Cover-Bild Maniac
Band 2 der Reihe "Saving London"
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14,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Silberkrone Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: In Uniform
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 300
  • Ersterscheinung: 14.08.2021
  • ISBN: 9783903387997
Annie Jo

Maniac

Now or Never
Lacey: Warum habe ich mich ausgerechnet dazu überreden lassen, dir zu helfen? Ich weiß, dass du nur mit mir spielst und versuchst, mich um den Finger zu wickeln. Ich lasse es nur zu, weil ich dem Kribbeln zwischen uns nicht widerstehen kann.

Allen: Ich werde alles tun, um dich von meinem Vorhaben zu überzeugen. Deine Hilfe, ist alles, was ich will, Maniac. Was auch immer sich da zwischen uns anbahnt, es spielt keine Rolle. Ich will nur die Wahrheit.

Selbst ein Jahr nachdem Allens Schwester ermordet wurde, sucht er immer noch nach ihrem Mörder. Er ist kurz davor aufzugeben, als ihm durch Zufall die Polizistin Lacey vorgestellt wird. Obwohl sich die beiden nicht ausstehen können, versucht er sie zu verführen, damit sie ihm bei der Jagd nach dem Verbrecher hilft. Trotz seiner fehlgeschlagenen Versuche taucht Lacey kurz darauf bei ihm mit neuen Informationen auf, damit sich die beiden gegenseitig helfen. Doch während sie nach dem Mörder suchen, finden sie noch eine ganz andere Wahrheit.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2021

Dem Mörder auf der Spur...

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Maniac war mein zweites Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und ist sozusagen der zweite Teil einer Reihe. Man muss den Vorgänger „Ginger“ aber nicht unbedingt kennen. Beide sind unabhängig. ...

Maniac war mein zweites Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe und ist sozusagen der zweite Teil einer Reihe. Man muss den Vorgänger „Ginger“ aber nicht unbedingt kennen. Beide sind unabhängig.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Und was ich persönlich total mag von der Autorin sind die leidenschaftlichen Szenen. Sie sind nicht zu viel ausgeholt aber auch nicht zu wenig. Da die Kapitel aus der Sicht beider Protagonisten, Allen und Lacey, geschrieben sind kann man sich gut in beide hineinversetzen.

Lacey ist eine selbstbewusste Person, die sich definitiv nichts gefallen lässt. Sarkasmus und Schlagfertigkeit stehen bei ihr ganz weit oben.

Aber auch Allen ist sehr selbstbewusst und vor allem zielstrebig. Er hat sich in den Kopf gesetzt den Mörder seiner Schwester zu finden und das zu allen Mitteln.

Die Neckereien zwischen den beiden mochte ich total.
Ich konnte oft lachen aber auch an der ein- oder anderen Stelle beide vor Wut schütteln.

Das Buch, vor allem auch das Thema (siehe Klappentext) konnte mich im Großen und Ganzen über-zeugen. Ich hätte mir zwischenzeitlich mehr Details gewünscht, aber spannend war es auf jeden Fall.

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Veröffentlicht am 27.10.2021

Heiß, heißer, Maniac

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„“𝕊𝕙𝕖‘𝕤 𝕒 𝕞𝕒𝕟𝕚𝕒𝕔, 𝕞𝕒𝕟𝕚𝕒𝕔 𝕨𝕙𝕖𝕟 𝕤𝕙𝕖‘𝕤 𝕕𝕣𝕦𝕟𝕜. 𝔸𝕟𝕕 𝕤𝕙𝕖‘𝕤 𝕒𝕔𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕝𝕚𝕜𝕖 𝕤𝕙𝕖 𝕟𝕖𝕧𝕖𝕣 𝕕𝕠𝕖𝕤 𝕓𝕖𝕗𝕠𝕣𝕖“, 𝕤𝕚𝕟𝕘𝕥 𝕖𝕣 𝕝𝕖𝕚𝕤𝕖 𝕞𝕚𝕥. 𝕄𝕚𝕥 𝕘𝕖𝕨𝕖𝕚𝕥𝕖𝕥𝕖𝕟 𝔸𝕦𝕘𝕖𝕟 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕣𝕖 𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕙𝕟 𝕒𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞ö𝕔𝕙𝕥𝕖 𝕘𝕖𝕣𝕒𝕕𝕖 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥𝕤 𝕞𝕖𝕙𝕣, 𝕒𝕝𝕤 𝕖𝕚𝕟𝕗𝕒𝕔𝕙 𝕚𝕞 𝔹𝕠𝕕𝕖𝕟 𝕧𝕖𝕣𝕤𝕚𝕟𝕜𝕖𝕟. ...

„“𝕊𝕙𝕖‘𝕤 𝕒 𝕞𝕒𝕟𝕚𝕒𝕔, 𝕞𝕒𝕟𝕚𝕒𝕔 𝕨𝕙𝕖𝕟 𝕤𝕙𝕖‘𝕤 𝕕𝕣𝕦𝕟𝕜. 𝔸𝕟𝕕 𝕤𝕙𝕖‘𝕤 𝕒𝕔𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕝𝕚𝕜𝕖 𝕤𝕙𝕖 𝕟𝕖𝕧𝕖𝕣 𝕕𝕠𝕖𝕤 𝕓𝕖𝕗𝕠𝕣𝕖“, 𝕤𝕚𝕟𝕘𝕥 𝕖𝕣 𝕝𝕖𝕚𝕤𝕖 𝕞𝕚𝕥. 𝕄𝕚𝕥 𝕘𝕖𝕨𝕖𝕚𝕥𝕖𝕥𝕖𝕟 𝔸𝕦𝕘𝕖𝕟 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕣𝕖 𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕙𝕟 𝕒𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕞ö𝕔𝕙𝕥𝕖 𝕘𝕖𝕣𝕒𝕕𝕖 𝕟𝕚𝕔𝕙𝕥𝕤 𝕞𝕖𝕙𝕣, 𝕒𝕝𝕤 𝕖𝕚𝕟𝕗𝕒𝕔𝕙 𝕚𝕞 𝔹𝕠𝕕𝕖𝕟 𝕧𝕖𝕣𝕤𝕚𝕟𝕜𝕖𝕟. 𝕊𝕖𝕚𝕟𝕖 𝕀𝕟𝕥𝕖𝕣𝕡𝕣𝕖𝕥𝕒𝕥𝕚𝕠𝕟 𝕕𝕖𝕤 𝕊𝕠𝕟𝕘𝕤 𝕓𝕣𝕖𝕟𝕟𝕥 𝕤𝕚𝕔𝕙 𝕚𝕟 𝕞𝕖𝕚𝕟 ℍ𝕚𝕣𝕟 𝕦𝕟𝕕 𝕨𝕚𝕣𝕕 𝕗ü𝕣 𝕚𝕞𝕞𝕖𝕣 𝕒𝕝𝕤 𝕆𝕙𝕣𝕨𝕦𝕣𝕞 𝕕𝕒𝕣𝕚𝕟 𝕙𝕒𝕗𝕥𝕖𝕟 𝕓𝕝𝕖𝕚𝕓𝕖𝕟.“ - 𝕒𝕦𝕤 𝕄𝕒𝕟𝕚𝕒𝕔: ℕ𝕠𝕨 𝕠𝕣 ℕ𝕖𝕧𝕖𝕣

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Meine Meinung✨
Das Buch ist der zweite Teil einer Reihe, handelt aber von anderen Protagonisten. Die Hauptprotas aus Teil 1 tauchen aber am Rande wieder auf, was ich echt gut fand, weil ich sie alle sehr ins Herz geschlossen hatte🥺
Teil 2 hat mir sogar noch ein kleines Stück besser gefallen als Teil 1, einfach weil die Leidenschaft und die Verbindung für mich authentischer und nachfühlbarer waren.
Lacey ist eine starke Protagonistin, die von Anfang an klar macht, dass sie sich nicht alles gefallen lässt. Und Allen lässt nicht locker, was dem Ganzen eine sehr feurige Atmosphäre gibt.
Der Schreibstil ist einfach nur toll und so locker und leicht zu lesen, dass man einfach durch die Seiten fliegt. Vor allem war es definitiv keine typische Liebesgeschichte und durch den Mordfall, den es noch zu lösen galt, war ein gewisser Spannungsfaktor gegeben.

Mein Fazit✨
Von mir gibt es 4,5/5⭐️. Die Geschichte hat mir wirklich sehr gefallen und es gibt eine ganz ganz klare Empfehlung für das Buch und die ganze Reihe❤️❤️

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Love it :)

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Das Buch war wirklich fesselnd. Mein erster Eindruck war, dass ich das Gefühl hatte in einer Krimi Romance Mischung geworfen worden zu sein. Denn in dem Buch geht es um die Suche nach dem Mörder von Allens ...

Das Buch war wirklich fesselnd. Mein erster Eindruck war, dass ich das Gefühl hatte in einer Krimi Romance Mischung geworfen worden zu sein. Denn in dem Buch geht es um die Suche nach dem Mörder von Allens Schwester und natürlich um eine heiße Liebesgeschichte mit vielen Dramen. Ich war fasziniert von dem Buch, denn es hat quasi eine übergreifende Story. Was ich damit meine? Die Autorin hat vor Maniac schon ein Buch veröffentlicht namens Ginger. Darin geht es um eine Ärztin, die vor ihrer Trauer flieht und der Grund dieser Trauer ist Amanda, Allens Schwester. Da es in Maniac um Allens Art der Trauer und Verarbeitung von Amandas Tod geht ist es also auch kein großes Wunder das uns hier ein paar bekannte Charaktere wiederbegegnen. Das finde ich besonders schön, denn das Bild, das sich daraus ergibt, ist sehr schön und vor allem spannend. Erst recht, wenn man erkennt, wie unterschiedlich die Geschichten und die Menschen sind. Es ist sehr spannend und inspirierend dieses Buch zu lesen, da es Spaß macht das Rätsel, um den Mord zu lösen und die Entwicklung der Beziehung zwischen Lacey und Allen zu verfolgen. Doch da müsst ihr euch auf einen abrupten wechseln zwischen ich will dich und ich hasse dich einstellen. Was nebenbei gesagt sehr amüsant ist und dadurch wird das Buch viel leichter und entspannter. Der Schreibstil der Autorin war übrigens wieder mal superschön und ich konnte mich voll und ganz auf sie Story konzentrieren. Ich war gefangen in der Geschichte und für mich war das Buch viel zu schnell zu Ende. Ich finde das Buch also wirklich super und kann es empfehlen.
Die Story ist unglaublich spannend. Eine junge Frau, die gerade frisch getrennt ist, wird durch ihre Schwester einem jungen Mann vorgestellt. Dieser ist der Besitzer eines Pubs und benötigt, wie es der Zufall es so will die Hilfe einer Polizistin. Er will durch sie herausfinden, wer der Mörder seiner Schwester ist. Doch er hat nicht mit der Anziehung zwischen ihnen gerechnet und so wird aus der kleinen Flirterei schnell mehr, bis er sich verschätzt und alles auf dem Spiel steht.
Lacey ist eine ziemlich vielfältige Frau, die viele kleine Ticks hat, durch die sie einem sympathischer wird. An sich ist sie sehr ehrgeizig, mutig, unerschrocken, freundlich und hilfsbereit. Aber man sollte sich nicht mit ihr anlegen, denn sie kann auch anders. Als Polizistin ist sie hervorragend und sie lebt für ihren Job, auch wenn sie es als Frau dort nicht leicht hat. Denn sie wird von ihrem Chef unterdrückt und kleingehalten, obwohl sie so viel intelligenter ist. Sie ist eine sehr beeindruckende und liebenswürdige Frau, die mich sofort von sich überzeugt hat. Denn sie steck voller Humor und Leidenschaft, wenn man die näher kennt. Doch wenn man sich von den ersten Blick täuschen lässt, so denkt man sie wäre verrückt und etwas arrogant. Zumindest nimmt Allen das an, doch er übersieht ihre Gutherzigkeit und Aufopferungsbereitschaft. Ihre Entwicklung ist sehr kraftvoll und interessant, denn sie schafft es nicht nur ihren EX Freund rauszuschmeißen und endlich neu im Leben Fuß zu fassen. Sondern sie lässt auch ihre Gefühle für Allen zu, wodurch sie endlich lernt zu lieben und zu leben. Ich mag sie auf jeden Fall und bin glücklich über ihre Entwicklung.
Allen ist eigentlich ein cooler Typ. Doch seit dem Tod seiner Schwester ist er verbitterter, grummeliger und wütend auf die Ungerechtigkeit. Er will wissen wer der Mörder ist und Gerechtigkeit, damit er damit abschließen kann. Doch dafür braucht er Hilfe. Als dann Lacey in seinen Pub kommt, ist es wie Schicksal und Allen packt die Gelegenheit beim Schopf. Jedoch will er sie verführen, um an sein Ziel zu gelangen, doch das zieht bei Lacey nicht. Weshalb die beiden sich streiten und Allen immer wieder den arroganten Macho raushängen lässt. Eigentlich ist er jedoch total anders, sehr lustig, nett und freundlich, nur Lacey gegenüber nicht. Er will sich ihr nicht öffnen, tut es schlussendlich aber dennoch. Das zeugt von seiner charakterlichen Entwicklung, ebenso wie sein Zugeständnis gegenüber seinen Gefühlen für Lacey. Seinen Weg der Trauer zu verfolgen war überaus ereignisreich und interessant. Ich kann ihn gut verstehen und freue mich darüber das er es schafft damit abzuschließen.
Zusammen sind Lacey und Allen wie Feuer und Wasser. Man möge annehmen sie können nicht miteinander, doch wenn sie zusammenkommen, sind sie eine sehr explosive Mischung. Zwischen ihnen fliegen die Funken und es ist geradezu magisch ihre Verbindung zueinander zu beobachten. Die Spannung zwischen ihnen ist unerträglich, aber gleichzeitig auch sehr humorvoll. Ich liebe es ihre Auseinandersetzungen zu verfolgen. Es ist immer interessant und unvorhersehbar, weshalb ihre Beziehung auch nie die Spannung verliert.
Das Ende war ziemlich anders als erwartet. Denn es kam schon irgendwie, wie es kommen musste, denn Lacey hat Ärger von ihrem Chef bekommen wegen des rum schnüffelns. Aber andererseits waren die Ergebnisse der Ermittlungen von Lacey und Allen irgendwie nicht ganz so komplex wie ich gedacht hätte. Ich habe mehr erwartet das die Ermittlungen weit komplizierter wäre und die Sachen besser vertuscht wären, aber dem war nicht so. Die Antwort auf die Suche des Mörders ist ziemlich simpel. Das ist schon gut durchdacht, weil es ja nicht immer so kompliziert sein kann, aber mir hat irgendwie der Aha Effekt gefehlt. Es ergab alles super Sinn, aber mir war Allens Reaktion auf den Mörder auch zu abgeflacht. Andererseits muss ich aber auch sagen, wie reagiert man auf den Mörder seiner Schwester? Es ist etwas was ich nicht einschätzen kann, ich hätte nur mehr Wut erwartet wurde aber überrascht. Interessant finde ich aber wie dieser Mörder reagiert und dass er wirklich seine Schuld einsieht. Auch das er Reue empfindet und was gut machen möchte ist faszinierend, wobei man sagen muss das der Tod einer geliebten Person nicht wieder gut gemacht werden kann. Zusammengefasst ist das Ende also einfach, was den Mörder angeht, aber schwer was die Beziehung zwischen Lacey und Allen betrifft. Denn Allen muss um Lacey kämpfen, was er auch gut macht. Ich bin sehr zufrieden mit der Charakterentwicklung und kann schlussendlich sagen, dass dieses Buch ein gutes Buch für zwischendurch ist. Es bekommt also eine Empfehlung.

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Veröffentlicht am 14.09.2021

Unterhaltsame Story

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Klappentext:
Selbst ein Jahr nachdem Allens Schwester ermordet wurde, sucht er immer noch nach ihrem Mörder. Er ist kurz davor aufzugeben, als ihm durch Zufall die Polizistin Lacey vorgestellt wird. Obwohl ...

Klappentext:
Selbst ein Jahr nachdem Allens Schwester ermordet wurde, sucht er immer noch nach ihrem Mörder. Er ist kurz davor aufzugeben, als ihm durch Zufall die Polizistin Lacey vorgestellt wird. Obwohl sich die beiden nicht ausstehen können, versucht er sie zu verführen, damit sie ihm bei der Jagd nach dem Verbrecher hilft. Trotz seiner fehlgeschlagenen Versuche taucht Lacey kurz darauf bei ihm mit neuen Informationen auf, damit sich die beiden gegenseitig helfen. Doch während sie nach dem Mörder suchen, finden sie noch eine ganz andere Wahrheit.
Meine Meinung:
"Maniac: now or never" ist der zweite Band der Reihe und kann unabhängig gelesen werden. Allerdings kommen hier die Protagonisten und einige Situationen aus dem ersten Band vor und es ist leichter zu verstehen, wenn man Band eins gelesen hat.
Auch in diesem zweiten Band hat mich der Klappentext wieder sehr neugierig gemacht und gerade Allen konnte mich im ersten Band mit am meisten überzeugen, daher habe ich mich wahnsinnig auf dieses Geschichte gefreut.
Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr leicht zu lesen und die Kapitel sind aus der Sicht der Protaginsten im Wechsel geschrieben.
Lacey, die junge Frau, die der Liebe wegen aus ihrer Heimat wegzieht. Sie ist so herrlich sarkastisch und ihre kleinen Ticks machen sie noch liebenswerter. Ich mag es, dass sie sich nichts gefallen lässt und ihr Herz auf der Zunge trägt.
Allen, mein lieber Allen. Er ist ein nettes Exemplar von Mann und eigentlich auch ein sehr ruhiger, verständnisvoller Kerl. Nur eben nicht unbedingt bei Lacey. Ihn hätte ich gerne das ein oder andere Mal geschüttelt, aber das hat zum Glück Lacey selbst übernommen.
Die Beiden hatten keinen guten Start und ich habe mich köstlich darüber amüsiert. Ja fast ist es schon ein enemies-to-lovers Roman. Neckereien und Schlagabtäusche inklusive. Aber auch Leidenschaft.
Was ich so in Band eins bemängelt habe, war hier super ausgeglichen. Ich konnte die Story nachvollziehen. Die Gedanken und Gefühle der Protagonisten auch. Die expliziten Szenen haben sich perfekt in das Geschehen eingefügt und es hat sich nichts aufgesetzt angefühlt.
Die Beiden gehen ihren weg, der zugegeben sehr steinig und holprig ist, aber überwindbar. Die Spannung der Geschichte war greifbar und nicht selten habe ich gebangt. Gut, hier und da hätte ich mir etwas mehr Details gewünscht, gerade im Bezug auf Laceys Arbeit, aber das war ok.
Auch hier sind kleine Fehlerteufel unterwegs gewesen. Nicht so schlimm, aber ich habe sie bemerkt. Meine wohl größte Kritik ist der Anfang. Hier musste ich doch immer wieder zurückblättern, weil ich dachte, ich hätte was überlesen. Hatte ich auch, weil es drei kleine Wörter waren. Der Anfang ging sehr schnell und sehr abrupt nach dem Prolog los, ich brauchte ein wenig Eingewöhnungszeit, aber als ich diese hatte, habe ich die Seiten regelrecht inhaliert.
In diesem Band treffen wir auch alte bekannte aus dem ersten Band wieder. Es war schön zu sehen, dass Reese und Cassian noch genauso sind, wie man sie kennengelernt hatte. Auch Sadie trägt hier eine entscheidende Rolle. Ihre Herzlichkeit hat dem Buch noch eine gewisse Wärme gegeben und ganz so verrückt wirkt sie in diesem Teil nicht.
Mein Fazit:
"Maniac: now or never" konnte mich auf ganzer Länge begeistern. Hier und da eine kleine Ergänzung, ein zwei Kapitel mehr, hätten dem Inhalt gut getan, aber das ändert wenig an dem Geschehen.
Leseempfehlung
3,8/5 Sterne
-Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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