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Veröffentlicht am 05.07.2022

Crave

Crave
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Wenn du dieses Buch mochtest, liest du hier am besten nicht weiter.


Ich habe Crave gelesen.

Ich habe angefangen es zu hassen. Ich habe ein Trinkspiel daraus gemacht und es verkauft. Es war ein Kampf ...

Wenn du dieses Buch mochtest, liest du hier am besten nicht weiter.


Ich habe Crave gelesen.

Ich habe angefangen es zu hassen. Ich habe ein Trinkspiel daraus gemacht und es verkauft. Es war ein Kampf mit dem Buch. Ich konnte bis Seite 200 lesen, danach habe ich es mit dem Hörbuch versucht bis Seite 348, wo ich dann abgebrochen habe.


Woraus besteht Crave?



einem Alaska Setting


toxische Teenager Lovestory


flache Charaktere


(angeblich) Fantasy, aber das kam bis Seite 348 nicht vor


Aber spulen wir mal etwas zurück.

An Crave hatte ich keine Erwartungen. Als ich es angefangen habe zu lesen, war mir klar, dass es zwei Lager gibt. Man liebt es oder man hasst es.


Am Anfang war es okay, dass die Prota-Fritte namens Grace unsicher und es ein hin und her war mit ihrer Stimmung. Jedoch hat es mich mit dem Anfang direkt an Twilight erinnert und ein wenig Hogwarts. Der Anfang war auch okay und nett zu lesen, aber es zog sich, es kam keine Spannung auf oder der Anreiz weiter zu lesen.

Alle um Grace herum schienen zu wissen, dass etwas los ist, nur sie nicht. Es ist okay, nicht direkt alles in den Anfang zu packen. Aber es wirkte auf Dauer so gepresst in „Es muss mysteriös“ sein, dass es nur noch nervig war.

Direkt bei ihrer Ankunft bekam sie von Mr. mysteroius, dangerous, sexy Jaxon eine Warnung. Sie soll unsichtbar sein, was ein super Plan ist, wenn dann die Cousine eine Willkommens-Party schmeißt bei der die ganze Schule anwesend ist.

Prora-Fritte Grace jammert in einer Tour wie kalt ihr ist und wie Höhenkrank und wie schlecht und wenn es das nicht ist, dann dreht sich alles nur noch um Mr. Sexy mysterious Jaxon.

Sie kennt ihn nicht, aber es kommt fast keine Seite seit ihrer ersten Begegnung aus, ohne ihn zu erwähnen!

War er nicht anwesend und rettete eilte im mysteriösen, sexy Eiltempo zufällig unsere Prota-Fritte vor dem Erfriertod oder anderen Gefahren, drehte sich trotzdem 90% um ihn und wie mysteriöse und böse und gefährlich er ist. Habe ich schon erwähnt, wie gut er aussieht? Ja, er sieht verdammt sexy aus für alle, die das immer noch nicht begriffen haben.

Ich hatte mehrere Fremdschammomente, wo ich dachte: Was?! WAS?!

Bestes Beispiel war, wie aggressiv, warnend und gleichzeitig lasziv er in eine Erdbeere gebissen hat, dass Madame die Flucht ergriff. Ich habe Fragen....ganz ganz viele Fragen...

Einfach nur nein.

Dazu kam, dass keine richtige Handlung aufkam.


Natürlich darf keine Schnulze entstehen ohne passende Konkurrenz zu Mr. sexy mysteroius Jaxon mit Blickduellen und stummen Showdowns, um ihre Männlichkeit zu beweisen, dass alle lautstark die Luft anhalten und sich als Menge teilen, wie das rote Meer.

Und Mr. sexy mysterious Jaxon ist natürlich mit der Big Boss an der Akademie und sooooo sexy. Er gehört einem geheimen Orden mit ein paar anderen Schülern an. Wie mysteriös.


Ich habe gehofft ein Buddy-Read würde dem mehr Schwung geben und Motivation. Es hieß sehr viel, es würde besser werden. Aber ich konnte echt nicht mehr. Ab Seite 200 habe ich mir dann das Hörbuch reingezogen und wer mich kennt, weiß ich höre keine Hörbucher. Bis Seite 300 habe ich es gehört und es war beim hören noch schlimmer als nur zu lesen. Beim Hörbuch wurde ihre Schwärmerei und wie oft Mr. sexy mysterious Jaxon erwähnt wurde nur noch deutlicher.

Also entstand ein kleines Trinkspiel.

Mein kleines Trinkspiel von Seite 300 - 348. Sein Name kam in den Seiten 70 mal vor. Ich bin froh, dass es nur Wasser war und kein Alkohol.


Das Setting selbst war cool und aufregend, aber ging leider durch das Jaxon hier und Jaxon da leider viel zu kurz.

Bis ich abgebrochen habe, sind nur drei Tage vergangen und es passierte eben Nichts außer das Geschwärme, eine Schneeballschlacht und die Willkommens-Party. Wie kann 348 Seiten NICHTS passieren?

Die Gefühlslage der Prota-Fritte ist so Flach wie eine 1 Cent Münze. Sie kann nur schwärmen wie toll Mr. sexy, mysteroius Jaxon ist, aber die tieferen Gefühle dabei bleiben außen vor. Es ist nur oberflächliche Schwärmerei. Die Trauer um ihre Eltern kam nur auf den ersten Seiten bei mir an. Sobald aber Mr. sexy, mysterious Jaxon aufgetaucht war, war es vorbei und vergessen. Der Typ ist langweilig ohne Ende, alles was er ist, ist schwarz gekleidet sein, mysteriös oder böse gucken und einsilbige Antworten geben. Da hilft es auch nicht, alle fünf Zeilen zu erwähnen, wie "düster, sexy und gefährlich" er doch ist.

Haben an der Stelle alle mitbekommen, dass er sexy und gefährlich und mysteriös ist? Sonst wiederholen wir das einfach noch mal.


In diesem Buch wird jedes Klischee bedient, was es gibt. Ich konnte irgendwann nur noch mit den Augen rollen.


Leider ist unsere Prota-Fritte nicht erfroren oder an einem ihrer Unfälle gestorben bis ich aufgehört habe zu lesen . Es gab ein paar spannende Charaktere über die ich gerne mehr gelesen hätte und die mal für etwas Schwung gesorgt haben, aber die dank Mr. sexy, mysterious Jaxon schnell im Keim erstickt wurden. Informativ waren aber die Gespräche auch nicht wirklich.


Prota-Fritte Grace ist auch nicht besonders Helle in ihrer Rübe. Sie scheint es für eine tolle Idee zu halten einfach so mal Nachts durch ein fremdes Schloss spazieren zu gehen und hinterfragt Jaxon auch nicht.

Wenn er etwas sagt, dann muss es stimmen.


Ich hatte so gehofft, dass noch mehr kommt, aber je mehr ich gelesen bzw. am Ende gehört habe, desto mehr konnte ich nicht glauben, was das für ein Schwachsinn ist.


Ich habe übrigens bis zu meinem Ende auf das tolle Fantasysetting gewartet. Kann ich bitte mein Geld zurück haben, weil da kam nix!


Das Buch hätte Jaxon und seine Fritte heißen sollen. Aber nicht Crave

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Veröffentlicht am 26.09.2021

The Rules of Magic

The Rules of Magic. Eine zauberhafte Familie
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“The Rules of Magic – Eine zauberhafte Familie” habe ich im Rahmen von der Lovlybooks Leserunde gewonnen und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich für dieses Buch kein Geld ausgegeben habe.
Nachdem die ...

“The Rules of Magic – Eine zauberhafte Familie” habe ich im Rahmen von der Lovlybooks Leserunde gewonnen und ich bin ehrlich gesagt froh, dass ich für dieses Buch kein Geld ausgegeben habe.
Nachdem die Leseprobe die ersten Seiten umfasste, die recht distanziert klangen und wie der Erzähler aus “Lemony Snicket” sehr oberflächlich, wollte ich mich dennoch an die Geschichte wagen. Denn sie klang vielversprechend und interessant zu werden. Vor allem hatte ich die Hoffnung, dass es nur ein ungewöhnlicher Einstieg war, der neugierig machen sollte. Es wäre immerhin mal etwas anderes als das, was ich bisher kenne. Immerhin war damals Kapitel eins von “Harry Potter” auch etwas langatmig für mich als Kind gewesen, ehe es Fahrt aufnahme und so spannend wurde, dass ich es nciht mehr aus der Hand legen konnte.
Leider blieb es bei einer Hoffnung.
Ich las Seite für Seite und bin kaum vorran gekommen.
Die Geschichte spielt in den 60er Jahren in Amerika. Die Owens Kinder sind keine gewöhnlichen Kinder und entstammen einer Hexenfamilie. Um normal Leben zu können, gibt es in ihrem Leben einige Regeln.
In die Welt der Protaginsten einzusteigen, fiel mir nicht leicht. Nachdem ich weiter gelesen habe, als die Leseprobe, geht die Geschichte distanziert weiter. Es bleibt bei einem oberflächlichen Stil und einer sehr oberflächlichen Beschreibung. Ich konnte zu keinem der Geschwister Bezug aufbauen, da ich das Gefühl hatte die ganze Zeit Fremde zu beobachten. So wirkt die ganze Story auf mich.
Es fiel mir schwer die Geschichte zu verfolgen und die Handlungen nachzuvollziehen. Die Anspielungen auf Hexerei waren dagegen gut erkennbar und verständlich und nachvollziehbar, wenn man sich ein bisschen mit dem Thema auskennt.
Andernfalls blieb es bei Andeutungen, die keine Erklärungen bekamen, was es für anderer schwerer macht, es zu verstehen.
Durch den Klappentext habe ich auch mehr Zauberei erwartet, mehr Spannung und Tiefgang.
Alles bleibt sehr unpräzise, Dialoge werden kurz gehalten und somit auch jeglicher Bezug zur Handlung und den Charakteren.
Die Texte enthalten zudem viele Sprünge, so dass es auch schwer ist dem zu folgen und man bekommt auch kein Gefühl für die Zeit, die vergangen ist.
Ich habe mich durch ca. 150 Seiten gelesen und habe auch gemerkt, dass ich eine Leseflaute bekommen habe. Auch das Buch zur Seite zu legen, etwas anderes zu lesen und später wieder anzufangen, hat mir nicht geholfen. Es konnte mich nicht reizen weiter zu lesen.
Der Erzählstil in der dritten Person macht die Geschichte distanziert und somit schwerer als Leser einzutauchen. Es liest sich bis zu meinem Abbruch wie ein Bericht.

“The Rules of Magic” hat mich als Buch komplett enttäuscht und ist für mich das bisher schlechteste Buch, was ich in diesem Jahr gelesen habe.
Die Geschichte ist anders als der Klappentext verspricht und lässt mich als Leser mit einem sehr enttäuschten Gefühl zurück. Diese Distanz zur Story, den Charakteren und das Gefühl alles nur oberflächlich zu lesen, dazu die Sprünge und wenigen Dialoge...all das trägt zu dieser Enttäuschung bei. Ich würde 0 Sterne geben, wenn ich könnte.

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Veröffentlicht am 28.04.2021

365 Tage Band 2 - ACHTUNG SPOILER

365 Tage - Dieser Tag
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Liebe Leser,

heute folgt eine Rezension....ich sitze hier und überlege, wie ich sie anfange, ohne böswillig zu sein.
365 Tage war mit Band 1 schon ein sehr umstrittenes Buch und dennoch habe ich es gelesen ...

Liebe Leser,

heute folgt eine Rezension....ich sitze hier und überlege, wie ich sie anfange, ohne böswillig zu sein.
365 Tage war mit Band 1 schon ein sehr umstrittenes Buch und dennoch habe ich es gelesen und fand es gut. Es war eine nette Unterhaltung. Es war eine Mischung aus Dark Romance und Potentional. Eine Geschichte zwischen Liebe und kaltherziger Mafia.
Eine Geschichte, die mit Band 2 viele Möglichkeiten hat....hätte....
Ich glaube, hätte trifft es gut.
Denn das Buch hat mich weder packen können, noch Spannung aufbauen können. Die Charaktere haben keine Entwicklung und wirken wie ausgetauscht, jegliche Spannung wird fallen gelassen oder künstlich erzeugt, die Ereignisse sind mehr als fade und werden nur mit sinnlosen, langweiligen rumgepoppe ausgestopft. Wenn nicht gepoppt wird, wird Kokain genommen, wie Wasser.

Aber ein Punkt nach dem anderen.
Spannung wurde in diesem Band so gar nicht erzeugt. Die Autorin setzt langweilige Dialoge ein, die nur daraus bestehen, dass Laura rumkeift und zickt, Massimo sie herumkommandiert und beide miteinander schlafen aus scheinbarer Langeweile, weil sich beide sich nichts zu sagen haben oder Einfallslosigkeit der Autorin.
Die Zuneigung der beiden passt auf einen Teelöffel und alles, was sie zusammen hält, ist Sex und die Schwangerschaft. Mit jeder Zeile hat man mehr und mehr den Eindruck, dass die beiden nur noch wegen dem Kind zusammen sind und Massimo Laura an seiner Seite behalten will, wegen dem Machtgefühl und weil er sie haben will.
Aber nicht aus Liebe oder Zuneigung wie es in Band 1 der Fall war.

Die große Hochzeit, die uns angekündigt wird, wird mit wenigen Seiten abgespeist, Laura ist nur am nörgeln und zicken. Sie lässt kein gutes Haar an die Feier und nur wenige Minuten nach der Trauung sind beide wieder am Streiten.
Es wurde groß angekündigt, dass die Feier Laura gefallen würde. Olga hätte geholfen. Aber davon merkt man als Leser nichts.
Flitterwochen? Auch die wurden mit wenigen Sätzen abgespeist. Es ist ein minimaler Absatz, den wir als Leser präsentiert bekommen und das war es gewesen. Die Kurzfassung beträgt nicht mal eine halbe Seite.
Die Autorin springt von Dialog zu Dialog, dazwischen wird gepoppt oder Koks genommen.
Man hat den Eindruck die Autorin will die Geschichte auf Biegen und Brechen voran bringen und trägt es zum Leidwesen der Charaktere und der Handlung aus.

Auch Domenico, der im ersten Band sehr sympathisch ist, wird hier kaputt geschrieben, in dem das Koks regelmäßig eingenommen wird. Während es im ersten Band da war, aber nicht so präsent, vergeht keine Szene in denen nicht geschnupft wird. Auch sein Verhalten wirkt distanziert und unterkühlt. Er bekommt immer mehr die Rolle von einem Sex- und Drogensüchtigen.

Zu Olga kann ich nur sagen: asoziale Schlampe.
War sie schon im ersten Band ein unsympathischer Charakter, wird das hier nur noch weiter getoppt. Für Olga gibt es nur Schwänze, Geld, Alkohol und Koks. Sie benimmt sich wie eine Nutte und sollte auch eher in diesem Gewerbe arbeiten.
Angeblich ist Domenico ja ihre große Liebe, aber kaum sieht sie einen anderen Mann, schwärmt sie darüber, wie sehr sie ihn flach legen will.
Sie wird mit Drogen von Massimos Zwilligsbruder gefügig gemacht und flach gelegt, geschlagen und alles, was sie dazu sagt, ist, dass es keine Vergewaltigung war, weil es ein guter Fick war.
Ich glaube, die Frau hat einmal zu viel getrunken.
Jedoch – und ich glaube nicht, wirklich, dass ich das hier schreibe – muss man ihr zugute halten, dass sie für Laura da ist und versucht die Beziehung der beiden zu retten.

Massimos Zwillingsbruder – Adriano – kommt auch aus heiterem Himmel und wen wundert es, dass die Autorin hier für ein künstliches, vorhersehbares Drama aus einer billigen Nachmittagssoap aufwartet. Künstlich und absolut unnötig.

Auch Anna, die bereits in Band 1 abgeschrieben wurde, taucht wieder auf und interessanterweise sogar auf der Hochzeit. Die beiden Familien erlebten in Band 1 einen Bruch, der zur gegenseitigen Blutfehde führte und dennoch taucht diese Familie auf der Hochzeit auf.
Einfach nur unrealistisch und lachhaft.

Die Flucht von Laura und Olga hätte hier ab ca. 130 Seiten, zu denen ich mich schon durchgerungen habe, zu einer spannenden Wendung führen können, aber wurde als langweilige Nebenstory abgehakt. Die Spannung wurde fallen gelassen, wie eine heiße Kartoffel.

Und was bitte hat die Autorin sich dabei gedacht, dass sowohl Massimos Zwillingsbruder, als auch Atilla aus Budapest direkt über Laura herfallen wollen und sie ach so geil finden?
Eine mehr als deplatzierte, ausgelutschte Szene, dass Adriano sich kurzzeitig als Massimo ausgibt, um sie flach zu legen und auch, dass Atilla sich als schwuler ausgibt, um sich an Laura ran zu machen.
Es ist gleichermaßen ideenlos, wie sinnlos. Es hat keinerlei Sinn und Zweck für die Handlung, außer dass versucht wurde hier knisterte Erotik zu erzeugen, die ins Gegenteil schlägt.

Das Wiedersehen nach mehr als sechs Wochen von Massimo und Laura hätte nicht weniger stumpf und unpersönlich sein können.
Kein klärendes Gespräch, keine Gefühlsausbrüche, aber Laura will sich kurze Zeit später direkt wieder über ihn hermachen und mit einem Fick soll alles wieder gut sein, was zwischen den beiden passiert ist.
Laura und Massimo sind nur noch am poppen, was mehr und mehr den Eindruck macht, dass die Autorin hier die Seiten mit irgendwas füllen muss, um zur eigentlichen Handlung des Buches zu kommen.

Ab diesem Punkt war für mich das Buch auch zu Ende. Ich hätte am liebsten schon nach 50 Seiten abgebrochen, habe mich aber bis Seite 173 weiter durchgequält und gegen Ende nur noch flüchtig gelesen, um das Wiedersehen noch mitzubekommen.

Ab diesem Punkt ist das Buch für mich zu Ende und ich denke, die Autorin hätte die ersten Seiten aus dem zweiten Band in Band 1 mit reinpacken können, als Laura Massimo offenbart, dass sie schwanger ist und dann Ende. Es wäre ein gutes Ende gewesen.

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