Nordische Mythologie für Romantasy Fans
Es ist nun schon etwas länger her, als ich „A fate darker than love“ von Bianca Iosivoni gelesen habe. Das erste Buch seit längerem von ihr und welches traurigerweise erstmal in meinem Regal schlummern ...
Es ist nun schon etwas länger her, als ich „A fate darker than love“ von Bianca Iosivoni gelesen habe. Das erste Buch seit längerem von ihr und welches traurigerweise erstmal in meinem Regal schlummern musste.
Als ich zu dem Buch griff, hatte ich noch keine großen Erwartungen an das Buch und manchmal ist das genau richtig so.
Eine Inhaltsangabe erspare ich euch, der Klappentext gibt unglaublich viel her und verspricht dabei nicht zu viel.
Worauf ich eher den Fokus legen möchte ist die Entwicklung der Geschichte rund um Blair und die Valkyren.
Was langsam und bedächtig anfängt entwickelt sich mit einem großen Spannungsbogen, in dem sich alle Charaktere vor allem aber Blair finden müssen. Anfänglich noch unsicher mit der Gesamtsituation hat sie sich stetig entwickelt, aber so das diese in Band 2 weiter ausgebaut wird.
Bereits in der Vergangenheit habe ich mich öfters mal mit der nordischen Mythologie beschäftigt, allerdings blieb sie dennoch ein kleines Rätsel für sich und auch wenn es ein Roman ist, der zur Unterhaltung dient hat sich für mich ein kleines Licht aufgetan.
Gespickt mit Plottwists und Biancas Schreibstil ließ sich das Buch locker leicht runterlesen und hat mich am Ende mit einem fiesen Cliffhanger zurückgelassen.
Band 2 wird also nicht allzu lange auf mich warten müssen.
Ein paar Kritikpunkte gibt es zwar, allerdings beziehen sich diese auf die Länge des Buches und dass ich gerne mehr Ryan Screentime gehabt hätte.
Von mir gibt es 4,5 von 5 Sternen