann und wo es stattfand. Dies ist sehr hilfreich um den Überblick zu behalten und dies alles gut zuzuordnen.

Toll fand ich auch das kleine Lexikon norddeutscher Begriffe und die kleine Karte als Übersicht am Ende des Buches. Die kleinen schwarz-weiß Illustrationen am Kapitelanfang runden das Ganze zudem zusätzlich sehr gut ab.

Die Kulisse ist einfach traumhaft und die örtlichen Rahmenbedingungen sind gut gewählt. Der Fall ist unterhaltsam, jedoch hätte es für mich ruhig etwas mehr Spannung sein dürfen. Alles in allem sehr solide, unterhaltsam und eher ein Wohlfühlkrimi für Zwischendurch, als Nervenkitzel und Spannung.

Fazit:

Der Fall ist unterhaltsam, jedoch hätte es für mich ruhig etwas mehr Spannung sein dürfen.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2021

humorvoller Dating-Guide

Zum Vögeln reichts
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Klappentext / Inhalt:

Das frechste Dating-Buch des Jahres! Mit jeder Menge Tipps, witzigen Anekdoten, popkulturellen Reminiszenzen und einer doppelten Portion Sarkasmus bieten die beiden Autoren eine ...

Klappentext / Inhalt:

Das frechste Dating-Buch des Jahres! Mit jeder Menge Tipps, witzigen Anekdoten, popkulturellen Reminiszenzen und einer doppelten Portion Sarkasmus bieten die beiden Autoren eine freche und charmante Alternative zum gewöhnlichen Dating-Guide. Ob die Frage nach der perfekten Location, das passende Gesprächsthema beim ersten Date oder Fettnäpfchen, in die Sie treten können - mit diesem Buch bekommen Sie garantiert, was Sie verdienen! Für alle Unerschrockenen, die nicht mehr allein sein wollen.

Cover:

Das Cover ist humorvoll durch Piktogramme in einer fatalen Position gekennzeichnet und deutet damit schonmal den entsprechenden Humor des Buches an. Eine Szene im Bett und einer Person darunter machender schon mal die brenzlichen Situationen des Lebens und Datings klar.

Meinung:

Ein lustiger Exkurs in Sachen Ratgeber, Dating-Guide und humorvoller Unterhaltung für Zwischendurch.

Das Buch ist sehr schön gestaltet und gegliedert. Verschiedene Themen werden hier angerissen und humorvoll, aber auch sachlich unter die Lupe genommen. Dabei erhält man teils ganz pragmatische Tipps und Hinweise, die beim Dating für Erfolg sorgen sollen.

Es ist in viele verschiedene Themen eingeteilt. Vor dem Date, Vorbereitungen, Nach dem Date, Beziehungen und vieles mehr wird hier angesprochen.

Ein witziger und frecher Ratgeber der besonderen Art. Teils recht lustig, teils sachlich, vieles was man bereits kennt und einfach mal wieder beachten sollte.

Die Piktogramme sind eine nette Abwechslung, jedoch leider nicht immer so lustig, wie erwartet. Auf jeden Fall sorgen diese aber für Abwechslung und Auflockerung und runden das Buch gut ab.

Die Gestaltung und Gliederung des Buches hat mir sehr gut gefallen. Auch der Text und die Tipps sind gut und leicht verständlich. Manchmal fast zu leicht und naheliegend .

Ein frecher Dating-Guide für Zwischendurch, zum Verschenken oder einfach Spaß haben.

Fazit:

Ein lustige Mischung aus Ratgeber, Dating-Guide und humorvoller Unterhaltung für Zwischendurch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.09.2021

toxische Unterhaltung

Bonuskind
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Klappentext / Inhalt:

Die 15-jährige Lies wacht eines Morgens mit dem starken Gefühl auf, dass ihrer Mutter Jet etwas passiert ist. Ihr Bett ist unberührt, sie hat ihr Handy zurückgelassen und sie bleibt ...

Klappentext / Inhalt:

Die 15-jährige Lies wacht eines Morgens mit dem starken Gefühl auf, dass ihrer Mutter Jet etwas passiert ist. Ihr Bett ist unberührt, sie hat ihr Handy zurückgelassen und sie bleibt spurlos verschwunden. Der Vater – in einer neuen Beziehung mit der jüngeren Laure lebend – deutet die kommentarlose Abwesenheit seiner Ex als einen willkommenen Beweis ihrer psychischen Instabilität und ihrer Unfähigkeit, sich um die Kinder zu kümmern. Sie hätte die Scheidung niemals überwunden und beschlossen, zu verschwinden. Lies ist sich jedoch sicher, dass die Mutter sie niemals im Stich gelassen hätte. Auf eigene Faust versucht sie herauszufinden, was passiert ist. Dabei findet sie ein Tagebuch mit beunruhigenden Details aus dem Liebesleben der Mutter: Auf der Suche nach Trost, nachdem ihr Mann sie für eine Jüngere verlassen hat, hatte sich Jet im Labyrinth einer geheimen toxischen Beziehung verfangen. Wird Lies die Wahrheit über das unheimliche Verschwinden ihrer Mutter aufdecken und damit die Erklärungen der Erwachsenen Lügen strafen?

Cover:

Das Cover ist recht einfach gehalten. Ein trauriger Smiley im O des Titels gibt eine sehr bedrückende Stimmung wieder und der Hintergrund besteht aus vielen Wassertropfen.

Meinung:

Bewegend, berührend und fesselnd wird die Handlung hier aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Lies schreckt eines Nachts auf und weiß, dass ihrer Mutter was zugestoßen ist. Jet, die Mutter von Lies und Luuk, schien labil, aber Lies versucht zu klären, was wirklich geschehen ist, doch ihr Vier scheint dabei keine wirkliche Hilfe zu sein, oder steckt mehr dahinter?

Inhaltlich möchte ich hier nicht allzu viel vorweg nehmen und nicht zu viel verraten.

Der Schreibstil ist fesselnd und sehr locker und flüssig geschrieben. man kann diesem gut folgen und kommt gut in den Geschehnissen und Handlungen voran.

Die Schreibweise aus der Ich-Perspektive macht das Ganze sehr emotional und fesselnd. Man kann sich dadurch sehr gut in die Charaktere hinein versetzen. Besonders bei Lies merkt man direkt ihre Ängste und Emotionen und auch Jets Gefühle und Ängste werden sehr gut herüber gebracht.

Als Jugendbuch finde ich es an einigen Stellen etwas schwieriger, da die doch recht ausgeprägten sexuellen Szenen und Gewalt sowie psychischen Einflüsse hier recht stark sind und nicht jeder Jugendliche dies gut verdauen kann. Ehrlich gesagt, musste auch ich am Ende ziemlich schlucken. denn mir diesem Ende hatte ich so gar nicht gerechnet und wurde da ziemlich heftig überrascht und musste daran auch ein wenig knabbern. Es ist nichts für Zartbesaitete und besonders bei Jugendlichen sollte man da schon ein wenig aufpassen.

Lies ist für ihr Alter schon ziemlich reif und macht als 15 jährige einen toughen Eindruck. Auch wie sie sich um ihren Bruder kümmert ist beachtlich. Man merkt jedoch sprachlich an einigen Stellen durchaus, dass es für jüngere konzipiert ist und sich an der 15 jährigen Lies orientiert.

Die Charaktere sind gut durchdacht und die Story wird fesselnd erzählt. Die Perspektivwechsel ermöglichen unterschiedliche Einblicke und halten die Spannung hoch.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und ermöglichen so einen guten Lesefluss. Spannung wird aufgebaut, am Ende jedoch etwas zu schnell Angezogen. Das Grundkonzept hat mir gut gefallen, es bewegt, berührt und überrascht.

Fazit:

Spannende und fesselnde Erzählweise, gut durchdachte Charaktere und Perspektivwechsel sorgen für toxische Unterhaltung ...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2021

Krimi, der besonderen Art...

Giftrausch
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Klappentext:

Stardirigent Sir Evelyn Rutland ist ein bösartiger Exzentriker, dessen Knabenchor-Kolleg zu den besten Musikinternaten der Welt gehört. Doch als ein Junge mit dem Tod ringt, gibt es Gerüchte: ...

Klappentext:

Stardirigent Sir Evelyn Rutland ist ein bösartiger Exzentriker, dessen Knabenchor-Kolleg zu den besten Musikinternaten der Welt gehört. Doch als ein Junge mit dem Tod ringt, gibt es Gerüchte: Werden die Schüler in Schloss Hirschenhaid mit schwarzer Pädagogik gedrillt? Gegen ein fürstliches Honorar soll Rechtsanwalt Paul Colossa den Skandal vertuschen – und verliebt sich ausgerechnet in Rutlands Frau. Verwirrt von seinen Gefühlen und verfolgt von Hasskommentaren im Internet, erkennt Paul zu spät, dass auch er geopfert werden soll ...

Cover:

Das Cover wirkt etwas urig und zeigt die Trophäe bzw. den Kopf eines Hirsches mit Geweih an einer türkisen Holzwand.

Meinung:

Dies ist bereits der zweite Fall für Paul Colossa, aber auch als Quereinsteiger kommt man hier sehr gut zurecht. Den ersten Fall kannte ich nicht und da die Bücher in sich geschlossen sind, war dies auch keine Hürde.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig und man kommt schnell und gut in die Handlungen und Gegebenheiten hinein. Auch wenn Paul manchmal etwas chaotisch erscheint und viele Dinge beleuchtet werden, die teils in die Irre führen, so wurde ich hier dennoch sehr gut unterhalten.

Die Charaktere sind gut durchdacht und die Ermittlungen haben ihren ganz eignen Stil.

Inhaltlich möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel verraten, da ich nichts vorweg nehmen oder Spoilern möchte.

Die Kapitel haben eine angenehme Länge und sind eher recht kurz, dadurch bekommt das Ganze eine gewisse Lebendigkeit und einen guten Lesefluss. Toll fand ich auch die kleinen Einschübe unter den Überschriften, kurze Textnachrichten, die einen leicht fesselnden Charakter hineinbringen, da man gern mehr erfahren möchte.

Die Handlungsorte und Charaktere sind gut beschrieben und man kann sich alles sehr gut bildlich vorstellen. Die Charaktere und deren Handlungen sind durchaus in sich schlüssig, auch wenn diese zeitweise etwas skurril und chaotisch anmuten. Das Ganze ist sehr unterhaltsam, gespickt mit einer gewissen Portion Humor. Ein spannender, chaotischer und humorvoller Krimi, der besonderen Art. Mir persönlich hat es sehr gut gefallen.

Fazit:

Ein spannender, chaotischer und humorvoller Krimi, der besonderen Art.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2021

erfinderisch ...

Die verflixte Erfindung
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Klappentext:

Die beiden Brüder, Rüdiger und Walter leben zusammen. Rüdiger ist Erfinder. Eines Tages erfindet er die beste Erfindung aller Zeiten: ein kleines Dingsda, das für sie putzt, abspült, aufräumt, ...

Klappentext:

Die beiden Brüder, Rüdiger und Walter leben zusammen. Rüdiger ist Erfinder. Eines Tages erfindet er die beste Erfindung aller Zeiten: ein kleines Dingsda, das für sie putzt, abspült, aufräumt, kocht und alle mühsamen Hausarbeiten übernimmt. Die beiden sind begeistert. Doch die Zeit vergeht und das Dingsda wird immer schlauer und fleißiger.
Erst viel zu spät erkennen Rüdiger und Walter, dass es sogar ein wenig zu schlau geworden ist … Nur was jetzt mit dieser verflixten Erfindung?
• Eine humorvolle Geschichte über unsere Wünsche und das, was daraus werden kann
• Versetzt mit dem nachdenklichen Unterton darüber, was neue Technologie (AI) und künstliche Intelligenz auch bewirken könnten
• Vom Traumduo „Als Larson das Glück wiederfand“: dem schwedischen Bilderbuch-Bestsellerautor Martin Widmark und der preisgekrönten polnischen Illustratorin Emilia Dziubak
• Für alle großen und kleinen Bilderbuchfans

Cover:

Das Cover wirkt zu Beginn etwas unspektakulär und eher düster. Es zeigt eine Werkstatt mit Werkzeug und einer kleinen Maschine bzw. Erfindung, die ein wenig an einen Fliegenpilz erinnert. Zwar passt das Cover sehr gut zum Inhalt der Geschichte, wenn man diese jedoch nicht kennt ist das Cover für Kinder doch recht düster und weniger neugierig machend, als andere.

Meinung:

Die Idee der Geschichte finde ich richtig toll. Man lernt die Brüder Rüdiger und Walter kennen. Rüdiger ist Erfinder und Walter wünscht sich ein Dingsda, was die ganze Arbeit macht. Freudig sind sie zu Beginn, als sie feststellen, dass ihr Dingsda spricht und funktioniert, als dieses aber mehr und mehr erledigt werden sie skeptisch und lernen die Tücken der Erfindung kennen.

Doch zu viel vom Inhalt möchte ich an dieser Stelle noch nicht verraten. Lest und entdeckt am Besten selbst, was es mit dem Dingsda auf sich hat.

Die Geschichte macht aufmerksam auf die Vor- und Nachteile von Technik, Wissenschaft und Entwicklung und zeigt diese auf kindgerechte Weise auf.

Der Text ist gut verständlich und altersentsprechend konzipiert. Die kurzen Text je Seite machen Lust zum weiterlesen. Die Text sind verständlich und gut geschrieben.

Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Dieser lässt sich gut lesen. Die Geschichte und die Idee dahinter ist toll und teils auch gut durchdacht und umgesetzt. Jedoch fehlt mir eine art Pointe am Schluss. Dieser ist für mich nicht richtig schlüssig und irgendwie fehlt mir da etwas. An sich also eine schöne Geschichte, jedoch ohne passendem Ende.

Die Illustrationen sind sehr liebevoll gestaltet mit sehr viel Liebe zum Detail. Optisch und zeichnerisch einfach wunderschön. Die Bilder laden zum Anschauen ein und geben einen Teil der Geschichte sehr gut wieder. Tolle Bilder für Groß und Klein zum Betrachten.

Die Tücken von Erfindungen laden hier zum Nachdenken ein. Die Charaktere sind gut durchdacht und die Geschichte liebevoll aufgearbeitet.

Fazit:

Eine tolle Idee, mit wundervollen Zeichnungen, nur das Ende fehlt.

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  • Handlung
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