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Veröffentlicht am 07.10.2021

Ein neuer Gegner

Tale of Magic: Die Legende der Magie 2 – Eine dunkle Verschwörung
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Ein neuer Gegner
Die gute Fee Brystal hat die Welt gerettet. Doch es gibt bereits ein neues Unheil, denn eine mysteriöse Hexe kommt an die Akademie und will abwerben. Und Brystal gerät in einen finsteren ...

Ein neuer Gegner
Die gute Fee Brystal hat die Welt gerettet. Doch es gibt bereits ein neues Unheil, denn eine mysteriöse Hexe kommt an die Akademie und will abwerben. Und Brystal gerät in einen finsteren Konflikt. Ein neuer Gegner, der aber schon Jahrhunderte alt ist, taucht auf. Er stärkt seine Macht und will die Magie wieder verbieten. Der Clan hat es auf die gute Fee abgesehen.

Meine Meinung
Schon das erste Buch dieser neuen Reihe von Chris Colfer hat mich begeistert, genauso wie seine Land of Stories. Ich war schnell in dem Buch drinnen und konnte es, dank des unkomplizierten Schreibstils, der keine Unklarheiten im Text zuließ. Sehr gut lesen. Nichts störte meinen Lesefluss. Ich konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Brystal tat mir richtig leid, denn irgendwas manipulierte sie, hatte ich den Eindruck. Aber das muss der Leser natürlich selbst herausfinden. Dies ist ein Kinder-/Jugendbuch ab etwa 11 Jahren. Bei der Produktinformation für das Taschenbuch ist dies vermerkt, hier jedoch (E-Book) leider nicht. Ich war richtig gespannt, Seite für Seite zu erfahren, was dieser seltsame Clan vorhatte. Und ich bin sehr gespannt, wie dieser Geschichte im nächsten Band weitergeht, denn es gibt einen Cliffhanger am Ende. Aber das ist ja bei Mehrteilern eigentlich üblich. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, es war spannend von Anfang an, hat mich gefesselt und auch sehr gut unterhalten. Ich bin auch gespannt, wie viele Bücher es von dieser Reihe geben wird. Von mir eine Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 02.10.2021

Eine Katastrohe folgt der anderen

Morgen, Klufti, wird's was geben
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Weihnachten bei den Kluftingers bedeutet Erikas Plätzchen, der Kampf Kluftingers mit dem Weihnachtsbaum und einige liebe Traditionen. Doch alles wird gründlich durcheinandergewirbelt, als sich der Vater ...

Weihnachten bei den Kluftingers bedeutet Erikas Plätzchen, der Kampf Kluftingers mit dem Weihnachtsbaum und einige liebe Traditionen. Doch alles wird gründlich durcheinandergewirbelt, als sich der Vater von Kluftingers Schwiegertochter aus Japan ankündigt. Und dann fällt Erika auch noch zwei Tage vor dem Heiligabend von der Leiter! So ist Kluftinger bei den Vorbereitungen auf sich allein angewiesen. Das ist nicht leicht für ihn, denn der japanische Besuch erwartet natürlich ein ultimatives Allgäuer Weihnachtsfest. Die Katastrophen nehmen ihren Lauf.

Meine Meinung
Es ist ein Kluftinger. Aber diesmal ist es kein Krimi, oh nein, eher das Gegenteil. Denn was ich bei diesem Buch gelacht habe, so viel habe ich schon lange nicht mehr bei einem Buch gelacht. Das Buch ließ sich, wie eigentlich jedes des Autorenduos, bedingt durch deren unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text birgt, leicht und flüssig lesen. Es gab keine Störung in meinem Lesefluss. Es sind 24 Kapitel. Alle haben den gleichen Titel nur die Zahl ist anders. Und es folgt wirklich einer Katastrophe der anderen. Ich habe festgestellt, dass Kluftinger ohne seine Frau Erika regelrecht hilflos ist. Wenn ich mal dachte, so jetzt ist es aber mal genug mit dem Lachen, dann musste ich wieder anfangen. Angefangen mit der Christbaumspitze die eigentlich schuld an Erikas häuslichem Unfall war, inklusive Kluftingers Unfähigkeit bis hin zum Heiligen Abend. Mehr will ich jedoch hier nicht verraten. Zumal das Buch ja nicht unbedingt dick ist, eigentlich eher dünn mit seinen 141 Seiten. Und klein im Format. Dafür aber wirklich klasse. Es soll ja Menschen geben, die nicht lachen können. Aber wer hier nicht lachen muss, muss total humorlos sein, dem kann man nicht mal, egal was passiert, ein Lächeln entlocken. Ich habe jedenfalls von Anfang bis zum Ende gelacht und das Buch in einem Rutsch gelesen. Was ja ob der Dicke nicht unbedingt lange dauerte. Mir hat es gefallen und ich war immer wieder gespannt, welche Katastrophe als nächstes passieren wird. Ich war richtig drinnen in dem Buch. Sowas kann wirklich nur Kluftinger passieren. Von mir eine Leseempfehlung an Kluftinger-Fans und an alle, die gerne lachen. Für dieses Buch kann ich nur die volle Bewertungszahl vergeben.

Veröffentlicht am 30.09.2021

Was ist mit Quinn los?

Vergissmeinnicht - Was man bei Licht nicht sehen kann
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Kerstin Gier öffnet mit diesem Buch die Tür zu einer fantastischen Welt. Sie erzählt eine Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven Quinns und Matildas, deren Familien verfeindet sind. Matilda mag Fantasyromane ...

Kerstin Gier öffnet mit diesem Buch die Tür zu einer fantastischen Welt. Sie erzählt eine Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven Quinns und Matildas, deren Familien verfeindet sind. Matilda mag Fantasyromane und ist überhaupt nicht Quinns Typ. Da wird Qunn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt uns schwer verletzte. Seither sieht er Dinge, die es eigentlich nicht geben kann. Kann er sich irgendjemandem anvertrauen- Das wird ihm doch niemand glauben. Ihm fällt nur Matilda ein, denn die ist ihm eigentlich egal. Doch war es nicht geplant, dass sie beide in ein magisches Abenteuer katapultiert werden, das voller Gefahren ist. Noch weniger geplant war es, sich in sie zu verlieben.

Meine Meinung
Die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier hat mir sehr gut gefallen, weniger die Silber-Bücher. Doch ich wollte wissen, wie es wohl mit diesem Buch sein würde und ich wurde auch bisher nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich schnell drinnen, konnte dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin das Buch leicht und flüssig lesen. Keine Unklarheiten im Text störten meinen Lesefluss. Auch in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Sogar in Quinns Mutter, die ihn ja für verrückt halten musste, bei dem was er ihr zu erklären versuchte. In Quinn, der fast verzweifelte, weil er mit niemandem über diese Dinge reden konnte, ohne für verrückt erklärt zu werden. In Mathilda, die ihm glaubte und In die Fee und ihren Helfer die ihn verstanden. Doch mehr will ich hier jetzt nicht darüber schreiben, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und dann gab es natürlich auch noch die Zwillinge Leopold und Luise Martin, ihres Zeichens Cousin und Cousine von Matilda. Die waren mir regelrecht unsympathisch, so wie sie sich verhalten hatten. Am Ende des Buches gab es dann noch eine Überraschung, aber die verrate ich natürlich auch nicht. Das Buch ist spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mir gut gefallen, mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Ich kann es wirklich sehr gerne weiterempfehlen und vergeben die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 29.09.2021

Klasse Fortsetzung

Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung (Die Kinderärztin 2)
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Marlene Lindow ist nach ihrem Medizinstudium als Medizinalpraktikantin an die Kinderklinik zurückgekehrt. Es ist Krieg und die meisten Ärzte mussten in den Lazaretten Dienst tun. Und Marlene muss oft die ...

Marlene Lindow ist nach ihrem Medizinstudium als Medizinalpraktikantin an die Kinderklinik zurückgekehrt. Es ist Krieg und die meisten Ärzte mussten in den Lazaretten Dienst tun. Und Marlene muss oft die kleinen Patienten allein behandeln. Nachdem Maximilian vollkommen verändert aus dem Krieg zurück kam, muss sie nicht nur gegen die #spanische Grippe, sondern auch um ihn kämpfen. Da erkrankt Emmas Sohn Theo ebenfalls und überraschend taucht auch noch dessen Vater auf. Er will Emma mit in seine Heimat nehmen, wo Theo unbeschwert aufwachsen kann. Allerdings kann sich Marlene ein Leben ohne ihre Schwester nicht vorstellen. Und auch die Kinder in der Klinik brauchen sie. Was wird Emma tun?

Meine Meinung
Ich habe den ersten Band dieser Reihe mit Begeisterung gelesen. Eine Frau, die Ärztin werden will, das war für mich sehr interessant, denn damals absolut noch nicht üblich. Im Gegenteil war es sehr, sehr selten. Und so hatte ich auch große Erwartungen an diesen zweiten, mittleren Band der Trilogie. Ich wurde nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Mein Lesefluss wurde, dank des unkomplizierten Schreibstils der Autorin, nicht durch Unklarheiten im Text gestört. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Dass es Marlene, und das eben auch noch ohne ihren Maximilian, der ja im Krieg in den Lazaretten war, schwer haben würde, das war mir klar. Aber da gab es eben auch einen besonders boshaften Arzt, doch darüber möchte ich nicht mehr sagen, das muss der geneigte Leser bitte selbst lesen. Und es gab auch noch Maximilians Mutter, die mit Marlene als Schwiegertochter, wie ja bereits aus dem ersten Band bekannt, absolut nicht ein verstanden war. Der besagte Arzt machte ihr das Leben gegen Ende des Buches noch besonders schwer, aber man sollte sich eben nicht zu früh freuen. Gehässigkeit zahlt sich nicht aus. Und dann gab es noch eine Überraschung für Marlene, doch welche, auch das muss der Leser selbst lesen. Das Buch war wieder sehr interessant, spannend und fesselnd geschrieben. Es gibt Einblicke in die damalige Zeit und hat mich wieder begeistert. Daher eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl von mir.

Veröffentlicht am 27.09.2021

Fesselnde Lektüre

Das Geheimnis des Schneemanns
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Als an Heiligabend in Easterham Manor sonderbare Dinge vor sich gehen und zumindest die Katze Geister zu sehen scheint soll ergründet werden, was es damit auf sich hat. Doch dann geschieht ein Mord.
Privatdetektiv ...

Als an Heiligabend in Easterham Manor sonderbare Dinge vor sich gehen und zumindest die Katze Geister zu sehen scheint soll ergründet werden, was es damit auf sich hat. Doch dann geschieht ein Mord.
Privatdetektiv Nigel Strangeways mit seiner Frau Georgia nach eingeladen wird um das rätselhafte verhalten der Katze zu entschlüsseln wird ihm schnell klar, dass der Geist es nicht auf Katzen abgesehen hat sondern auf reale Menschen. Ein Mitglied der Familie kommt zu Tode und weckt die Spürnase des Detektivs. Gibt es Geheimnisse in dem Gemäuer? Und was verbergen die Gäste der Restoricks?

Meine Meinung
Das Buch ist das erste das ich von diesem Autor gelesen habe und bedingt durch den unkomplizierten Schreibstil, der keine Unklarheiten im Text zulässt, konnte ich es auch ohne Störung des Leseflusses lesen. Am Anfang fragte ich mich, warum eine Katze sowas tut, wie in dem Buch beschrieben. Denn den Grund hatte ich nicht vermutet, da ich mit sowas – zum Glück – nie in Berührung gekommen bin. Nicht lange nach Nigels Eintreffen auf dem Anwesen wird eine tote Person gefunden: Selbstmord oder Mord? Und die Polizei beginnt zu ermitteln. Und Nigel St4angeways ermittelt mit. in die Geschichte bin ich gut hineingekommen und konnte mich auch in die Protagonisten gut hineinversetzen. Man liest von zwei Kindern, die zusehen, wie ein Schneemann schmilzt. Und dabei entdecken sie etwas, doch was? Das muss der geneigte Leser schon selbst lesen. Und bald wird keiner der im Haus während des Todes der Person anwesenden von Verdächtigungen ausgenommen. Doch das Ende, ja das muss eben der Leser auch selbst lesen. Ich muss allerdings noch sagen, dass ich den Mörder vermutet habe, allerdings nicht ganz so, wie passiert. Das Buch ist spannend und hat mich gefesselt, außerdem auch sehr gut unterhalten. Daher vergebe ich die volle Bewertungszahl.