Ganz ehrlich, ich hatte so meine Probleme mit diesem Adventskalenderbuch. Da die meisten Geschichten zu schon bestehenden Büchern gehörten und ich die meisten davon (noch) nicht gelesen hatte, konnte ich mit den Kurzgeschichten leider nicht viel anfangen. Ich hatte sogar oft das Gefühl, das mir inhaltlich etwas fehlen würde, was ich nur verstehen würde, wenn ich das Buch lesen würde.
Zumindest eine Geschichte hat mich neugierig aufs Buch gemacht, bei den anderen war das leider gar nicht der Fall, da man stellenweise sogar gespoilert wurde.
Ich glaube dieser Adventskalender ist besonders für Fans der Autoren, die noch mal in die Welt ihrer Liebelingsgeschichte eintauchen wollen, geeignet.

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Rae erbt überraschend ein Cafè von ihrer leiblichen Mutter. Da sie von ihrem Chef eine Auszeit verordnet bekommt, reist sie in die schottischen Highlands um ihr Erbe anzutreten. Doch nicht jeder in dem kleinen Dorf ist ihr wohlgesonnen.
Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie hatte ich mir von der Geschichte mehr versprochen. Die Grundvoraussetzungen waren gut, aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht richtig packen.
Rae und Colin waren mir zwar sympathisch, aber warum sich da was zwischen den beiden entwickelt, konnte ich nicht nachvollziehen.
Auch an die anderen Charaktere kam ich nicht wirklich nah ran. Da war irgendwie immer eine emotionale Distanz.
Dann gab es da auch noch einen spannenden Aspekt in der Geschichte, der für mich nicht hätte sein müssen, da ich den Teil der Story leider absolut unglaubhaft fand.
Alles in allem war das eine nette Story, die leider meiner Meinung nach ihr volles Potential nicht ausgeschöpft hat.

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Im zweiten Teil der "Vincent Boys" Reihe geht es um Sawyer der schwer an der Trennung von seiner ersten großen Liebe Ashton zu kämpfen hat. Da kommt der Besuch von Astons Cousine Lana gerade recht. Er will sich mit Lana über seinen Liebeskummer hinweg trösten lassen, doch bald empfindet er immer mehr für sie.
Den zweiten Teil fand ich deutlich schwächer als den ersten.
Zum einen wurden für mein empfinden Aston und Beau sehr unsympathisch dargestellt (wie gesagt, das war nur mein Empfinden) und zum anderen war die Story irgendwie langweilig. Da war dieses ewige hin und her zwischen den beiden und Lana hat immer treudoof alles (nicht sofort) verziehen was Sawyer vorher verbockt hat.
Und es blieb mir bis zum Schluss unerklärlich wieso Sawyer plötzlich Lana liebt. Erst war sie nur eine Ablenkung und er idealisiert Ashton total und plötzlich ist Lana seine große Liebe. Das konnte ich nicht so nachvollziehen, weil es gefühlt von einem auf den anderen Moment passierte.
Alles in allem hat mich diese Duologie gut unterhalten, auch wenn dieses Buch nicht so stark wie der erste war.

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--- Diese Rezension kann Spuren von Spoilern enthalten ---

River lebt nun in Rosemary Beach in der Nähe seiner Halbschwester Blaire. Als er Rose als neue Kellnerin einstellt, beginnen seine Alpträume aus seiner Kindheit wieder zu kehren. Denn alles an Rose erinnert ihn an seine Adoptivschwester und erste und einzige Liebe Addy.
Für mich war das wieder einmal ein typisches Abbi Glines Buch. Ich habe jetzt in der Rosemary Beach Reihe von sechs verschiedenen Pärchen gelesen und vier (4!) davon sind irgendwann im Laufe der Geschichte ungewollt schwanger geworden. Das ist jetzt kein Spoiler, da ich erstens nicht erwähne welche anderen Pärchen es betrifft und zweitens es hier in der Geschichte schon am Anfang erwähnt wird, das Rose ein Kind hat.
Auch wenn das folgende hart klingen mag, aber so sind die Protagonisten der Autorin (zumindest in dieser Reihe) zu dumm zum verhüten. Man muss sich das mal vorstellen, bis zu diesem Teil haben zwei Drittel der Paare ungewollt ein Kind bekommen und das andere Drittel ist nicht viel besser. Ein Paar hat ihr Kind verloren und das andere hat die Schwangerschaft bzw. das Kind geplant.
Ansonsten fand ich die Geschichte etwas dünn. Es waren viele schöne Worte für wenig Handlung. Das was aber an Handlung da war, war gut. Davon hätte ich mir mehr gewünscht.

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Vanessa will aus diversen Gründen nicht mit Cristian ausgehen und doch treffen die beiden immer wieder auf einander und dabei kommen sie sich näher.
An sich war die Geschichte ganz nett und gute Unterhaltung für Zwischendurch, aber irgendwie hat mir der rote Faden gefehlt. Mir kam es so vor, als wäre das einfach eine Aneinanderreihung von Begegnungen, aber leider keine wirklich zusammenhängende Geschichte.
Cristian und Vanessa waren mir beide sympathisch, auch wenn ich ihn deutlich mehr mochte als sie.
Jetzt hoffe ich mal, dass das Finale wieder etwas mehr in petto hält.

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