Dunkles Erwachen
Dunkles ErwachenAuch der zweite Teil von Zsadists & Bellas Geschichte enttäuscht mich nicht.
Butch und Vishous finde ich immernoch der Hammer schlechthin. Ihre verdammt intensive Verbindung deutet auf weit mehr, als ...
Auch der zweite Teil von Zsadists & Bellas Geschichte enttäuscht mich nicht.
Butch und Vishous finde ich immernoch der Hammer schlechthin. Ihre verdammt intensive Verbindung deutet auf weit mehr, als J.R. Ward schreibt und dennoch will sie es nicht ausschreiben. Ich frage mich bis heute, weshalb sie es so verdammt intensiv rüberbringt, wenn nicht mehr daraus werden sollte. Weiterhin frage ich mich, warum Butch auf die Triebigkeit von Bella reagiert. Diese ist übrigends echt hart und ich denke, das war für Zsadist die Herausforderung seines Lebens. Der arme Kerl tat mir wirklich Stellenweise schon leid.
Die Lesser Passagen wurden auch in diesem Band leider nicht weniger. Das nervt mich an dieser Reihe wirklich total. Vor allem dieses ständige Hin und Her, weil die ihre Führungspositionen wie Unterhosen wechseln. Und dann auch noch das mit Wellsie, es hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen :( Der Arme Thor, ich hoffe auf ein Gnadenakt der "Jungfrau der Schrift". Aber wie man die kennt, wird das wohl nix.
Auch an meiner Meinung zu Phury hat sich rein gar nichts geändert. Klar finde ich es Lobenswert, wie aufopfernd er ist, das er alles aufgibt, nur um Zsadist beizustehen. Aber langsam wird die ständige Heldennummer einfach nur nervtötend und das Gesabbere nach Bella hört auch auch einfach nicht auf. Er kann nicht ewig auf derselben Story rumkauen.
Bellas Bruder Rhevenge ist ja auch eine sehr interessante Persönlichkeit. Die Enthüllung über ihn war spektakulär und ich bin wirklich sehr gespannt, wie es mit ihm weitergehen wird.
Wie sich Zsadist im Laufe der zwei Bücher entwickelt hat, ist ein Meilensprung. Vor allem für ihn. Wie er sich für John einsetzt und wie er Bella behandelt, vor allem nach der spektakulären Enthüllung. Er ist sogar NOCH beschützender, obwohl ich nie gedacht hätte, dass das überhaupt noch möglich wäre. Es war einfach so hart, wie er sich selbst sieht, so wertlos. Aber diese Zeiten sind nun Gott sei Dank vorbei. Der Epilog war mega toll.