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Veröffentlicht am 11.03.2022

Wohlfühlroman ohnengrosse Emotionen

Neuanfang in Little Cove
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Das Cover spricht mich sehr an. Ich finde es sehr passend gestaltet. Eine schöne Farbwahl.

Der Einstieg ins Buch war sehr einfach und hat mich auch gefesselt. Die Beschreibungen sind sehr detailliert ...

Das Cover spricht mich sehr an. Ich finde es sehr passend gestaltet. Eine schöne Farbwahl.

Der Einstieg ins Buch war sehr einfach und hat mich auch gefesselt. Die Beschreibungen sind sehr detailliert und man kann es sich gut vorstellen.
Die emotionale Seite fehlt mir leider etwas. Manchmal wird die ganze Geschichte etwas sachlich erzählt.

Rachel wurde sehr bildlich beschrieben. Ich kann mir sie sehr gut vorstellen. Ich empfinde sie als eine anpackende Frau, auch wenn ich ihre Äusserungen im Buch nicht immer nach volziehen konnte. Sie ist recht schüchtern.
Doug konnte ich hingegen überhaupt nicht erfassen. Er ist mir bis zuletzt ein grosses Rätsel.
Die Putzengel fand ich ein tolles Trüppchen und waren Rachel eine grosse Stütze.

Mein Gesamteindruck ist etwas durchzogen. Auf eine Art finde ich die Handlung sehr gut, jedoch die Umsetzung finde ich nicht an allen Stellen gelungen.
Das Buch ist sicherlich ein Wohlfühlroman mit einem schönen Ende, es konnte mich aber leider nicht voll überzeugen.

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Veröffentlicht am 24.02.2022

Emotionaler Lebensratgeber

Im Dorf der Schmetterlinge
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Das Cover und die Illustrationen im Innern des Buches gefallen mir sehr gut. Ich finde, diese machen das Buch zu etwas Besonderem.

Die Idee, diesen Lebensratgeber in eine Erzählung zu packen, finde ich ...

Das Cover und die Illustrationen im Innern des Buches gefallen mir sehr gut. Ich finde, diese machen das Buch zu etwas Besonderem.

Die Idee, diesen Lebensratgeber in eine Erzählung zu packen, finde ich sehr gelungen. Die Erzählung ist einfühlsam und verständlich geschrieben.

Jule ist eine Frau, welche von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt wird. Sie steht alles in Frage. In ihrem Traum wird sie in sieben Schritten zu einem besseren Leben geleitet.
So manches mal habe ich mich selbst in Jule wiedererkannt. Es ist so voller Emotionen, negative und positive, geschrieben.

Ich habe die Erzählung kurze Zeit sacken lassen und mir überlegt, wie ich meine Rezension schreibe und was mir dabei wichtig ist zu erwähnen.
Ich finde es gut geschrieben, aber ich bin mir nicht sicher, ob der Ratgeber mich weitergebracht hat, kann er mir die Hilfestellung geben, die ich mir dabei erhofft habe.

Ich finde es alles in allem eigentlich eine schöne Erzählung, die mich aber nicht so aus den Socken zu reissen vermag, wie erhofft.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Nicht so gut wie erwartet, aber unterhaltsam

To all the boys I've loved before
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Lara Jean ist ein eher unauffälliges Mädchen, dass immer einen Liebesbrief schreibt an den Jungen den sie zurzeit gutfindet. Sie sendet diese Briefe jedoch nicht ab. Plötzlich sind diese Briefe nicht mehr ...

Lara Jean ist ein eher unauffälliges Mädchen, dass immer einen Liebesbrief schreibt an den Jungen den sie zurzeit gutfindet. Sie sendet diese Briefe jedoch nicht ab. Plötzlich sind diese Briefe nicht mehr da, wo sie sein sollten und diese Jungen erfahren von Ihrer Schwärmerei.

Ich habe auf Netflix den Film zu diesem Buch gesehen. Als reine Abschalthilfe super.
Da ich bisher noch nie einen Film besser als das Buch gefunden habe, habe ich mir dann das Buch bzw. die Bücher dazu gekauft.
Ein Buch über das Erwachsenwerden, was mich zum Nachdenken brachte, ob es bei mir auch so war. Das Können über das Offensichtlich nicht zu sprechen ist allgegenwärtig.
Leider hat es mich nicht tiefer angesprochen. Eher nur an der Oberfläche gekratzt.
Das Buch finde ich hier leider nicht so gut wie den Film.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Gute Thematik

Someone New
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Someone New
Micah lernt auf einer Party ihrer Eltern, den Kellner Julian kennen. Kurze Zeit später zieht sie bei Ihren Eltern aus und zieht in die Wohnung neben Julian. Er gibt aber klar zu verstehen, ...

Someone New
Micah lernt auf einer Party ihrer Eltern, den Kellner Julian kennen. Kurze Zeit später zieht sie bei Ihren Eltern aus und zieht in die Wohnung neben Julian. Er gibt aber klar zu verstehen, dass er an einer Freundschaft nicht interessiert ist, dennoch kommen Sie sich näher. Seine Vergangenheit holt sie jedoch ein.

Das Buch lässt sich leicht lesen und ist nicht sehr anspruchsvoll. Die Seiten verfliegen schnell beim Lesen.
Die Themen welche angesprochen werden sind wichtig.
Die Geschichte ist etwas langatmig und ich habe das Gefühl es wiederholt sich immer wieder. Meiner Meinung nach wird zu oft hervorgehoben, dass Micah Comics und Graphic Novels liebt.
Die Charaktere werden super beschrieben und auch alle ausführlich vorgestellt, man kann sich dadurch besser einfühlen und erhöht dadurch die Bindung zu einem Charakter.
Was mich jedoch etwas stört, viele Charaktere gehören einer Minderheit an.
Am meisten stört mich Micah, sie wird als offen, selbstbewusst und verständnisvoll beschrieben. Wobei das Verständnisvolle rasch ein Ende nimmt.
Ich kann es leider nicht gut beschreiben, da ich nicht Situationen aus dem Buch hier wiedergeben möchte. Sie versteht kein Nein und fühlt sich oft angegriffen.

Mir gefällt der Schreibstil und die Thematik, welche behandelt wird, aber mich konnte das Buch nicht vollends überzeugen.q

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Veröffentlicht am 20.05.2024

Langatmig, nicht völlig überzeugend

The Happiness Blueprint
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Klara reist zurück nach Schweden, um ihren Vater in seiner Fliesenfirma zu unterstützen, da er an Krebs erkrankt ist. Für sie ist es nicht gerade leicht die Firma alleine zu führen, vorallem weil sie organisatorisch ...

Klara reist zurück nach Schweden, um ihren Vater in seiner Fliesenfirma zu unterstützen, da er an Krebs erkrankt ist. Für sie ist es nicht gerade leicht die Firma alleine zu führen, vorallem weil sie organisatorisch nicht sehr begabt ist und sich mit Fliesen nicht auskennt.
Doch dadurch lernt sie Alex kennen und er hilft ihr mit der Firma.
Bald ist er für sie nicht mehr nur ein Mitarbeiter.

Die Geschichte liest sich einfach und flüssig. Doch leider war es für mich etwas langatmig und ich habe keine Tiefe gespürt und auch die Emotionen haben mir gefehlt.
Die abwechselnden Perspektiven haben die Geschichte etwas aufgelockert, da man auch die Sichtweise von Alex kennengelernt haben.
Die behandelten Themen wie Diabetes, Depressionen und Neurodivergenz werden differenziert und realitätsnah geschildert.

Die Charaktere sind realistisch dargestellt.
Doch leider haben mich beide Charaktere nicht erreicht. Ich fand die Art und Weise, wie die Krankheiten von Klara angesprochen wurde langatmig und zum Teil wiederholend.

Ich war leider nicht sehr überzeugt, auch wenn das Ende doch noch unterhaltsam und spannend war.

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