Der gemütliche Dorfpastor Klaas Heiland wagt einen Neuanfang im bayrischen Touristenidyll Sonntal am See. Dabei muss er nicht nur mit seiner resoluten Haushälterin, dem überambitionierten Bürgermeister und den eigenwilligen Traditionen der Sonntaler zurechtkommen: Nein, hier in der Provinz geben sich die Mörder die Klinke in die Hand! Und im Gegensatz zum sympathischen Dorfpolizisten Tobias Kern hat der friedliebende Heiland ein Talent zur Lösung von Kriminalfällen ...
Folge 1 - Herr Heiland ist überfordert: Eben erst hat der Pastor sein neues Amt in St. Hilarius in Sonntal am See angetreten, da steht auch schon eine Gruppe von Pilgern vor seiner Tür. Sie pilgern - wie jedes Jahr - zu den Gebeinen des Schutzpatrons der Linkshänder, von dem Heiland noch nie gehört hat. Doch es kommt noch viel schlimmer: Am nächsten Morgen liegt einer der Pilger tot in seinem Hotelbett! Heiland geht dem nach und stößt auf eine Spur, die in die Geschichte Sonntals führt ...
ERSTE LESER-STIMMEN:
"Ich habe mich so gefreut, diese Krimireihe zu entdecken und diesen Krimi direkt durchgehört." (Strausimausi, Lesejury)
Herr Heiland - ein himmlischer Cosy-Krimi für alle Fans von gemütlichen Ermittlungen.
eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung.
Herr Heiland und der tote Pilger von Johann Simons
Herr Heiland - ein himmlischer Cosy-Krimi für alle Fans von gemütlichen Ermittlungen.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein humorvoller Cosy- Crime und ...
Herr Heiland und der tote Pilger von Johann Simons
Herr Heiland - ein himmlischer Cosy-Krimi für alle Fans von gemütlichen Ermittlungen.
Mein Fazit:
Den Leser erwartet ein humorvoller Cosy- Crime und führt mich ins bayrische Sonntal.. Das Cover zeigt ein einladendes Dörfchen und so begebe ich mich auf die Reise...
Geschickt vermag der Autor den Neuanfang von Dorfpastor Klaas Heiland in Sonntal anschaulich zu schildern. Kaum hat er seine Stelle besetzt, sind die Pilgerer im Ort. Sie pilgern - wie jedes Jahr - zu den Gebeinen des Schutzpatrons der Linkshänder, von dem Heiland noch nie gehört hat.
Damit nicht genug: am nächsten Tag liegt ein Toter im Hotelbett. Und so ermittelt unser neuer Pastor...
Aus dem hohen Norden wird Pastor Klaas Heiland nach Bayern ins idyllische Sonntal versetzt. Hier erwarten ihn neben der resolut/tüchtigen Pfarrhaushälterin noch einige urige bayrische Originale. Zeit zum ...
Aus dem hohen Norden wird Pastor Klaas Heiland nach Bayern ins idyllische Sonntal versetzt. Hier erwarten ihn neben der resolut/tüchtigen Pfarrhaushälterin noch einige urige bayrische Originale. Zeit zum Eingewöhnen hat der Geistliche nicht, denn schon in aller Herrgottsfrüh steht ein Trupp Pilger vor der Tür und muss versorgt werden. Nicht alle haben eine fromme Gesinnung. Nein, es gibt sogar ordentlich Gezänk und einer von ihnen überlebt die erste Nacht nicht. Wenig später wird sogar noch eine weitere Leiche entdeckt. Sie ist zwar schon jahrelang tot, aber ist ebenfalls ein ehemaliger Pilger. Klaas Heiland ist mit detektivischem Scharfsinn oder aber auch mit göttlicher Inspiration gesegnet, sodass er den Mörder noch vor der Polizei entlarven kann.
Ja, es gibt einen Mord, aber im Prinzip ist dieses Buch mehr ein humorvoller Heimatkrimi vor einer schönen Dorfkulisse. Er liest sich leicht, man kann oft schmunzeln. Für eingefleischte Krimileser ist es wahrscheinlich eine zu leichte Kost, aber auf jeden Fall eine nette Lektüre für zwischendurch.
Ich danke dem Verlag für das Leseexemplar.
Herr Heiland ist überfordert:
Eben erst hat der Pastor sein neues Amt an der Pfarrkirche St. Hilarius in Sonntal am See angetreten, da steht auch schon eine Gruppe von Pilgern ...
Klappentext:
Himmel hilf!
Herr Heiland ist überfordert:
Eben erst hat der Pastor sein neues Amt an der Pfarrkirche St. Hilarius in Sonntal am See angetreten, da steht auch schon eine Gruppe von Pilgern vor seiner Tür. Sie ziehen – wie jedes Jahr – zu den Gebeinen des Schutzpatrons der Linkshänder, von dem Heiland noch nie gehört hat. Doch es kommt noch viel schlimmer: Am nächsten Morgen liegt einer der Pilger tot in seinem Hotelbett! Heiland geht dem nach und stößt auf eine Spur, die in die Geschichte Sonntals führt...
Meine Meinung:
Ein wahrhaftig amüsanter kleiner Provinzkrimi für zwischendurch.
Die Charaktere sind gut beschrieben und haben alle ihren eigenen kleinen Charme und die Story an sich ist für diese kleine Geschichte ganz witzig.
Hinzu kommt, dass Pater Heiland selbst jedesmal ein wenig Schmunzeln muss wenn es um die "Gebeine der Linkshänder des heiligen Schutzpatrons" geht.
Dieser Krimi hat mich echt gut unterhalten und mir öfters ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung wenn man kurze, knackige, lustige kleine Provinkrimis mag.
Pfarrer Heiland wird von Norddeutschland nach Bayern versetzt und gleich in seiner ersten Woche hat er es mit einem toten Pilger zu tun. Als sich heraus stellt, dass dieser ermordet wurde, beginnt der ...
Pfarrer Heiland wird von Norddeutschland nach Bayern versetzt und gleich in seiner ersten Woche hat er es mit einem toten Pilger zu tun. Als sich heraus stellt, dass dieser ermordet wurde, beginnt der krimibegeisterte Pfarrer Nachforschungen anzustellen.
Der Auftakt der Reihe hat mir schon recht gut gefallen, auch wenn mir die meisten Dorfbewohner noch etwas unsympathisch sind. Vielleicht muss ich mit ihnen und sie mit Pfarrer Heiland noch warm werden.
Den Fall fand ich unterhaltsam und spannend für einen cosy Krimi.
Nein, nicht Klaus heißt er, der Heiland, Pastor seines Zeichens. Klaas Heiland ist ein echtes Nordlicht und nun verschlägt es ihn nach Sonntal am See, in Bayern liegt das. Kaum angekommen, will ihn Fräulein ...
Nein, nicht Klaus heißt er, der Heiland, Pastor seines Zeichens. Klaas Heiland ist ein echtes Nordlicht und nun verschlägt es ihn nach Sonntal am See, in Bayern liegt das. Kaum angekommen, will ihn Fräulein Dimpel nicht mal ins Pfarrhaus lassen. Wo käme man denn da hin, wenn hier jeder einfach hereinspaziert, immer dem Kaffeeduft nach. Kaum ist geklärt, dass Heiland künftig hierher gehört, wird er schon von den Pilgern überrascht. Die jährliche Hilarius-Wallfahrt ist in vollem Gange, der Schutzpatron der Linkshänder will gebührend gefeiert werden. Heiland hat keine Ahnung, wie das Ganze ablaufen soll, auch weiß er so gar nichts mit diesem Schutzpatron anzufangen.
Und ja – eine Leiche gibt es auch. Die liegt auf Zimmer Nummer 7 in der Kaiserkrone, dem Wirtshaus von Gerd und Gerda Söhnlein. Später dann, sehr viel später, finden sie in einem Kalkfass einen weiteren Verblichenen und eins steht fest: Heiland ist derjenige, der dank seines kriminalistischen Instinkts gut kombiniert, seiner Vorliebe für Krimis sei Dank.
Es ist der Auftakt einer Reihe um den Pastor (oder doch Pfarrer?) Heiland. Der gelernte Journalist Christian Humberg ist sehr vielseitig, seine Schmunzelkrimis schreibt er unter dem Pseudonym Johann Simons. Dass er sich hier ausgerechnet die bayerische Provinz ausgesucht hat, gefällt mir gut, allerdings ist er im urbayerischen nicht ganz sattelfest, was aber den Unterhaltungswert nicht allzu arg stört. Ob es sich denn wirklich so zutragen könnte? Eine eher skurrile Geschichte, die schon allein durch diesen Schutzpatron ein wenig absonderlich daherkommt.
Die gerade mal 133 Seiten sind schnell gelesen und das nicht nur wegen der Kürze. Nein, hier fehlt es nicht an Würze, auch wenn die Ermittlungsmethoden und der Weg dahin schon absonderlich anmuten, so ist der Unterhaltungsfaktor nicht zu unterschätzen. Ganz nett gemacht für alle jene, die es gemütliche angehen lassen wollen.