Ein Kleeblatt bringt nicht immer Glück
Inhalt übernommen:
Spannend, rasant und mit einer gepfefferten Portion schwäbischschwarzem Humor. Ein perfider Serienkiller, ein fünfblättriges Kleeblatt und ein dunkles Geheimnis auf dem Grund des Federsees: ...
Inhalt übernommen:
Spannend, rasant und mit einer gepfefferten Portion schwäbischschwarzem Humor. Ein perfider Serienkiller, ein fünfblättriges Kleeblatt und ein dunkles Geheimnis auf dem Grund des Federsees: Eugen Querlinger, Erster Hauptkommissar bei der Ulmer Kripo, bekommt es mit einem bizarren Fall zu tun, der Jahrzehnte zurückreicht. Doch dann schlägt das Grauen der Vergangenheit erneut zu – und Querlinger sieht sich mit der verstörenden Frage konfrontiert: Können Tote morden?
Meine Meinung:
Der sympathische erste Hauptkommissar Eugen Querlinger und sein Team waren mir schon aus einem vorhergehenden Buch bekannt,somit konnte ich gleich in die Geschichte eintauchen. Der spezielle schwäbische Humor, die verbalen Schlagabtausche innerhalb des Teams und die kleinen Reibereien der Eheleute Querlinger(Bärle und Mäusle)waren gekonnt skizziert.Neben den Morden in Vergangenheit und Gegenwart,welche das Team in Atem halten,bleibt auch noch Zeit für die schönen Dinge des Lebens,speziell die leiblichen Genüsse.
Dem Autor ist es erneut gut gelungen,die einzelnen Personen in Szene zu setzen, ich hatte klare Bilder im Kopf. Außerdem verfügt er über ein scheinbar endloses Reservoir an skurillen Namen, die mich mehr als einmal zum schmunzeln brachten.
Die Geschichte war durchgehend spannend, inklusive einer Überraschung am Ende. Ich habe mich sehr gut unterhalten und bin auf weitere Fälle gespannt.