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Veröffentlicht am 01.11.2021

✎ Marie Kresbach & Priska Lachmann - Steh auf, mein Kind, und geh!

Steh auf, mein Kind, und geh!
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Das erste Mal vom Völkermord in Ruanda habe ich in "Der silberne Elefant" gelesen. Er spielt dort eine wichtige Rolle, jedoch ist er nicht Hauptthema des Buches, sodass man keine genaue Vorstellung davon ...

Das erste Mal vom Völkermord in Ruanda habe ich in "Der silberne Elefant" gelesen. Er spielt dort eine wichtige Rolle, jedoch ist er nicht Hauptthema des Buches, sodass man keine genaue Vorstellung davon bekommt, was damals wirklich geschehen ist.

1994, als der Bürgerkrieg tobte, war ich fast 9 Jahre alt - zu jung, um davon wirklich etwas mitzubekommen. Mittlerweile habe ich mich in dieser Thematik belesen und finde es abscheulich, was damals geschehen ist.

Marie Kresbach schildert in ihrem Werk ihren Leidensweg von Ruanda nach Deutschland.
Ich finde das Buch wirklich stark. Stark vom Ausdruck her. Doch vor allem stark von der Person her, die all das erlebt hat / erleben musste und nun auch noch darüber schreiben kann.

Dass sich Marie Kresbach Hilfe von einem Profi geholt hat, finde ich richtig gut. Nicht alle, die etwas zu erzählen haben, können auch schreiben und so verliert sich so manches Mal ein wichtiges Thema in einer schlechten Schreibweise.
"Steh auf, mein Kind, und geh!" ist jedoch in einer klaren und flüssigen Sprache verfasst, die es mir leicht machte, dem Geschehen zu folgen.
Auch waren die kursiven Einschübe mit Erklärungen der Autorin sehr gut platziert. Dadurch bekam man noch mehr Einblicke als man sowieso schon hatte.

Einzig das viele Hin- und Herspringen in der Zeit fand ich nicht ganz so gelungen, auch wenn es immer eine zeitliche Einordnung alle paar Seiten gibt.

Erst im letzten Drittel wird der Glaube tiefergehend thematisiert. So ist es ein Werk, welches zum christlichen Verlag passt, jedoch auch für Menschen, die nicht so einen starken Glauben haben, nicht abschreckend wirkt. Als jemand, der nicht an Gott glaubt, war es interessant zu lesen, wie Frau Kresbach zu Ihm gefunden hat.

©2021 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 19.10.2021

✎ Jasmina Kuhnke - Schwarzes Herz

Schwarzes Herz
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Ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll ...

Meine Erwartungen an die Lektüre waren sehr hoch, denn die Autorin ist selbst eine PoC und weiß daher (wahrscheinlich) genau, worüber sie schreibt. Vielleicht ...

Ich weiß nicht so recht, wie ich anfangen soll ...

Meine Erwartungen an die Lektüre waren sehr hoch, denn die Autorin ist selbst eine PoC und weiß daher (wahrscheinlich) genau, worüber sie schreibt. Vielleicht ist dieser Roman auch (ein bisschen) autobiographisch. Auf alle Fälle ist es ein mega wichtiges Thema von der richtigen Person aufgezeigt.

Anfangs war ich noch voll dabei. Mir gefiel, dass Jasmina Kuhnke ihr Buch selbst liest, denn ich denke, dass so genau die Emotionen vermittelt werden, die sie beabsichtigte. Für mich hat sie eine angenehme Stimme, der ich gerne folgte.

Wichtig fand ich auch, dass zu Beginn der Hinweis kommt, dass es im Text um explizite Darstellungen körperlicher, psychischer und sexualisierter Gewalt, Rassismus, Sexismus und Misogynie, diskriminierende Sprache und Beschimpfungen geht.
Jeder, der mit diesen Themen nicht (gut) umgehen kann, sollte das Buch nicht hören, denn es ist teilweise echt heftig, was da so geschildert wird.

Grausam ist das richtige Wort, um das Leben der Protagonistin zu beschreiben. Ich kann mir nicht ansatzweise vorstellen, wie es mir an ihrer Stelle ergangen wäre.

Nachdem ich meine Gedanken in diese Rezension gepackt hatte, habe ich mich kurz auf dem Instagramprofil der Autorin umgesehen. Für mich persönlich kommt mir aus einigen Fotos eine Menge Aggressivität entgegen - und so ist auch der Schreibstil: Nicht jedermanns Sache, doch absolut passend zu diesem Inhalt. Er transportiert ein Spektrum an Gefühlen und hat mich mehr als einmal vor den Kopf gestoßen. Er rüttelt auf, schockiert und regt zum weiteren Nachdenken an.

... und trotzdem hat mich das Werk nicht vollends abholen können ...
Ich kann auch gar nicht genau sagen, was mir im Endeffekt gefehlt hat, aber der letzte Funke wollte einfach irgendwie nicht rüber springen.

Von mir gibt es daher eine bedingte Hörempfehlung an Menschen mit starken Nerven, die wirklich mal hinter die Kulissen schauen wollen. Kuhnkes Romandebüt wird einige aufwecken.

©2021 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 12.10.2021

✎ Peter Tronser - Mein großes Halloween-Schminkbuch

Mein großes Halloween-Schminkbuch – Über 30 gruselige Gesichter schminken: Hexe, Fledermaus, Skelett, Dracula und Co.
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Unser Kind ist in einem Alter, in dem Schminken immer interessanter wird. Auch Kostüme haben nun ihren Reiz - nicht nur zu besonderen Anlässen.
Halloween ist ein Anlass, bei dem es gerne mal ein bisschen ...

Unser Kind ist in einem Alter, in dem Schminken immer interessanter wird. Auch Kostüme haben nun ihren Reiz - nicht nur zu besonderen Anlässen.
Halloween ist ein Anlass, bei dem es gerne mal ein bisschen mehr sein darf.

Zuerst gibt der Autor Tipps zu 'Materialien und Anwendung'. Dazu gehören Farben, Pinsel, Schwämme, Stempel, Schablonen, Klebemittel, künstliches Blut. So kann man sich einen ersten Überblick verschaffen, was alles möglich sein wird und was man (eventuell) benötigt.

Was mir jedoch gar nicht gefällt, ist, dass von "Haut- und Brauntönen" und "[...] Indiandern [...]" (S.7) gesprochen wird. Ich finde, da sollte der Verlag ein feineres Gefühl für Diskriminierung an den Tag legen!

Als nächstes werden 'Grundtechniken' erläutert: Grundierung, Pinselhaltung, Schablonen- und Stempeltechnik, Lippen schminken, Latexteile kleben. Alles mit Schritt-fü-Schritt-Anleitungen, denen man ganz leicht folgen kann und die mit Bildern unterlegt werden.

Im Kapitel 'Die Farbwahl' gibt Peter Tronser Hinweise, wie sich Farben untereinander verhalten und welche Kombinationen eher ungeeignet oder geeignet sind.

Bevor es dann an die konkreten Motive geht, die im Werk vorgestellt werden, wird noch beschrieben, wie man eigene Ideen verwirklichen kann und in den richtigen Proportionen arbeitet.

... und schlussendlich kommen 25 Doppelseiten, auf denen "schauerliche Monster, böse Hexen und gruselige Gestalten" abgebildet sind. Anfangs werden benötigte Farben und Materialien aufgelistet. Danach folgen Bilder und Bildunterschriften, mit denen das Gesicht nachgeschminkt werden kann. Bei einigen Beispielen stehen auch Tipps dabei.

Es gibt Masken, die gehen über das gesamte Gesicht - und vielleicht sogar bis zum Hals. Es gibt jedoch auch Masken, die nur einen Teil bedecken. Für jeden wird das Passende dabei sein.

Ich fühle mich mit diesem Buch gut beraten und werde es sicher noch einige Jahre nutzen. Von mir gibt es daher an dieser Stelle eine Anschaffungsempfehlung für alle, die sich gerne verkleiden.

©2021 Mademoiselle Cake

Veröffentlicht am 11.10.2021

✎ Kathrin Burri - Langes Stillen

Langes Stillen
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Während meiner Schwangerschaft habe ich mich kaum mit dem Thema 'Stillen' beschäftigt. Ich war einfach so glücklich, einen kleinen Menschen in mir zu tragen, dass vieles in den Hintergrund getreten ist.
Gegen ...

Während meiner Schwangerschaft habe ich mich kaum mit dem Thema 'Stillen' beschäftigt. Ich war einfach so glücklich, einen kleinen Menschen in mir zu tragen, dass vieles in den Hintergrund getreten ist.
Gegen Mitte / Ende des wunderschönen Zustandes habe ich mich dann aber doch belesen, weil unser Baby immer etwas zu leicht war für die entsprechende Woche.

Als unser Kind dann tatsächlich als SGA-Kind (small for ge­sta­tio­nal age (zu klein für das Schwan­ger­schafts­al­ter)) durch einen geplanten Kaiserschnitt geboren und mit Flasche zugefüttert wurde, hatte ich ein wenig Angst, dass es aufgrund einer Saugverwirrung und / oder ihres Gewichtes mit dem Stillen nicht klappt.

Unsere Kleine hatte jedoch andere Pläne.

Direkt beim ersten Andocken legte sie sofort los. Als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Und das, obwohl sie sehr spät nach der Geburt das erste Mal angelegt wurde. Ihr Instinkt hat super funktioniert - und der meines Körpers ebenfalls.

Nach ca. 1 Woche haben wir die Zusatzmilch weggelassen, weil sie recht schnell zulegte und somit ein ordentliches Gewicht hatte.

Als mich die Kinderärztin einmal fragte, wann ich sie immer anlegen würde und ich meinte, dass dies nach Bedarf geschehe, sagte sie mir, ich solle es auf alle 4 Stunden ausdehnen. Ich war wie vor den Kopf gestoßen! Sollte ich mein Kind hungern lassen? Ich belaß mich und hörte weiterhin auf meinen Mamainstinkt: Wir stillten nach Bedarf. (dies ist auch die Empfehlung der WHO (World Health Organization (Weltgesundheitsorganisation))

Unsere 3 1/2 Jährige ist gesund und munter. Sie wächst in ihrem Tempo und alles ist im grünen Bereich.
Und sie stillt noch immer.

Leider gehöre ich zu den Mamas, die direkt ganz zu Anfang des Buches erwähnt werden:

»Viele Mütter geben ihren Kindern dann nur noch heimlich die Brust und vermeiden, darüber zu sprechen.« (S. 3)

Vielleicht liegt es daran, dass ich persönlich niemanden kenne, der so lange (ge)stillt (hat)? Vielleicht liegt es daran, dass ich, wenn ich es doch erwähne, mit Augenrollen bedacht werde? Vielleicht liegt es daran, dass ich immer wieder von Mamas aus dem Bekanntenkreis lese, die (sehr) früh (aktiv) abgestillt haben und daher eine ganz andere Einstellung zu diesem Thema haben?
Ich habe jedenfalls noch nicht die richtige Person gefunden, mit der ich diese wunderbare Sache teilen kann ...

Umso bestärkter gehe ich aus dieser Lektüre heraus.

Kathrin Burri zeigt anhand sehr vieler (persönlicher) Beispiele, dass es viele Mamas da draußen gibt, die der Natur ihren freien Lauf lassen und auf die Bedürfnisse von beiden Seiten - Mama & Kind - eingehen und nicht nur ihre eigenen Bedürfnisse im Sinn haben.

Dennoch bringt die Umfrage auch Aussagen ans Licht, die mir Tränen in die Augen treiben und mein Herz entzwei brechen lassen:

»Ich finde Frauen, die in aller Öffentlichkeit ihren Busen auspacken und ihr Kind stillen, alles andere als schön und ästhetisch. Ich finde es sogar schrecklich! Ich bin eine Saunagängerin und sonne mich oben ohne am Strand, aber stillen finde ich schrecklich! Denn mein Busen ist und bleibt meiner!« (S. 112)

Genau durch solche Einstellungen wird es den Stillenden schwer gemacht. Und wer bereits wenig Selbstbewusstsein hat, wird auch in dieser Sache dann eher zurückstecken, als sich gegen den Strom zu behaupten.

Der Text trifft es an einer Stelle genau auf den Punkt:

»Jeder hat seine eigene Meinung zu verschiedene Themen. Oft aber treffen diese herablassenden und fachlich nicht fundierten Aussagen mitten ins Herz. Ich wünsche mir Akzeptanz und Höflichkeit.« (S. 14)

Genau, wie ich eine nichtstillende Mama akzeptiere, möchte auch ich geachtet werden - unabhängig der Stilldauer oder / und des Stillortes.

Ich finde es gut, dass die Autorin ganz klar auf Gefahren hinweist, die beim Stillen beachtet werden sollten. Ich kenne zum Beispiel einige, die meinen, (gelegentlicher) Alkohol während der Schwangerschaft und / oder Stillzeit hätte keine Auswirkungen. Dabei gibt es unzählige Dokumentationen darüber, was kleinste Mengen Alkohol beim Fötus / Baby anrichten können. (fetale Alkoholsyndrom (FAS))

Einziger Kritikpunkt meinerseits sind die vielen Stillbilder, die abgebildet wurden - und zwar in der Art und Weise. Ich bin absolut dafür, dass sich Stillende mit ihren Kindern nicht verstecken sollten. Dennoch muss auch die Privatsphäre des Kindes bewahrt werden! Sie haben noch keine eigene Stimme und deshalb müssen wir die Stimme sein. Wunderschöne Stillbilder entstehen auch, wenn man nicht die Gesichter erkennt.

Dennoch bekommt das Werk eine absolute Leseempfehlung von mir. Ich möchte es ALLEN ans Herz legen, denn:

»Dies ist kein Fachbuch, sondern ein Erfahrungsbuch für interessierte Personen und Familien in ähnlicher Situation.« (S. 15)

©2021 Mademoiselle Cake

Zitate:

»Unsere Kinder durften mitentscheiden, wann für sie der Moment des Abstillens gekommen war.« (S. 20)

»Die Forschung ist (noch immer) nicht soweit, die wichtigen Inhaltsstoffe der Muttermilch auch in die Säuglingsnahrung zu integrieren.« (S. 25)

»Es sollte vorzugsweise von ausgedehntem Stillen oder Normalzeitstillen gesprochen werden. Alles darunter entspricht eher dem Kurzzeitstillen.« (S. 26)

»Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt, [...] voll ausgetragene, mit Normalgewicht geborene Kinder sechs Monate lang ausschließlich zu stillen.« (S. 27)

»Auch für die Mutter ergeben sich Vorteile aus dem Stillen wie zum Beispiel ein geringeres Risiko für Brust-, Eierstock- und Gebärmutterkrebs und Diabetes. Diese positiven Faktoren nehmen mit der Länge der Stilldauer sogar noch zu und nicht etwa ab.« (S. 29)

»"Längeres Stillen" ist eigentlich kein längeres Stillen, sondern normales Stillen: die biologische Norm. Nur bedingt durch die Gesellschaft und ihre vielen Einflüsse hat sich das (zu) kurze Stillen eingebürgert.« (S. 62)

»Stillen und Co-Sleeping sind wunderbare Möglichkeiten, die kindlichen Bedürfnisse ohne großen Aufwand zu erfüllen.« (S. 68)

»Es ist die natürlichste und gesündeste Ernährung überhaupt.« (S. 74)

»Als Gründe wurden unter anderem von den Frauen genannt:
[...] weil es nur noch schädlich sei für das Kind, da ab einem gewissen Alter Schadstoffe in der Milch seien und es dann einfach unnötig sei zu stillen. [...]« (S. 98)

»Muttermilch ist einfach unglaublich! Ein Wunder der Natur!« (S. 101)

»Mir ist wichtig, dass die Frauen die Stimmen in ihrem Kopf ausblenden, die ihnen sagen, längeres Stillen sei nicht gut für das Kind, hätte irgendwelche psychischen Schäden zur Folge oder verwöhne das Kind. Das ist einfach nur Blödsinn!« (S. 105)

»Es gibt Berichte von Müttern, die des Lokals verwiesen wurden, weil sie gerade ihr hungriges Kind stillten, [...] Beim Stillen größerer Kinder reagiert das Umfeld oft verständnislos und abwertend.« (S. 106)

»Ein Kind, welches die Nähe und Geborgenheit der Eltern einfordert, sollte nicht alleine einschlafen oder gar durchschlafen müssen. Nimmt man sein Kind in den Arm, trägt es, still es und gibt ihm so Geborgenheit, gewinnt es an Selbstvertrauen und Vertrauen ins Umfeld.« (S. 116)

»Wieso brauchen wir diese Informationen, teilweise gar Rechtfertigungen, hierzulande überhaupt? Sollten wir nicht einfach tun, was die Natur vorgesehen hat? Egal, wie lange? Dürfen wir nicht einfach auf unser Bauchgefühl und unser Herz hören?« (S. 124)

»Ich finde es teilweise erschreckend, wie selbstverständlich Kuhmilch getrunken wird (die Kälbern weggenommen wird), und unseren Kindern Folgemilch ab dem sechsten Monat empfohlen wird.« (S. 129)

»Wir Männer werden oft ausgegrenzt, wenn es um diese Thema geht. Meine Frau hat aber versucht, mich in fast allen Stillsituationen mit einzubeziehen, [...].« (S. 129)

Veröffentlicht am 27.09.2021

✎ Steve Behling - Luca (Disney Pixar)

Luca
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Ich durfte den Film schon einige Male - mehr oder weniger freiwillig - anschauen und würde behaupten, ich kenne ihn mittlerweile (fast) in- und auswendig.

Meinen Tochter liebt den Film und ich finde ihn ...

Ich durfte den Film schon einige Male - mehr oder weniger freiwillig - anschauen und würde behaupten, ich kenne ihn mittlerweile (fast) in- und auswendig.

Meinen Tochter liebt den Film und ich finde ihn ebenfalls sehr schön gemacht. Man lernt eine Menge über Freundschaft und Familie, über Erfolg und Niederlage und vor allem über Intoleranz und Zusammenhalt.

Obwohl das Hörbuch sehr nah am Film ist, sind mir doch einige Passagen aufgefallen, die sich gänzlich unterscheiden. Sowohl Szenen wurden umgeschrieben als auch Textstellen.

Rosario Bona als Sprecher hat mir gut gefallen. Er setzt mit seiner Stimme alles toll ins Bild. Ich hatte natürlich den Vorteil, dass ich den Streifen bereits kannte und es somit leicht war, mir die Sequenzen vorzustellen.

Von mir bekommen das Hörbuch und der Film eine klare Empfehlung - wenn auch das Hörbuch mit kleinen Abzügen.

©2021 Mademoiselle Cake