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Veröffentlicht am 28.09.2022

Gute Idee, weniger stark umgesetzt

The Atlas Six
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Über The Atlas Six habe ich vorher schon viel positives gehört. Auf TikTok gab es ja auch einen kleinen Hype um das Buch. Umso enttäuschter bin ich leider, dass ich den absolut nicht verstehen kann! Ich ...

Über The Atlas Six habe ich vorher schon viel positives gehört. Auf TikTok gab es ja auch einen kleinen Hype um das Buch. Umso enttäuschter bin ich leider, dass ich den absolut nicht verstehen kann! Ich habe durchgehend versucht Gutes an dem Buch zu sehen und es zu mögen - aber bis auf die Idee dahinter hat mir leider nicht wirklich was gefallen.

Fangen wir mal mit dem Grundlegenden an: Das Cover ist wirklich schön und ich finde, dass das Buch ansprechend aussieht und auch der Klappentext ziemlich interessant klingt. Sechs Protagonisten, wow! Eine Sache, die mir grundlegend gut gefallen hat, die aber auch einiges Risiko mit sich bringt: Das man schwerer eine Connection zu den Protagonisten findet. Und genau das ist passiert. Schuld daran war allerdings auch der Fakt, dass sie für mich einfach nicht stark gemacht waren. Sie hatten (natürlich) unterschiedliche Persönlichkeiten und einige hatten auch spannende Charakterzüge, aber bis auf bei vielleicht ein oder zwei Personen kamen die leider kaum zu Geltung, weil es auch kaum genug Raum dafür gab. Aber vielleicht halten die Folgebände hier noch Entwicklungspotential bereit. Beziehungen waren zwar in unterschiedlichem Stil vorhanden, aber auch ziemlich mau.

Das Haus der alexandrinischen Geheimgesellschaft hat von Beginn an neugierig gemacht und sollte eigentlich auch - gemeinsam mit den magischen Fähigkeiten und den verfolgten Zielen, im Vordergrund stehen. Sie wurde meiner Meinung nach überhaupt nicht gut genutzt - man bekommt kaum eine Vorstellung davon. Wo der Klappentext verspricht, dass die Medäer hier Magie studieren, wurde das leider kaum bemerkbar. Man bekommt nicht viel mit, im Nebensatz werden vielversprechend klingende Initationen, Wettbewerbe und Unterrichte abgehandelt und nebenbei immer Mal Monate in der Zeit gesprungen - ohne, dass man groß davon was mitbekommt. Was über Monate bis Jahre läuft hätte genauso gut in zwei Wochen sein können. Was hinter der vielversprechenden Bibliothek steckte fand ich auch sehr dürftig und nicht schlüssig für die große Rolle, die sie spielen soll.

Hauptsächlich unterhalten sich die Protagonisten miteinander, sitzen herum - wobei der Ort nicht einmal gut genutzt wurde und man kaum bildlich mitgenommen wird - und machen sich entweder Gedanken oder probieren sich an Gedankenexperimenten. Ich mag Dialoge und auch Monologe, aber in dem Buch passiert leider unglaublich wenig und ich war überwiegend von der Handlung gelangweilt. Es gab immer mal Passagen die spannender wurden, das einzig erwähnenswerte war aber das Ende, das einen kleinen Plottwist bereit hielt. Davon habe ich Teile auch kommen sehen, aber wie es letztlich verstrickt war und die Handlung ihren Knotenpunkt gefunden hat, fand ich von der Idee her schon gut.

Das Buch ist in dritter Person geschrieben - was die sechs Protagonisten-Sache nochmal mehr erschwert hat. Der Schreibstil ist für mich leider gar nichts, weil super viele Dinge verwirren und man sich in Gedanken und Gesprächen aber auch in Fakten super oft nicht abgeholt fühlt. Ich habe an einigen Stellen Dinge nicht verstanden (obwohl das Buch auf Deutsch war, haha). Was für mich noch erhellend war, waren die Charakterskizzen im Buch. Bis auf das und die Idee hinter The Atlas Six konnte ich dem Buch leider nichts abgewinnen. Ich bin theoretisch schon neugierig, was noch passieren wird, glaube aber aufgrund von Schreibstil, schwachen Charakteren und all den erwähnten Kritikpunkten nicht, dass ich die Reihe noch weiterlesen werde. Für mich leider ein riesiger Flop und keine Empfehlung…

2 von 5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.02.2022

Konnte mich leider nicht so überzeugen

Strangers Again (Strangers - Reihe 1)
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An 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠 𝐴𝑔𝑎𝑖𝑛 bin ich sehr offen rangegangen, was mir definitiv geholfen hat - meine Erwartungen waren demnach nicht so hoch.

Der Anfang war für mich ganz angenehm, denn es wurde in einem guten Tempo ...

An 𝑆𝑡𝑟𝑎𝑛𝑔𝑒𝑟𝑠 𝐴𝑔𝑎𝑖𝑛 bin ich sehr offen rangegangen, was mir definitiv geholfen hat - meine Erwartungen waren demnach nicht so hoch.

Der Anfang war für mich ganz angenehm, denn es wurde in einem guten Tempo in die Geschichte und an die Figuren herangeführt und man wurde nicht immens überfordert. Jamie beschließt von ihrer Mutter wegzuziehen und nach Seattle zu ihrem Bruder zu gehen. Beim Abschied ist bereits aufgefallen, dass Jamie’s Mutter eine sehr schwierige Person ist. Sie ist sehr einnehmend und schenkt Jamie leider keinerlei Vertrauen. Eine sehr toxische Familiensituation. Aber Jamie beschließt Entscheidungen für sich zu treffen und sich davon zu lösen - so weit ganz gut. Auch im Verlauf des Buches gibt es hier eine gute Entwicklung, die nicht von jetzt auf gleich passiert, aber sie passiert.

Um zunächst auf ein paar schöne Dinge einzugehen: Es hat wirklich schöne Szenen in diesem Buch gegeben, wie die Freundschaftskonstellationen, Ausflüge und auch gut gelöste Konfliktgespräche. Allgemein waren gute Dialoge in diesem Buch, die oft mit einer guten Prise Humor ausgestattet worden sind. Mag ich sehr! Die schönen Szenen verliefen für mich allerdings auch manchmal nahtlos zu purem Klischee. So wurde sich hier auch fleißig an Szenen auf Hausdächern, Tanzen im Regen und Campen mit Freunden bedient - soweit nicht dramatisch, dass stört mich meist gar nicht so doll.

Leider leider leider bleibt dieses Buch für mich aber insgesamt sehr negativ hängen - und das liegt hauptsächlich an sehr toxischen Beziehungen. Ich finde den Sinn hinter zwei Personen, die zu sich finden (meinetwegen auch miteinander) sehr schön, jedoch war dieses Gleichgewicht meiner Ansicht nach hier nicht gut ausgewogen. Die Annäherung zwischen Sam und Jamie geht recht schnell, Sam ist allerdings wirklich kaum auszuhalten. Eine Mischung aus Macho und Fuckboy mit Gewaltpotenzial. Dann soll aber auch immer schön die Mitleidsmasche für seine Vergangenheit dazukommen - für mich eine sehr gefährliche Kombi. Als er in einer Situation fast handgreiflich wurde, ist bei mir glaube ich ein kleiner Geduldsfaden gerissen. Er konnte es bei mir jedenfalls nicht mehr gut machen.

Jamie macht eine Entwicklung durch, die für mich aber bis zum Schluss nicht gut gelöst worden ist - sie ist sehr naiv und möchte gleichzeitig immer ihren Kopf durchsetzen. Eine komische Mischung, ich weiß, ich wurde bis zum Ende überhaupt nicht mit ihr warm. Sie hatte immer wieder richtige und tiefergehende Gedankengänge zu der absurden Situation - hat sie aber komplett über Bord geworfen, sobald Sam sich ihr näherte. Die Art und Weise WIE er sich teilweise näherte, fand ich auch ganz und gar nicht gut. Für mich leider absolut toxisch.

Es gab zugegebenermaßen ein paar unerwartete Drehs, die für mich letztlich aber einfach nur seltsam und teilweise sogar unlogisch waren. Viel herbeigeführtes Drama wo keines hingemusst hätte. Besonders am Ende ist im Bezug auf die toxische Situation zwischen Sam und Jamie etwas passiert, dass für mich absolut nicht klar ging. Ohne zu Spoilern: Nach einem „Schlüsselmoment“ wurde letztlich von Sam die Situation umgekehrt - er stand immer wieder im guten Licht, als der arme Typ da und die Situation war wieder Friede-Freude-Eierkuchen, weil sie klein beigab. Absolut unverständlich. Vielleicht hat mich das Buch an irgendwelchen Punkten getriggert, aber für meinen Geschmack war hier ganz viel toxisches in der Geschichte. Daher leider, trotz der süßen Aufmachung dem guten Gedanken dahinter, gar nicht mein Fall. Das Ganze ist wie immer nur meine persönliche Meinung - es wird sicherlich viele Leute geben, die das Buch sehr begeistern kann.

✩✩ / 5 Sterne

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht!

Next to You
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Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, aber das Buch hat mich sehr enttäuscht und ich war öfter kurz davor es abzubrechen. Im ersten Band mochte ich Addison direkt sehr gerne, weil ihre direkte und ...

Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen, aber das Buch hat mich sehr enttäuscht und ich war öfter kurz davor es abzubrechen. Im ersten Band mochte ich Addison direkt sehr gerne, weil ihre direkte und gleichzeitig selbstbewusste Art sie interessant macht. Das Thema Bodyshaming, Selbstbewusstsein und die Power von Addison fand ich grundsätzlich gut und auch die Clique war wieder ganz cool und hat eine schöne Atmosphäre geschaffen. Auch das Berufsfeld rund um Eventmanagement fand ich sehr gut. Leider war Drake für mich ein super schwieriger Charakter, ich kam überhaupt nicht mit ihm klar. Und mit schwierig meine ich leider nicht tiefgründig, sondern unnahbar und gleichzeitig sehr uninteressant. Seine Handlungen und die Art haben für mich bis zum Ende des Buches leider gar nicht übereingestimmt und ich fand es sehr unrund. Die Dialoge waren in der ersten Hälfte sehr oberflächlich und es hat sich insgesamt zwischendurch immer sehr gezogen ohne, dass irgendwas passiert ist. Am Ende gab es ein meiner Meinung nach sehr unnötiges Drama, was auch nochmal richtig anstrengend war. Leider bin ich auch über einige Rechtschreibfehler gestolpert. Insgesamt also leider eine Enttäuschung für mich..

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Veröffentlicht am 13.03.2023

Klappentext verspricht was ganz anderes

Follow Us
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Dieses Buch hat mich in vielerlei Hinsicht verwirrt. Der Klappentext klang für mich vielversprechend, aber das Buch konnte diesen leider gar nicht einhalten. Ich hatte mich auf einen Roman mit etwas Thriller-Vibes ...

Dieses Buch hat mich in vielerlei Hinsicht verwirrt. Der Klappentext klang für mich vielversprechend, aber das Buch konnte diesen leider gar nicht einhalten. Ich hatte mich auf einen Roman mit etwas Thriller-Vibes gefreut, der die Probleme der Social Media-Welt anreißt. Der Inhalt führte letztlich in eine andere Richtung. Das Buch greift die Themen zwar grob auf, rückt für meinen Geschmack aber ziemlich in den Hintergrund.

Leider konnte ich aus mehreren Gründen auch nicht ganz mit der Handlung warm werden. Es gibt zwei Handlungsstränge: Einmal die von Orla in den Jahren 2015/2016 in New York, wo sie auf Floss trifft. Und der zweite Handlungsstrang dreht sich um die Tochter von Floss - Marlow, die im Jahr 2051 in einer Stadt in Kalifornien lebt. Diese Stadt, Constellation, wird von Kameras überwacht und als Doku-Soap anderen Menschen gezeigt. Marlow und andere Stadtbewohner haben für ihr Leben ein Drehbuch, an das sie sich halten müssen.

Es geht in der Geschichte dadurch zwar auch um das Social Media- und Online-Verhalten von Menschen, viel mehr rückt aber die Beziehung zwischen Orla und Floss in den Vordergrund, die ziemlich skurril ist. Toxisch und etwas seltsam. Es gab durchaus spannende und fesselnde Elemente, aber ich war auch viel verwirrt und hatte oft nicht große Lust weiterzulesen. Das Ende fand ich super komisch, wenn auch überraschend. In diesem Fall habe ich es aber nicht unbedingt positiv aufgenommen.

Der Schreibstil der Autorin war unkompliziert, sonst hätte ich das Buch vermutlich abgebrochen. Die Handlung und der teilweise verwirrende Aufbau haben mich ziemlich frustriert und nur durch den Schreibstil bin ich drangeblieben. Meiner Meinung nach ist „Follow Us“ ein Beispiel dafür, dass einen Klappentexte auch in die Irre führen können. Leider konnte mich das Buch trotz spannender Stellen und Ansätze nicht abholen und ich kann leider keine Empfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 03.05.2022

Leider nicht mein Fall

Ein französischer Sommer
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Der Titel klingt nach Frankreich-Flair und einer schönen Sommerromanze und dann noch das ästhetische Cover dazu - beides hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Aber ...

Der Titel klingt nach Frankreich-Flair und einer schönen Sommerromanze und dann noch das ästhetische Cover dazu - beides hat mich sofort angesprochen. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Aber wie sich herausstellte, war das Buch leider gar nichts für mich! Es könnte etwas länger werden und ich kriege nicht einmal ansatzweise alles darin unter.

In den ersten Seiten bin ich gut ins Buch gekommen. Leah tat mir in ihrer Situation schon fast leid - Mitte zwanzig und komplett lost. Sie ist Britin und kommt nach Frankreich auf der Suche nach einem Sinn, einer Berufung und gleichzeitig einer tollen Zeit. Leider hat sich der Charakter, der sich anfangs schnell herauskristallisierte, nicht so ganz bewährt. Ich hatte Schwierigkeiten mit ihren Handlungen und später auch mit ihren Gedanken. Zum Ende hin ging es wieder, jedoch hat sich ihr Charakter meiner Meinung nach ziemlich zerstreut. Somit hat sich die anfängliche Sympathie zu Leah schnell verflüchtigt.

Der Schreibstil hat mir anfangs gut gefallen, war zwischenzeitig für mich aber etwas schwankend, was das Lesen etwas anstrengend gemacht hat. Was ich aber mega gelungen fand: Aus Rolle der Protagonisten war die Sprache und der Stil ein komplett unterschiedlicher. Wie unterschiedlich die beiden sich sind, hat man demnach mit dem Perspektivwechsel auch im Stil gemerkt. Das habe ich selten so erlebt und es ist wirklich bemerkenswert, wie ich finde! In der Story hat mich das Ende tatsächlich ziemlich überrascht. Auch wenn ich nicht alles einhundertprozentig verstanden habe… Es wurde durch Passagen aus den 70-er Jahre zwischenzeitlich immer Mal interessanter und auch durch Dialoge hat die Autorin geschichtliches sowie politisches mit einfließen lassen.

Leider endet für mich hier auch schon das Positive. Erst einmal hätte ich mir viel mehr erzeugte Bilder aus den schönen Orten gewünscht. Man wusste zwar immer, wo man war (auch nicht selbstverständlich, es gibt viele Ortswechsel), aber an der bildlichen Umgebung hat man das meiner Meinung nach leider kaum gemerkt. Für mich hätte das gefühlt alles eine Stadt gewesen sein können. Sehr schade, ich fand das Potenzial wirklich groß. Die Geschichte war mit dem Ende insgesamt betrachtet okay aufgebaut, aber bis davor fand ich es schwierig. Die ersten Seiten waren super vielversprechend, aber dann wurde es recht wild - zwischenzeitig hab ich echt ein wenig vergessen, worum es wirklich geht. Es gab einige seltsame Handlungen und für ich haben vieeeel zu viele unnötige Szenen Platz gefunden. Wiederum hätte man an anderer Stelle meiner Meinung nach was einbauen können.

Es gab auch durchaus verstörende Szenen, meist zusammenhängend mit dem Protagonisten Michael. Absolut seltsam dieser Charakter. Von Anfang an habe ich ihn leider nahezu gehasst. Ich fand ihn widerlich, seltsam und anstrengend. Er ist egoistisch, nimmt null Rücksicht auf irgendwen und tut und denkt fragwürdige Dinge. Bis zum Schluss hat sich das nicht geändert und es hat mich wirklich frustriert. Dafür hat einiges am Ende halbwegs einen Sinn gefunden.

Generell gab es einige Handlungen von sämtlichen Charakteren, die mich schockiert oder verstört haben. Ich konnte mich nur an einer Sache erfreuen und das war eine Romanze, die für mich leider ebenfalls nicht gut ausgearbeitet war.

Einen Punkt, bei dem ich nicht wirklich von Kritik sprechen, ihn aber dennoch unbedingt erwähnen möchte, ist die Sprache. Zwar kann man es bei dem Titel vielleicht nicht ganz ausschließen, dennoch war ich bei einem auf Deutsch übersetzten Buch sehr überrascht, so viele französische Sätze zu lesen. Überwiegend in Dialogen. Und es wurde nichts übersetzt. Manchmal hab ich darüber hinweggesehen und versucht es mir halbwegs aus dem Situationskontext heraus zu erschließen, manchmal war ich auch einfach verwirrt.

Insgesamt war die erste Hälfte leider null fesselnd und hatte gar keine Dynamik, die hat sich erst in der zweiten Hälfte so langsam ergeben. Sympathie hatte ich lediglich für einzelne Nebencharaktere. Es waren übrigens unglaublich viele Nebencharaktere, was ebenfalls ein negativer Punkt für mich war. So gut wie alle haben nicht wirklich ein Gesicht bekommen.

Für mich ist das Buch leider ein absoluter Flop und ich kann es nicht empfehlen. Vielleicht hätte es mir besser gefallen, wäre ich mehr an gewissen Kontexten interessiert gewesen. Aber alles in allem bin ich absolut nicht überzeugt.

✩, 5 / 5 Sterne

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