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Veröffentlicht am 10.10.2021

Mega-spannend

Tod im Hohen Venn
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Klappentext:

Rasant, düster, bedrohlich.
In einer ostbelgischen Kleinstadt wird eine Familie vermisst: Ihr ausgebranntes Auto wurde am Rande des Hohen Venn gefunden, von den Eltern und dem Sohn fehlt ...

Klappentext:

Rasant, düster, bedrohlich.
In einer ostbelgischen Kleinstadt wird eine Familie vermisst: Ihr ausgebranntes Auto wurde am Rande des Hohen Venn gefunden, von den Eltern und dem Sohn fehlt jede Spur. Während Suchtrupps die weitläufige Moorlandschaft durchkämmen, forschen Ermittler Piet Donker und seine Kollegen nach den Hintergründen. Doch die Zeit läuft gegen sie, denn der Täter verfolgt einen grausamen Plan...

Leseeindruck:

Rasant, düster, und bedrohlich…so wie im Klappentext versprochen geht es tatsächlich in diesem Regionalkrimi zu, in dem Piet Donker die Ermittlungen führt. Autor Stephan Haases hat mich mit seinem Schreibstil und der Handlung fesselnd in seinen Bann gezogen. Eine verschwundene Familie in einer Moorlandschaft…wenn das nicht er Stoff ist, aus dem oberspannenden Krimis geschrieben werden, dann weiß ich es auch nicht mehr. Der Spannungsbogen war von er ersten bis zur letzten Seite megastraff gespannt. Auf 333 kurzweiligen Seiten jagt ein Ereignis das nächste und gipfelt in ein überraschendes Ende. Das Cover ist zudem ein Hingucker. Gerne möchte ich weitere Fälle mit Piet Donker in der Hauptrolle lesen.

@ esposa1969

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Veröffentlicht am 04.10.2021

Querlingers 2. Fall

Tote Schwaben leben länger
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Klappentext:

Spannend, rasant und mit einer gepfefferten Portion schwäbischschwarzem Humor.

Ein perfider Serienkiller, ein fünfblättriges Kleeblatt und ein dunkles Geheimnis auf dem Grund des Federsees: ...

Klappentext:

Spannend, rasant und mit einer gepfefferten Portion schwäbischschwarzem Humor.

Ein perfider Serienkiller, ein fünfblättriges Kleeblatt und ein dunkles Geheimnis auf dem Grund des Federsees: Eugen Querlinger, Erster Hauptkommissar bei der Ulmer Kripo, bekommt es mit einem bizarren Fall zu tun, der Jahrzehnte zurückreicht. Doch dann schlägt das Grauen der Vergangenheit erneut zu – und Querlinger sieht sich mit der verstörenden Frage konfrontiert: Können Tote morden?


Leseeindruck:


Mit „Tote Schwaben leben länger“ von Autor Max Abele liegt dem Leser wieder ein uriger Schwabenkrimi und somit auch der neueste Fall für Hauptkommissar Eugen Querlinger vor.
Nicht mein erster Fall mit diesem kultigen Hauptkommissar, somit war ich schnell wieder vertraut mit selbigem, da ich zuvor „Nur tote Schwaben schweigen“ gelesen hatte.
Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann werden aus dem Grund des Federsees zwei Skelette geborgen, welche schon rund drei Jahrzehnte nicht mehr unter den Lebenden weilten.
Obwohl sie unnatürlich zu Tode kamen ist eine Identifizierung gar nicht so einfach. Doch dann gesellt sich ein weitere Mord dazu und schon it Querliegens gesamte Können gefragt.

Obwohl der Spannungsbogen von Anfang bis Ende straff gespannt ist, kommt auch ein Schuss Humor nicht zu kurz.
Die Figuren sind ebenso real vorstellbar wie die gesamte Handlung. Insgesamt sehr kurzweilige zu lesende Handlung, viel zu mutmaßen und mitzuermitteln. Der Schreibstil liest sich flüssig und der Lokalkolorit kommt auch nicht zu kurz. Ich liebe den kurzweiligen Schreibstil des Autors und so waren die 44 Kapitel verteilt auf knapp 400 Seiten lesenswert zu lesen. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher, mit dem orthopädischen Schuh im Vordergrund. Ganz klar gibt es hier wieder 5 Sterne!

@ esposa1969

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Lesenswerter Küstenkrimi

Der Himmel über Nordfriesland
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Klappentext:

Tödliches Watt

Die Husumer Polizei verfolgt die Spur eines Täters, der seine Opfer entführt und im Watt eingräbt, damit sie mit steigender Flut einen qualvollen Tod erleiden. Gleichzeitig ...

Klappentext:

Tödliches Watt

Die Husumer Polizei verfolgt die Spur eines Täters, der seine Opfer entführt und im Watt eingräbt, damit sie mit steigender Flut einen qualvollen Tod erleiden. Gleichzeitig häufen sich in Nordfriesland mysteriöse Ereignisse: Ein Kornkreis wird gesichtet, und geisterhaftes Glockenläuten hallt über das Meer. Als auch noch Stimmen aus dem Jenseits zu ertönen scheinen, ist Leon Gerbers hochsensibles Gehör gefragt. Doch die Zeit läuft ihm davon.



Leseeindruck:


Mit "Daer Himmel über Nordfriesland“ von Autor Gerd Kramer liegt dem Leser ein angenehm atmosphärischer Küstenkrimi aus der „Flottmann und Hilgersen-Reihe“ vor. Da ich schon einige Vorgängerbände lesen durfte, war ich schnell wieder vertraut mit den Protagonisten und dem Schreibstil des Autoren. Hier in deren 5. Fall geht es hoch her und die Protagonisten haben alle Hände voll zu tun.
Ich war von Anfang an sehr gut drin, in diesem fesselnden Kriminalfall. Der Schreibstil des Autors liest sich locker, leicht, flüssig und unterhaltsam. Sämtliche Figuren werden sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende straff gespannt. Da es sich hierbei um einen Küsten Krimi handelt, kommt auch der Lokalkolorit nicht zu kurz und beginnt schon beim Betrachten des Covers.

Die 46 angenehm kurzen und kurzweiligen Kapitel verteilen sich über 285 Seiten und flogen nur so dahin. Dieser Krimi erwies sich als wahrer Pageturner. Von gibt es gerne 5 Sterne!

© esposa1969

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Veröffentlicht am 25.09.2021

Miau Miau ...gut geschrieben!

Gourmetkatz
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Klappentext:

Kommissar Steinböck ist gerade mit dem mysteriösen Tod eines Münchner Sternekochs auf dem Jakobsweg beschäftigt, als sein Freund, der Obdachlose Sokrates, bei seiner Morgentoilette eine Leiche ...

Klappentext:

Kommissar Steinböck ist gerade mit dem mysteriösen Tod eines Münchner Sternekochs auf dem Jakobsweg beschäftigt, als sein Freund, der Obdachlose Sokrates, bei seiner Morgentoilette eine Leiche am Isarufer entdeckt. Deren Obduktion gibt dem Team ein makabres Rätsel auf.
Zwei Morde, die nichts miteinander zu tun haben - oder vielleicht doch? Wieder ist das Team gefordert. Währenddessen wendet sich die Katze Frau Merkel der neuen Nachbarin zu und entdeckt nebenbei die Vorzüge exzellenter Sterneküche.


Leseeindruck:

Mit „Gourmetkatz“ von Autor Kaspar Panizza liegt dem Leser der 6. Kriminalfall rund um Kommissar Steinböck und seiner Katze Frau Merkel vor. So auch mein 6. Fall, da ich alle Vorgängerbände gelesen habe, so auch gleich wieder vertraut mit den Protagonisten und dem Schreibstil des Autor war. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, geht es hier um einen ominösen Tod eines Münchner Sternekochs sowie einen Toten am Isaropfer, bei dessen Obduktion Seltsames ans Tageslicht kommt. Wie hängen der Tod des Sternekoch Johann Kerbel und der des moldawischen Gastarbeiters an der Isar miteinander zusammen?

Dieser Fall liest sich nicht nur spannend, sondern ist auch wie immer mit einer Prise Humor versehen. Ich liebe die „Dialoge“ zwischen Steinböck und Frau Merkel , die sind einfach nur zum Piepen. Dieser Krimi liest sich leicht und locker und die Seiten fliegen nur so dahin. die Figuren werden detailliert und gut vorstellbar skizziert und bis zum Schluss war ich ziemlich ratlos und begeistert vom schlüssigen Ende. Auf 278 Seiten kamen keine Minute Langeweile auf. Das Cover hat einen absoluten Wiedererkennungswert und ich mauze einfach nur... Miau! Bravo, wieder fein geschriebener Krimi!

@ esposa1969

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Unheimlich unterhaltsam

Salzburger Rippenstich
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Klappentext:

Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht die zweite ...

Klappentext:

Ein Toter mit entstelltem Gesicht: In Grödig am sagenumwobenen Untersberg ist das Verbrechen angekommen. Noch bevor Arzthelferin Rosmarie Dorn den ersten Mord beweisen kann, taucht die zweite Leiche auf. Die Spuren führen in die Vergangenheit des unbeliebtesten Dorfbewohners. Will er den Tod seiner Mutter rächen? Viel Zeit bleibt Rosmarie nicht, denn das Sterbedatum für Opfer Nummer drei steht bereits fest: »Die Wilde Jagd vom Untersberg« im Advent. Aber dann passiert Rosmarie ein verhängnisvoller Fehler …


Leseeindruck:

Dieser fesselnde Kriminalroman „Salzburger Rippenstich“ von Autorin Katharina Eigner las sich nicht nur sehr unterhaltsam, sondern auch mit einem riesigen Schuss Humor.
Wie man dem Klappentext bereits entnehmen konnte, ermittelt hier die Arzthelferin und Hobbyermittlerin Rosemarie Dorn, als im österreichischem Grödig ein Toter mit entstelltem Gesicht gefunden wird und schon gibt es as nachte Opfer….Rosmarie geht jeder Spur nach und begibt ich dabei selbst in Gefahr…

Ich habe schon etliche Krimödien lesen dürfen, in denen Hobbyermittlerinnen mit Humor und Herz und Spürsinn durch die Handlung führen, so auch diese, die mich wunderbar kurzweilig unterhalten hat und auf 313 Seiten keine Langeweile aufkam. Eine Leseempfehlung für all diejenigen, die nicht nur spannende Fälle suchen, sondern auch gerne dabei schmunzeln. Das Cover ist ein wahrer Eyecatcher.



@ esposa1969

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