Das krönende Ende von Sophia Comos neuer New Adult Reihe!
Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will sie ein Ende setzen. Sie nimmt sich fest vor, ihr altes Leben zurück zu bekommen, lenkt sich mit Partys und der Gesellschaft anderer ab. Doch als Nolan dann plötzlich wieder dazwischen funkt, gerät ihr kurzzeitiges Gleichgewicht ins Schwanken. Und auch Nolan selbst kämpft mit sich und dem Drang, eine wichtige Pflicht zu erfüllen. Doch für diese Pflicht muss er seine Liebe aufgeben und könnte sie womöglich für immer verlieren...
"Saving Love ist ein wunderbares Buch, bei dem man einfach nur mitfühlen muss und das definitiv Lust auf mehr macht!" - Charmandelle
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Puuuuh also das war mein eine emotionale reise! Ich habe mit Lacey und Nolan zusammen gelitten, gehofft, geweint und gelacht. Die beiden haben einen so schön Geschichte, das ich jedem nur empfehlen kann ...
Puuuuh also das war mein eine emotionale reise! Ich habe mit Lacey und Nolan zusammen gelitten, gehofft, geweint und gelacht. Die beiden haben einen so schön Geschichte, das ich jedem nur empfehlen kann sie zu lesen. Es ist eine newadult Geschichte also jede Menge...liebesdrama, mädchenkram, schwere schicksalsschläge, Traumata in der Vergangenheit und und und also mal kein darkronance wie ich sonst lese...manchmal brauche ich auch zwischen durch einen richtigen kitschigen liebesroman mit vielen Höhen und Tiefen der Protagonisten es war einfach wundervoll die beiden zu begleiten und mit ihnen mit zu fühlen. Dieses ganze auf und ab, Hin und her und doch haben die beiden nach allem was sie durch gemacht haben...Ihr perfektes Ende bekommen.
Mit Giving Love gibt Sophia Cosmo der Geschichte um Lacey und Nolan ein wunderbares Ende, welches einfach zu ihnen passt. Mir persönlich hat dieser Teil auch etwas mehr zugesagt als der erste, da hier ...
Mit Giving Love gibt Sophia Cosmo der Geschichte um Lacey und Nolan ein wunderbares Ende, welches einfach zu ihnen passt. Mir persönlich hat dieser Teil auch etwas mehr zugesagt als der erste, da hier einerseits mehr 'Action' und Handlung vorliegen, andererseits aber auch der Fokus nicht nur auf den beiden liegt, sondern auch auf ihrer Umgebung. Im Vergleich schneidet die zweite Hälfte des Buches besser ab als die erste, was mitunter aber auch daran liegt, dass wir zum einen endlich die Antworten darauf bekommen, wieso Nolan Lacey wieder und wieder von sich stößt - manches hat mich nicht überrascht, anderes wiederum schon.
Was mich persönlich von Beginn an gestört hat, aber dies liegt am Charakter Lacey selbst, ist das ständige Hin und Her, was sie in Bezug auf Nolan angeht. Oftmals verständlich, an manchen Stellen wiederum für mich persönlich nur noch lästig und nervend.
Was die Charaktere an sich angeht finde ich, dass man hier einen noch besseren Einblick auf diese bekommt, vor allem auf die, die sich eher auf Nolan beziehen wie seiner Familie. Bei Lacey wiederum, und man bemerkt das stark an Ellen, schwächelt der Fokus, was aber nicht tragisch ist. Wer weiß, vielleicht wird es zu einer von ihnen noch einen Geschichte geben.
Das Buch war wunderbar zu lesen und es hat mir extrem gut gefallen auch Nolans Gedanken lesen zu können!
Die Spannung war ganz klar gegeben und das Ende passt in meinen Augen so gut zu ihnen, denn dass nach allem, was zwischen ihnen geschehen ist, sie nicht von Null auf hundert neu starten können, ist klar und macht das Buch für mich realer. Eine wunderbare und rührende Geschichte, die gerade zum Ende hin Tränen entlockt.
Auch den Folgeband von „Saving Love“ habe ich geliebt! Man ist direkt wieder in die Geschichte eingetaucht und es ging genauso spannend wie im ersten Band weiter. Der Schreibstil ist so toll, er macht ...
Auch den Folgeband von „Saving Love“ habe ich geliebt! Man ist direkt wieder in die Geschichte eingetaucht und es ging genauso spannend wie im ersten Band weiter. Der Schreibstil ist so toll, er macht richtig süchtig. Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Am Anfang gab es sehr viel Schmerz wegen der Trennung von Nolan und Lacey und das hat die Autorin so gut umgesetzt, dass ich alle Gefühle am eigenen Leib spüren konnte. Es gab Gänsehautmomente, Lachflash-szenen und zwischendurch sind auch ein paar Tränen geflossen. Die perfekte Mischung. Auch die unerwartete Wendung zum Ende hin hat mir gut gefallen, denn dadurch konnte ich Nolan besser verstehen und er ist mir genau wie Lacey noch mehr ans Herz gewachsen. „Giving Love“ ist eine Geschichte, die man nicht so schnell vergisst, weil sie einerseits sehr leicht und liebevoll aber gleichzeitig auch sehr tiefgründig und gefühlvoll ist. Insgesamt war das Buch und generell die Dilogie ein Jahreshighlight für mich, welches ich absolut jedem ans Herz legen möchte.
Inhalt
von Band Eins, da der zweite spoilern würde
Er besaß einen Ausdruck hinter seiner Iris, in dem man sich verlor, sah man nur zu tief hinein. Und ich fürchte, genau das tat ich.
Saving Love – Sophia ...
Inhalt
von Band Eins, da der zweite spoilern würde
Er besaß einen Ausdruck hinter seiner Iris, in dem man sich verlor, sah man nur zu tief hinein. Und ich fürchte, genau das tat ich.
Saving Love – Sophia Como
Lacey ist frisch getrennt, Nolan vergeben.
Nicht gerade die besten Voraussetzungen für eine Liebesgeschichte. Vor allem, weil Lacey erstmal die Nase voll davon hat. Die junge Studentin möchte sich voll und ganz auskosten und alles nachholen, was sie in ihrer Jugend verpasst hat. Blöd nur, dass ihr neuer Trainer Nolan unheimlich attraktiv ist. Immer wieder muss sie sich daran erinnern, dass er vergeben und somit auch verboten ist. Doch das Verlangen ist stärker als die Vernunft und so finden sie sich urplötzlich in einer aufregenden Affäre wieder. Als sich dann noch Laceys Vergangenheit mit einmischt, ist das Chaos perfekt. Und doch scheint es ihr schließlich unmöglich, die Gefühle für ihn aufzuhalten.
Egal, wie riskant es auch ist. Egal, wie verboten es ist.
Danke an Sophia Como und den Twentysix-Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Die Tatsache, dass es ein Rezensionsexemplar ist, beeinflusst meine Meinung natürlich in keiner Weise.
Cover
Das Cover gefällt mir wieder super gut. Es passt sehr gut zum ersten Band und fügt sich somit gut in das Bild ein. Ich mag diesen marmorierten Look sehr gerne. Insgesamt wirkt es sehr schlicht, aber macht trotzdem einiges her. Ich finde es noch schöner als Band Eins, da es an einigen Ecken noch deutlich detaillierter ist und daher noch mehr heraussticht. Ich liebe den rosa Farbton und finde die beiden Schriftarten super hübsch und vor allem passend. Wir finden hier wieder die schöne Glitzerschrift und auch die geschwungene Schrift ist wieder vorhanden. Insgesamt wirkt das Cover dadurch recht verspielt und harmonisch.
Bewertung der Geschichte
Zuerst einmal muss ich den krass guten Schreibstil von Sophia Como loben. Ich habe beim letzten Buch gesagt, dass sie mit Colleen Hoover – der Queen of Queens – mithalten kann und das kann ich so nur wieder bestätigen. Insgesamt hat mir Band Eins noch ein wenig besser gefallen, da es noch ein wenig mehr Drama und noch mehr Überraschungen gab, aber auch Band Zwei war einfach nur toll. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten können. Der Schreibstil ist fließend und jung und daher kann man sich gerade als junger Leser super mit den Figuren identifizieren und sie verstehen. Es macht Spaß, das Buch aus zwei verschiedenen Sichten zu lesen, da man so einige Informationen erfahren kann, die der jeweils anderen Figur noch etwas länger verwehrt bleiben.Ich mochte beide Protagonisten sehr gern. Lacey konnte man echt gut verstehen. Die betrunkene Szene fand ich eigentlich ganz witzig, aber irgendwie auch schön, wie sie endete. Die Idee mit dem Strandhaus war mega! Nolan konnte man auch sehr gut verstehen, auch wenn sein Verhalten für Lacey anfangs echt blöd war. Es kam aber definitiv sein gutes Herz durch, da er sich so für Anna eingesetzt hat und sogar seine Beziehung dafür geopfert hätte. Und am Ende kannte man dann ja auch seine wahren Gefühle. Ich fand es cool, dass man lange nicht wusste, warum er so handelt, da so die Spannung hoch gehalten wurde.Anna fand ich auch super süß, weil sie so mitfühlend und verständnisvoll war. Und sie strahlte so eine Ruhe aus. Sie war eine Figur ganz nach meinem Geschmack.Mir hat es gefallen, dass das Thema LGBT im Buch aufgegriffen wurde, da es ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist und gezeigt hat, dass es leider immer noch nicht von jedem so anerkannt wird, wie es das sollte. Es sensibilisiert nochmal dafür, dass man nochmal mehr darüber nachdenkt und sich auch mal in die betroffenen Menschen hinein versetzt, wie es ihnen damit geht.Schön war auch, dass die Kunst thematisiert wurde und ich fand die Idee der Ausstellung so gut!Es gab auch viele schlechte Figuren, die sehr gut dargestellt wurden und für Spannung gesorgt haben. Dazu zählten zum Beispiel die Väter von Nolan und Anna, die mich regelmäßig aggressiv gemacht haben.Insgesamt gab es viele unvorhersehbare Dinge und Überraschungen und man wurde wirklich gut unterhalten. Es gab viele Gefühle von Hass bis zu Liebe und ich hatte echt Spaß beim Lesen! Es gab viele tolle Szenen, ob über die Freundschaft oder über die Beziehung oder ganz andere Dinge, aber da möchte ich einfach nicht zu sehr spoilern. Es war schön, dass am Ende dann doch die Wahrheit gesiegt hat.Das Ende fand ich gut, wie es war. Es war ein bisschen offen, aber trotzdem hat man das Gefühl, damit abschließen zu können.
Insgesamt hat es mir wieder mega gut gefallen. Es gab tolle Figuren und viele spannende Handlungen. Ich habe das Buch super gern gelesen und wollte gar nicht mehr, dass es endet.
Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will ...
Klappentext:
Laceys Welt liegt in Scherben. Zwei Wochen ist es her, dass Nolan ihr das Herz rausgerissen hat. Zwei Wochen voller Unverständnis, Verwirrtheit und Schmerz. Doch diesen zwei Wochen will sie ein Ende setzen. Sie nimmt sich fest vor, ihr altes Leben zurück zu bekommen, lenkt sich mit Partys und der Gesellschaft anderer ab. Doch als Nolan dann plötzlich wieder dazwischen funkt, gerät ihr kurzzeitiges Gleichgewicht ins Schwanken. Und auch Nolan selbst kämpft mit sich und dem Drang, eine wichtige Pflicht zu erfüllen. Doch für diese Pflicht muss er seine Liebe aufgeben und könnte sie wohl möglich für immer verlieren...
Meine Meinung:
"Mein Leben besteht nur aus Lügen. Wenn etwas wahr ist, dann bist du das." (Quelle: Giving Love)
Nolan hat Lacey zu tiefst verletzt und das stecht sie auch nicht einfach weg. Ihr fällt es schwer, das alltägliche Leben zu bewältigen. Immer wieder kreisen ihre Gedanken um Nolan. Sie will diesen Schmerz ersticken, sie will nicht so abhängig von ihm sein aber das ist leichter gesagt als getan...
Nolan wollte diese Trennung von Lacey nicht aus freien Stücken, daher leidet auch er. Er will sie zurück. Jedoch kann er leider nicht allen gerecht werden und auch irgendwo sich selbst nicht.
Die Autorin beschreibt fesselnd und eingehend die Gefühlswelten beider Charaktere, so dass man als Leser direkt mit leiden muss.
Fazit:
"Giving Love" hat mich im Allgemeinen noch mehr mitgerissen als Band 1. Die Gefühle, Konstruktionen und auch das Ende, welches die Autorin geschaffen hat, konnte mich unglaublich bannen. Man hat immerzu mit Lacey und Nolan mitgefiebert und gehofft, dass die Beiden einander vielleicht doch wieder finden könnten...