Der 4. Band besteht aus den folgenden Original-Romanen:
- "Der Overhead"
- "Duell der Mutanten"
- "Im Banne des Hypno"
- "Der kosmische Lockvogel"
- "Die Flotte der Springer"
- "Tifflor, der Partisan"
Zum Inhalt sage ich nur soviel: Der erreichte Frieden wird durch geheimnisvolle Sabotageakte erschüttert und ein geheimnisumwitterter Unbekannter hat Perry Rhodan den Kampf angesagt. Dieser verfügt nicht nur über hypnotische Kräfte...

Dieser vorliegende 4 Band pendelt leider zwischen langweiliger und rasanter Geschichte stetig hin und her. Als Fan möchte ich natürlich wissen wie es mit Perry Rhodan weitergeht, aber dann bitte mit mehr Spannung und Tempo.

Der 3. Band des Zyklus "Die Dritte Macht" enthält diese Romane:
- "Das Geheimnis der Zeitgruft"
- "Die Festung der sechs Monde"
- "Das galaktische Rätsel"
- "Die Spur durch Zeit und Raum"
- "Die Geister von Gol"
- "Planet der sterbenden Sonne"
- "Die Rebellen von Tuglan"
- "Der Unsterbliche"

Hauptsächlich geht es um das Rätsel von "ES". Es wird naturgemäß gelüftet, aber das wie es erzählt wurde, war mir persönlich aber zu viel des Guten. Mich hat dieser 3. Band nicht in vollem Umfang mitreißen und fesseln können. Deshalb vergebe ich in Summe auch nur aufgerundete 3 von 5 Sterne, empfehle den Band aber trotzdem gern weiter.

Im 2. Band des Zyklus sind die folgenden Original-Romane enthalten:
- "Das Mutanten-Korps"
- "Invasion aus dem All"
- "Die Venusbasis"
- "Raumschlacht im Wega-Sektor"
- "11 Mutanten im Einsatz"

Handlungsmäßig schließt es logischerweise an den ersten Silberband an. Hier stellt jetzt Perry seine Mutantentruppe zusammen um gegen jegliche Angreifer gefeit zu sein.

Alles in allem ein würdiger Folgeband, wobei mir der Vorgängerband allerdings einen Ticken besser gefallenhat. Nichtsdestotrotz durchaus auch heute noch lesenswert. Mich hat er gut unterhalten und somit bewerte ich ihn mit 3 von 5 Sternen.

Vorab muss ich leider anmerken, ist dies nicht der beste Teil der Serie. Alles lässt sich sehr gemächlich an und Action und Spannung leiden darunter erheblich. Auch der inhaltliche Fortgang hat mich diesmal nicht wirklich überzeugen können.

Zum Ende hin kam dann zwar nochmal etwas Tempo auf, aber so ein Cliffhanger hätte es nun auch nicht sein müssen.

Also die Macher der Serie können absolut auch anders. Ich vertraue nun darauf, dass dies auch in der nächsten Folge wieder umgesetzt werden wird.

Für diese Folge kann ich leider nur aufgerundete 3 von 5 Sterne vergeben.

Diesmal versucht Wallander in Riga zu ermitteln, aber das stellt ihn vor fast unüberwindliche Probleme, doch Wallander bleibt hartnäckig denn schließlich heißt es drei Mordfälle zu lösen, die ihren Ausgang in Schweden genommen hatten.

Wie Wallander durch ein Land und dessen politische und kulturelle Welt irrt, wird hier, abgesehen von den zu ermittelnden Mordfällen, zum Hauptthema. Mankell verbeißt sich regelrecht in diese Umbruchstimmung in Lettland und lässt seine Hauptfigur darin umherstolpern. Krimispannung kam für mich hier nicht wirklich auf. Auch die politischen Machtspiele, die Wallander immer wieder Steine in den Weg legten, waren mir zu viel und lenkten auch vom Krimi-Plot ab.

So richtiges Wallander-Feeling wollte diesmal bei mir nicht aufkommen. Alles in allem war es eine mittelmäßige Story mit Längen.