Cover-Bild An einem Tag im Winter
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 576
  • Ersterscheinung: 12.11.2013
  • ISBN: 9783492303910
Judith Lennox

An einem Tag im Winter

Roman | Ein mysteriöser Todesfall, zwei ungleiche Freundinnen und ein schicksalhaftes Familiengeheimnis
Mechtild Ciletti (Übersetzer)

Die junge Naturwissenschaftlerin Ellen stößt in ihrer ersten Stelle im Cambridgeshire der 1950er-Jahre auf die unterschiedlichsten Kollegen, auf geheime Liebesbeziehungen – und auf einen Chef, der durch seine fachliche Brillanz besticht und den zugleich ein dunkles Rätsel umgibt. Als Ellen gerade anfängt, am Institut Fuß zu fassen, kommt es zu einem mysteriösen Todesfall, der die Weichen nicht nur für ihre berufliche Zukunft völlig neu stellen wird …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2021

Die Lebenswege zweier unterschiedlicher Frauen

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Ellen, eine junge Naturwissenschaftlerin, möchte ihren beruflichen Weg gehen und sich in der Männerwelt behaupten, doch der Tod eines Kollegens ist ein Wendepunkt. India, eine schöne junge Frau, möchte ...

Ellen, eine junge Naturwissenschaftlerin, möchte ihren beruflichen Weg gehen und sich in der Männerwelt behaupten, doch der Tod eines Kollegens ist ein Wendepunkt. India, eine schöne junge Frau, möchte sich von der Männerwelt nicht dominieren lassen und lässt sich dann doch auf die Ehe ein um ihren Bruder zu schützen.

Werdegänge zweier unterschiedlicher Frauen. Teilweise sehr langatmig ohne viel Handlung, teilweise jedoch auch interessant wenn man die damalige Zeit berücksichtigt. In meinen Augen weder der beste noch der schlechteste Roman der Autorin.

Veröffentlicht am 23.04.2017

Eine starke Frau

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Dies war mein erster Roman von Judith Lennox und ich muss sagen, dass er mir schon gut gefallen hat, aber irgendwie bleibe ich ein kleines bisschen unbefriedigt zurück. Die Figren sind zwar gut beschrieben, ...

Dies war mein erster Roman von Judith Lennox und ich muss sagen, dass er mir schon gut gefallen hat, aber irgendwie bleibe ich ein kleines bisschen unbefriedigt zurück. Die Figren sind zwar gut beschrieben, allerdings sind manche Taten für mich trotzdem nicht so ganz nachvollziehbar. Recht oft gibt es Sprünge in der Handlung, die sehr schnell einsetzen. 
Die Geschichte, wie sie auf dem Buchrücken beschrieben ist, umfasst ca. die ersten 100 Seiten. Die restlichen knapp 500 Seiten haben jedoch eine davon stark abweichende Handlung, daher finde ich, dass das Buch etwas irrtümlich verkauft wird. Den Lebensweg eigentlich zwei junger Frauen, nämlich der Wissenschaftlerin Ellen und auch ihrer früheren Mitschülerin India zu verfolgen, fand ich aber sehr interessant und eigentlich vereint die Autorin viele auch heute noch aktuelle Themen, auch wenn die Geschichte in den 1950er Jahren spielt. Die Vereinbarkeit von Karriere und Familie, die Liebe natürlich und der Wunsch nach Sicherheit. 
Dieses Buch bekommt von mir schon eine Leseempfehlung, allerdings mit kleinen Vorbehalten.