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Veröffentlicht am 11.10.2021

Cover Up und die Liebe - Emotional & Spannend

Regenglanz
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„Regenglanz“ wurde von Anya Omah geschrieben. Es handelt sich hierbei um den ersten Band der Sturm-Trilogie. In diesem Teil wird die Geschichte von Simon und Alissa erzählt.

Klappentext:
Kunststudentin ...

„Regenglanz“ wurde von Anya Omah geschrieben. Es handelt sich hierbei um den ersten Band der Sturm-Trilogie. In diesem Teil wird die Geschichte von Simon und Alissa erzählt.

Klappentext:
Kunststudentin Alissa arbeitet neben der Uni als Tätowiererin. Sie ist gut in ihrem Job, ausgesprochen gut. Nur scheint das ihren neuesten Kunden nicht zu interessieren, der sich offenbar kein Tattoo von einer Frau stechen lassen will. Sexistischer Mistkerl.
Als Sportstudent Simon Alissa das erste Mal sieht, rauben ihm ihre tiefblauen Augen fast den Atem. Er fühlt sich sofort von ihr angezogen – und will ihr auf keinen Fall das extrem peinliche Tattoo zeigen, das eigentlich überstochen werden soll. Aber nun hält sie ihn für ein Arschloch. Und das ist noch schlimmer.
Während der Sitzungen lernen sich die beiden kennen – und mit jedem Treffen knistert es mehr. Doch keiner von ihnen ahnt zu diesem Zeitpunkt, dass sie mit ihrer beginnenden Beziehung gerade ein Tabu brechen …

Meine Meinung:
Das Cover ist wunderschön gestaltet worden. Ich kann mir gut vorstellen, dass darauf das Tattoo zu sehen ist, welches Simon bekommt. Der Schreibstil ist locker und flüssig, wodurch sich die Geschichte schön lesen lassen hat. Die Charaktere haben Ecken und Kanten, die manche mehr und andere weniger unsympathisch erscheinen lassen. Sowohl Simon als auch Alissa waren mir direkt sympathisch. Ich konnte ihre Gefühle und Gedanken gut nachempfinden, was mitunter daran liegen könnte, dass die Geschichte abwechselnd aus Sicht der Beiden erzählt wird. Gefühle von Verzweiflung, Vertrauen, bis hin zu Liebe, Verlust & Entschlossenheit, von allem ist etwas dabei.

Mir hat Alissa so leidgetan. Ich hatte mir eigentlich schon erhofft, dass ihr Vater auf ihre Nachricht antwortet. Dazu kommt dann auch noch die toxische Beziehung zu ihrer Schwester. Sie möchte, dass sie sich wieder näherkommen und hat ihr gegenüber Schuldgefühle. Doch diese nutzt sie aus, beleidigt sie und redet ihr ständig ein schlechtes Gewissen ein. Alissa muss sich im Laufe der Handlung entscheiden, ob sie ihrer Schwester nachgibt und alles so bleibt, wie bisher oder sie einen Schlussstrich ziehen wird. Ich fand es schön, dass sie jemanden, wie Simon gefunden hat. Durch diesen lernt sie dann auch kennen, was eine richtige Familie ausmacht. Es war so süß zu sehen, wie seine Familie sie mit offenen Armen bei sich willkommen geheißen hat. Auch wenn Alissa anfangs noch dagegen war, etwas mit einem Kunden anzufangen, kann sie Simon einfach nicht widerstehen & auch er ist von ihr nicht abgeneigt.
Kaum erwarten konnte ich, welches peinliches Tattoo Simon besitzt. Ein Tattoo, was ihn für ewig mit seiner damaligen Freundin verbindet. Auch wenn ich es anfangs nicht ganz verstehen konnte, wieso er so hart mit ihr ins Gericht gegangen ist, konnte ich ihn im Laufen der Handlung und je mehr man über die Beziehung, welche er mit Kiki geführt hat, erfahren hat, verstehen, wieso er so strikt gehandelt hat.
Mein absoluter Liebling war Oma Lotte. So süß, wieso sie begründet hat, warum sie auch ein Tattoo haben möchte. Wenn das mal kein Grund ist, um auf ihrer Haut verewigt zu werden.

Besonders spannend war die Situation gegen Ende. Das hat die ganze Geschichte nochmal gesteigert. Ich fand es sehr gelungen, wie die einzelnen Handlungsstränge zusammengeführt haben. Ich wurde richtig überrascht und hätte es nicht für möglich gehalten, dass die Handlung gegen Ende so emotional und spannend wird. Ich habe mit Alissa mitgelitten. Umso schöner war zu sehen, wie sich zumindest fast alles gegen Ende hin zum Besseren gewendet hat.

Eine runde Geschichte, die mich von Anfang bis Ende hin mit ihren Charakteren, dem Schreibstil und der Gefühle, die erzeugt wurden, überzeugen konnte.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Die Engländerin und der Highlander

Geliebter Barbar
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Geliebter Barbar wurde von Julie Harwood geschrieben und ist ein spannender historischer Roman, der die Liebesgeschichte zwischen einer Engländerin und einem Clanoberhaupt aus den Highlands erzählt.
Klappentext:
Judith ...

Geliebter Barbar wurde von Julie Harwood geschrieben und ist ein spannender historischer Roman, der die Liebesgeschichte zwischen einer Engländerin und einem Clanoberhaupt aus den Highlands erzählt.
Klappentext:
Judith Hampton reist nach Schottland, um ihrer Freundin aus Kindertagen bei der Niederkunft beizustehen - und weil sie endlich ihren eigenen Vater kennenlernen möchte. Zu ihrer Sicherheit wird Judith von Iain Maitland begleitet, dem Herrn eines mächtigen schottischen Clans. Anfangs erscheint er ihr wie ein Barbar, doch schon bald erliegt sie seiner Anziehungskraft. Und auch Iain, verblüfft über ihren anfänglichen Trotz, erfasst tiefe Zuneigung. Doch die schlimme Wahrheit über ihren Vater bedroht das junge Glück - ein dunkles Geheimnis mit verheerenden Folgen ...
Meine Meinung:
Ich liebe Highlander-Geschichten und diese hat es mir besonders angetan. Die Geschichte ist ein richtiger Wohlfühlroman. Der Schreibstil ist locker und flüssig. Auch Idee und Umsetzung der Geschichte haben mir gut gefallen und konnte mich in ihren Bann ziehen. Ich musste sie einfach in einem Rutsch lesen. Die Charaktere mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten wurden gut herausgearbeitet. Judith ist eine liebevolle, tapfere, mutige und aufrichtige Person, die sich wagemutig in die Highlands wagt, um ihrer besten Freundin aus Kindheitstagen zur Seite zu stehen. Sie unterstützt die Frauen aus Ians Clan und schafft es, dass die alteingesessenen ihre Vorbehalte zumindest gegenüber den Engländern bzw. zumindest ihr gegenüber zu verlieren. Sie schafft es fast alle mit ihrem Charme von sich zu begeistern. Auch den eher angsteinflößenden und für viele griesgrämigen Ian. Gerade bei ihm hat es mir besonders gut gefallen mitzuverfolgen, wie er Judith verfällt. Doch auch seine Männer sind nicht abgeneigt. Es war faszinierend mitzuverfolgen, wie erstaunt sie waren, dass eine Engländerin zu ihrem Wort steht und sich mit ihnen ohne Gemecker auf den Weg macht.
Sowohl die Reise aber auch die Zeit im Clan war spannend mitzuverfolgen. Es gab viele schöne, spannende, amüsante und unterhaltsame Situationen. Am besten gefallen hat mir der Anfang, wo erzählt wurde, wie Frances Catherine und Judith Freunde geworden sind. Eine Freundschaft, die auch noch viele Jahre später gehalten hat.
Geliebter Barbar ist eine runde Geschichte von Anfang bis Ende -> Klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.09.2021

Spannender Abschluss

Deluxe Nights
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„Deluxe Nights“ ist der abschließende Teil der Dumont Saga von Karina Halle. Dieser Teil erzählt die Liebesgeschichte von Pascal und Gabrielle.
Klappentext:
Wenn du die Frau triffst, für die du alles ...

„Deluxe Nights“ ist der abschließende Teil der Dumont Saga von Karina Halle. Dieser Teil erzählt die Liebesgeschichte von Pascal und Gabrielle.
Klappentext:
Wenn du die Frau triffst, für die du alles ändern würdest …
Keiner der Dumont-Sprösslinge genießt so einen Ruf wie Pascal: arrogant, eiskalt und ein Playboy. Jetzt steht er an der Spitze des Luxus-Modeimperiums und braucht eine neue Hausangestellte. Als Gabrielle, die früher mit ihrer Mutter für die Familie gearbeitet hat, nach Paris zurückkehrt, stellt er sie ein. Sie fasziniert ihn wie keine Frau zuvor. In ihrer Nähe spürt er ein verzehrendes Verlangen, das Gabrielle erwidert. Aber sie lässt ihn so viel mehr fühlen, sie berührt in ihm eine längst verloren geglaubte Seite. Kann er sich für Gabrielle ändern und ein besserer Mensch werden? Was Pascal nicht ahnt: Auch sie verbirgt etwas vor ihm – und das kann die Dumont-Dynastie zu Fall bringen.
Meine Meinung:
Das Cover passt optisch perfekt zur Reihe. Edel und minimalistisch, aber doch aussagekräftig und besonders. Der Schreibstil ist wie immer flüssig. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen und musste es in einem Rutsch lesen. Gabrielle war mir direkt sympathisch. Ich an ihrer Stelle wäre nicht zurückgekommen. Sie hat mir so leidgetan. Allein, was ihr in ihrer Jungend passiert ist war grausam. Noch schlimmer jedoch fand ich die Reaktion ihrer Mutter bzw., dass sie gar nicht gehandelt hat. Ich bewundere Gabrielle dafür, dass sie ihre Mutter trotzdem aus dem Höllenloch rausholen möchte, obwohl diese nicht eingestehen will, wie schlecht es ihr geht.
Pascal kannte ich schon von den vorherigen Geschichten. In diesen ist er eher grausam und rücksichtslos vorgekommen. Ganz der Vater. Es war schön zu sehen, dass er auch anders kann. Besonders in Bezug auf Gabrielle, wie beschützend er sich ihr gegenüber verhalten hat.
Im ersten Moment dachte ich, dass im Prolog die Rede von Pascal ist. Als sich aufgelöst hat, dass es sein Vater war, war ich zumindest minimal beruhigt. Auch wenn Pascal in den vorherigen Teilen keinen netten und sympathischen Eindruck gemacht hat, lernt man in diesem Teil eine andere Seite von ihm kennen. Teilweise hat er mir richtig leidgetan. Wer sich während der anderen Teile gefragt hat, ob er auch Gefühle und ein Gewissen besitzt – die Antwort lautet ja. Gabrielle schafft es, ihn wieder fühlen und nicht einfach alles verdrängen zu lassen.
Besonders der Showdown hat mir gefallen. So etwas habe ich mir gewünscht. Ein Showdown voller Spannung und unerwarteter Situationen. Aber auch das Ende hat mir gefallen. Jeder hat das bekommen, was er verdient. Ich habe mich sehr gefreut, die ganze Familie wieder vereint zu sehen. Auch wenn der Anlass eher traurig, wobei doch eher erleichternd war. Das Gute hat über das Böse gesiegt. Ein würdiges Ende für die Reihe.

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Veröffentlicht am 02.09.2021

Das Abenteuer von Shaw und Roxy geht weiter

Midnight Chronicles - Dunkelsplitter
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„Dunkelsplitter“ ist der dritte Band der Midnight Chronicles-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl. In diesem Teil geht die Geschichte aus Sicht von Roxy und Shaw aus dem ersten Teil weiter.
Klappentext: ...

„Dunkelsplitter“ ist der dritte Band der Midnight Chronicles-Reihe von Bianca Iosivoni und Laura Kneidl. In diesem Teil geht die Geschichte aus Sicht von Roxy und Shaw aus dem ersten Teil weiter.
Klappentext:
Seine Vergangenheit wird zur Bedrohung für ihre Zukunft ... Nur noch 93 Tage. Roxy weiß, dass es unmöglich ist, ihre Mission innerhalb dieser Zeit zu erfüllen. Eigentlich dürfte sie sich keine Ablenkung erlauben - aber das ist leichter gesagt als getan. Schließlich verbringt sie jede Minute gemeinsam mit Shaw, während sie durch Europa reisen und die Wesen einfangen, die Roxy versehentlich aus der Unterwelt befreit hat. Doch die Möglichkeit auf ein Happy End für die freie Huntress rückt in unerreichbare Ferne, als Shaw plötzlich erfährt, wer er wirklich ist - und daraufhin eine folgenschwere Entscheidung treffen muss ...
Meine Meinung:
Besonders gut gefallen hat mir die kurze Zusammenfassung vom ersten und zweiten Teil zu Beginn. Da es schon etwas her ist, dass ich die Teile gelesen habe. So war man recht schnell wieder auf dem aktuellen Stand und konnte gut in die Geschichte starten. Von der Handlung war ich mal wieder begeistert. Der Schreibstil war, wie bereits von den beiden Autorinnen gewohnt flüssig. Die Seiten sind nur so verflogen. Erzählt wird, wie bereits im ersten Band aus Roxy und Shaws Perspektive.
Die Gefühle, die Roxy und Shaw füreinander entwickelt haben werden immer stärker. Roxy hat sich eigentlich fest vorgenommen, diese nicht zuzulassen, doch irgendwann geht es nicht mehr. Es war so schön mitzuverfolgen, wie sie langsam als Team zusammengewachsen und ihren Gefühlen freien Lauf gelassen haben. Richtig spannend fand ich, die Situation, als herauskam wer Shaw ist. Er erinnert sich endlich wieder. Ich hätte nie gedacht, dass diese Sache so spannend gestaltet werden kann. Noch spannender war nur das Ende. Dieser Cliffhanger ist richtig grausam. Schade, dass es erst im übernächsten Teil mit den beiden weitergeht. Bin schon voll gespannt, wie er es machen will. Kann es kaum erwarten das zu erfahren.

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Veröffentlicht am 01.09.2021

Götterfluch und die Liebe

Der Schwur der Göttin, Band 1: Beyond Eternity
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„Beyond Eternity: Der Schwur der Götter“ ist der erste Teil der zweiteiligen Beyond Eternity-Reihe von Greta Milan.
Klappentext:
Stell dir vor, du verliebst dich unsterblich in einen Typen und erfährst ...

„Beyond Eternity: Der Schwur der Götter“ ist der erste Teil der zweiteiligen Beyond Eternity-Reihe von Greta Milan.
Klappentext:
Stell dir vor, du verliebst dich unsterblich in einen Typen und erfährst dann, dass du ihn nicht lieben darfst, weil du von einer rachsüchtigen Göttin verflucht wurdest und deine Liebe dich darum das Leben kosten würde. Willkommen in Naylas Welt!
Jupiter, Mars, Minerva, Venus: Die alten römischen Gottheiten spielten in Naylas Leben bisher überhaupt keine Rolle. Doch das ändert sich, als sie einen furchtbaren Autounfall hat – und ihn auf unerklärliche Weise unverletzt überlebt. Als kurz darauf die zwei mysteriösen Typen Philemon und Cyrian an Naylas High School auftauchen, spürt sie, dass die beiden etwas verbergen und auch in ihr selbst ein Geheimnis erwacht. Besonders zu dem unnahbaren Cyrian fühlt Nayla sich auf eine fast magische Weise hingezogen. Doch ihre Gefühle haben keine Zukunft, denn ihre Liebe würde Nayla in Lebensgefahr bringen …
Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu Prolog der Geschichte und hat mich direkt angesprochen. Die Idee und Umsetzung der Geschichte hat mich begeistern können. Wenn Götter ihre Finger im Spiel haben, wird es nie langweilig. Eine Geschichte voller Liebe, Intrigen und Freundschaft habe ich erwartet und bekommen.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig. Man taucht recht schnell in Naylas Welt ein du verfolgt gespannt die Geschichte. Es ist spannend mitzuverfolgen, wie rasant sich ihr Leben nach einem Unfall verändert hat und sie sich mit der Situation arrangiert hat. Sie war mir direkt sympathisch. Auch ihre zwei besten Freunde Dee und Matt konnte ich direkt ins Herz schließen. Beide merken recht schnell, dass sich etwas in Naylas Leben verändert hat. Doch was, bleibt lange unbekannt. Diese Sache strapaziert ihre Freundschaft. Doch kann sie ihnen ihr Geheimnis anvertrauen?
Wenn ich an Philemon denke, muss ich an eine immer gut gelaunte Person denken. Doch auch er hat eine andere Seite und überspielt seine Trauer. Bei Cyrian war ich anfangs unsicher. Er ist unnahbar, grüblerisch und eher defensiv. Es war süß zu sehen, wie er sich langsam für Nayla erwärmt hat und beide gegenseitiges Vertrauen aufgebaut haben. Traurig war es mitzuverfolgen, wie er sie immer wieder von sich gestoßen hat. Doch irgendwann können sie ihre Gefühle nicht mehr verdrängen. Natürlich muss dann wieder eine Gottheit eingreifen und die Situation erschweren.
Auch wenn die Geschichte von Anfang bis Ende spannend war, muss ich doch sagen, dass das Ende und der damit verbundene Cliffhanger mit Abstand die spannendste Stelle im ganzen Buch war. Ich kann es kaum erwarten, bis die Fortsetzung kommt. Ich muss unbedingt wissen, von wem die Rede ist. Wobei ich das vage Gefühl habe, dass die Rede von Philemon ist. Bin mal gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege.

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